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Thema: Köper entgiften?

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In dieser Diskussion geht es um "Köper entgiften?" im "Alternativmedizin" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    53 Jahre
    Mitglied seit
    10.08.2013
    Beiträge
    5

    Standard Köper entgiften?

    Ich höre immer wieder, dass es sinnvoll ist, seinen Köper zu entgiften, aber warum ist das so? Warum muss der Körper entgiftet werden? Wie funktioniert das und was passiert dabei? Was sind denn Gifte für den Körper?

  2. #2
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    31.05.2013
    Beiträge
    15

    Standard AW: Köper entgiften?

    Die Entgiftung des eigenen Körpers kann in regelmäßigen Abständen durchaus sinnvoll sein. Der Körper wird grundsätzlich täglich verschiedenen Giften ausgesetzt. Zu diesen Giften gehören u.a.:


    • Falsche Ernährung
    • Schadstoffe aus biologisch veränderten Lebensmitteln
    • Lebensmittelzusatzstoffe
    • Natürliche Umweltgifte
    • Schädliche Mikroorganismen

    Quelle: Entgiftung | biotransformation.net

    Ob die Entgiftung aber tatsächlich wirkt und du dadurch nachhaltig Vorteile hast, ist wissenschaftlich umstritten.
    Schaden kann es jedenfalls nicht. Wie das Ganze funktioniert, kannst du in der Quelle nachlesen, wenn dich das näher interessiert.

  3. #3
    Krankenschwester Avatar von kaya
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    12.10.2011
    Beiträge
    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Köper entgiften?

    Dein Körper "entgiftet" sich völlig selbständig über die Leber und die Nieren. Das funktioniert super, solange man ihn dabei mit vernünftiger Ernährung, wenig Alkohol und ausreichender Flüssigkeitszufuhr unterstützt.

    Alles andere ist überflüssig und schadet nur Deinem Bankkonto...

  4. #4
    Ganz neu hier
    Name
    Timo
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    06.08.2013
    Beiträge
    5

    Standard AW: Köper entgiften?

    Den Körper entgiften, ihn quasi innerlich zu reinigen kann von Zeit zu Zeit wirklich sinnvoll sein. Denn viele "Reinigungs-/Entgiftungsprozesse" schafft der Körper zwar von ganz alleine auf natürlichem Wege, doch viele auch NICHT - gerade angesichts der heute bestehenden Belastungen und Umwelteinflüsse - oder nur unter erheblichem Aufwand für z.B. Leber und Niere. Diese Organe kann man so deutlich entlasten...

    Ich habe bereits gute Erfahrungen mit dem Entschlacken des Körpers und gerade auch des Verdauungstraktes gemacht als es bei mir ums Abnehmen/eine Diät ging. Es hilft beim Start des Abnehmens (oft sind schon die ersten 1 bis 2 Kilo weg...) und es revitalisiert spürbar den ganzen Organismus - ich habe mich einfach besser gefühlt.

    Auch fürs ganze Immunsystem soll eine Entgiftung Wunder wirken, genau wie bei manchen Allergien.

    Ich würde immer sagen: Probieren geht über studieren!

  5. #5
    Glaubt an nix!
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    maennlich
    Mitglied seit
    15.04.2007
    Beiträge
    1.207

    Standard AW: Köper entgiften?

    Ja doch, Timo, alles muss raus.

    Alles! Raus! Sofort!

    Oder vielleicht nicht sofort alles, aber wenigstens der Dreck.
    Wir machen doch auch regelmäßig Hausputz, Generalreinigung, Tabula rasa und Keller entrümpeln, nicht wahr?

    Unser Organismus ist ja auch so grottendämlich. Dauernd nimmt er Dinge auf, die er überhaupt nicht gebrauchen kann: Legosteine, Handystrahlen, Plombenreste aus bröckelnden Molaren, Impfstoffe und vor allem Säuren, brutal viel Säuren. Wir sind ja ständig übersäuert.

    Und das lagert sich dann irgendwo ab. Oft am Po oder am Bauch. Den einen zieht´s dann mit der Zeit nach unten, den anderen nach vorn. Irgendwann ist man dann dick, komplett vergiftet und muss beim Grillen aufpassen, dass man nicht explodiert - vor lauter Chemie. Außerdem piept man ständig beim Metalldetektor am Flughafen.

    Das muss aber nicht sein.

    Blutreinigungstee, Detox-Fußbad, gründliches Darmauskärchern, Chlorella-Pulver und ein bisschen Dimercaptopropansulfonsäure, schon ist alles wieder im Lot. Und fort.

    Man muss dann nur beim Toilettengang aufpassen: Was nämlich in der Schüssel landet, ist Sondermüll; wie weiland schon beim Ölziehen! Also Vorsicht! Den ganzen Kram in chemikalienfesten Behältern sammeln und ab damit zur Sondermüllsammelstelle.

    Genauere Auskünfte erteilt ihr örtliches Entsorgungsunternehmen (Klick).
    Geändert von Pianoman (07.01.2014 um 11:22 Uhr)
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
    but to be treated with something that shortens their lives.
    At the same time, people are gullible. It needs gullibility for the industry to succeed.
    It doesn't make me popular with the public, but it's the truth.
    Edzard Ernst über Alternativmedizin

  6. #6
    Verstand on!
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    Mitglied seit
    04.02.2011
    Beiträge
    252

    Standard AW: Köper entgiften?

    Mal gut, dass unsere Umwelt immer sauberer wird, die Nahrung immer "vollwertiger" dank Chemiebaukastensystem und der Körper eine schlaue und zuverlässige Maschine ist, die sich im Laufe der Jahre an die Gifte gewöhnen konnte und die bei jedem gleich funktioniert und der sowas demzufolge gar nichts ausmachen kann!

    Und mal gut, dass solche Meldungen nicht der Wirklichkeit entsprechen ... vermutlich nur konstruiert von diesen lästigen und zur Übertreibung neigenden Ökochondern:

    ---> Demenz aus dem Auspuff
    ---> Umweltgifte fördern Morbus Parkinson
    ---> http://www.aerztezeitung.de/medizin/...=4&h=614961898


    Und wenn der Körper sich wunderbar selbst entgiftet, kann sich ja auch nichts "einlagern" ... aber wie kommen dann nur diese Erkenntnisse zustande?
    ---> Beim Abspecken werden Schadstoffe ins Blut geschwemmt

    ---> Stammzellen durch Umweltgifte gehemmt
    ---> Schwermetalle im Spielzeug?
    ---> Macht Plastikspielzeug dick?
    ---> Autoabgase mit erhöhter Brustkrebsrate assoziiert


    ... usw.

    Und das alles steht in der größten Klatschpresse überhaupt ... der Ärztezeitung.

    Aber stimmt ... man kann auch einfach nur auf die absolute Unfehlbarkeit des Körpers vertrauen ... ebenso auf die Symptombehandlung der anerkannten Medinzin, wenn der Körper dann später doch mal nicht mehr so funktioniert wie angenommen ...

    Ich wäre mit der Aussage, dass der Körper ganz alleine in der Lage ist dies alles zu meistern, etwas vorsichtiger.
    Zumal man die genetische Disposition, die Lebensumstände (auch der Beruf zB.) und evtl. schon vorhande Erkrankungen usw. gar nicht kennt und man eben nicht alles verallgemeinern kann!
    Geändert von JUSCHKA (14.08.2013 um 15:49 Uhr)
    ~ Alles Gute und viele Grüße ~



  7. #7
    Glaubt an nix!
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    maennlich
    Mitglied seit
    15.04.2007
    Beiträge
    1.207

    Standard AW: Köper entgiften?

    Hinweis zum Thema „Entgiftung/Entschlackung“

    Ausdrücklich sei festgestellt, dass es bei der Beleuchtung der üblicherweise aus dem alternativheilerischen Umfeld stammenden „Entgiftung-Diäten“ nicht um die Art und Weise geht, wie mit tatsächlichen Intoxikationen, hervorgerufen beispielsweise durch Gefahrstoff-Expositionen am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeitsunfällen (die im Allgemeinen einer notfallmedizinischen Behandlung bedürfen) umzugehen ist.

    Vielmehr geht es um die Behauptungen von „Therapeuten“ bzw. um die Ansicht ihrer Klienten, dass sich auch bei einer normalen Lebensführung - d.h. ohne besonderen Risiken ausgesetzt zu sein - die Notwendigkeit ergibt, regelmäßig „ausleitende Verfahren“, z.B. die Chelat-Therapie oder das Cutler-Protokoll, anzuwenden, um akkumulierende Fremdstoffe, üblicherweise als „Schlacken“ bezeichnet, aus dem Körper zu entfernen.

    Nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand sind solche Verfahren sinnlos und überflüssig.

    Die von den Therapeuten und Anwendern beschrieben Ergebnisse und Erfolge sind meist chemisch nicht nachweisbar (beispielweise durch die Analyse der Ausscheidungen), noch sind sie plausibel im Hinblick auf die behaupteten chemischen Wirkungsmechanismen.

    Besonders bei der unangemessenen und längerfristigen Anwendung - also jenseits akutmedizinischer Indikationen - von Chelat-Bildnern wie EDTA besteht das Risiko schwerwiegender Störungen des Mineralstoffhaushalts. Hier sind Todesfälle als Folge der „Therapie“ beschrieben worden.


    Aus sozialmedizinischer Sicht ist besonders bedenklich, dass die therapeutischen Vertreter solche Entgiftungsverfahren bewusst Ängste bei ihrer Klientel erzeugen oder deren latente Ängste bis hin zum neurotischen Verhalten verstärken:

    Es ist festzustellen, dass immer mehr Menschen an einer umweltbezogenen Form von Hypochondrie, kurz Ökochondrie leiden. Die Betroffenen erkranken allein durch das Wissen um mögliche Schadstoffwirkungen und durch unbestimmte Ängste davor. Vor allem Kinder und Jugendliche sind von solchen umweltbezogenen Ängsten betroffen.

    Seitens der Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wurde zu Anfang der 1990er Jahre eine Studie vorgelegt, durchgeführt durch Arbeitsmediziner, Psychiater und Psychologen mit 94 Patienten.
    Diese Patienten klagten über Erkrankungen, als deren Ursache Vergiftungen/Belastungen durch Umweltschadstoffe angenommen wurden. Um diese These zu verifizieren, wurde auf 39 verschiedene Umweltgifte untersucht; mit eindeutigem Ergebnis: Keiner der Erkranken war stärker schadstoffbelastet als der gesunde Durchschnittsdeutsche auch. Was sich allerdings zeigt, und das deutet auf die oben erwähnte Gefahr hin, die durch angsterzeugende „Information“ entsteht: Gespräche mit den Patienten und ein psychologischer Test offenbarten: Zwei Drittel von ihnen litten an psychiatrischen Störungen – gut dreimal so viel wie im Schnitt der Bevölkerung.

    Insgesamt kann deshalb von einer erheblichen Bedeutung des Placebo- oder Nocebo-Effekts im klinischen Zusammenhang ausgegangen werden. Bestätigt wird diese Hypothese u.a. durch eine amerikanische Doppelblindstudie aus dem Jahr 2008, die zeigte, dass Patienten, die unter Multiple Chemical Sensitivity litten, nicht auf die auslösenden Chemikalien reagieren, sondern erst dann Reaktionen zeigten, als sie glaubten, dem Einfluss der Schadstoffe ausgesetzt zu sein.


    Aus epidemiologischer Sicht ist weiterhin festzustellen, dass bestimmte Erkrankungen Mode-Effekte sind, weil das zeitliche Auftreten von Krankheitsbildern mit medizinischem Kulturtransfer korreliert, allerdings keine klinischen Zusammenhänge feststellbar sind.

    Eindeutig nachweisbar ist dieser Transfer beispielweise bei der sogenannten „Klinischen Ökologie nach Randolph“ die in den 1960er Jahren den Weg aus den USA nach Europa nahm, und die davon ausging, dass viele Gesundheitsstörungen und Erkrankungen durch Umweltschadstoffe und –reizstoffe verursacht werden und durch Anpassungsprozesse an diese entstehen. Neben Chemikalien und Medikamenten können auch Nahrungsmittel zu den krankmachenden Umwelteinflüssen gehören

    Gleiches gilt für das Candida-Syndrom gegen Ende der 1970er Jahre, oder eben das Phänomen Multiple Chemical Sensitivity (MCS), das etwa ab der Mitte der 1980er Jahre vermehrt in den Fokus des öffentlichen Interesses geriet.

    Diesen ätiologischen Konzepten gemein ist, dass meist unspezifische und/oder breitgefächerte Beschwerdebilder auf einzelne Ursachen, beispielweise auf die Besiedelung durch Candida albicans oder auf eine Multiple Chemical Sensitivity zurückgeführt werden, ohne dass nachvollziehbare Zusammenhänge oder klinische Daten für diese Annahmen sprechen.

    Pianoman (Mod.)
    Geändert von Pianoman (07.01.2014 um 11:25 Uhr)
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
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  8. #8
    Aktiver Teilnehmer Avatar von Ruhebärbele
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    Standard AW: Köper entgiften?

    Ich denke, dass dieser Entschlackungswahn in engem Zusammenhang mit dem Schlankheitswahn steht. Natürlich bin ich auch für schlank, aber ich bin nicht dafür, dass Mädchen schon ab 14 zu Magersüchtigen gemacht werden und dann mit giftigen Antidepressiva von unfähigen Psychotherapeuten bestückt werden, was immerhin dazu führen kann, dass sie eines Tages abhängig sind.
    Ja, und dann kommt natürlich noch das Entschlacken, eine Darmspülung für 500 € am besten. Das macht den "Patienten" zwar nicht schlank, aber die Börse des Behandelnden durchaus schnell dick. Und so soll es ja auch sein

    Wir müssten doch eigentlich alle froh sein, dass wir heute bessere Zeiten haben als z.B. in meiner Jugend. Aber nein, heute sind junge Menschen zuhauf psychisch erkrankt, weil sie durch solche falschen Ideale fehlgeleitet werden.
    Sind wir solches Massenvieh geworden, dass wir immer jemanden brauchen, der uns sagt wo und wie es lang geht?
    Das mag jetzt auch ein wenig neben dem Thema sein, aber im Großen und Ganzen hat es halt doch damit zu tun.
    Herzlichste Grüße
    vom Ruhebärbele

  9. #9
    Verstand on!
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    Standard AW: Köper entgiften?

    Zitat von Pianoman Beitrag anzeigen
    Diesen ätiologischen Konzepten gemein ist, dass meist unspezifische und/oder breitgefächerte Beschwerdebilder auf einzelne Ursachen, beispielweise auf die Besiedelung durch Candida albicans oder auf eine Multiple Chemical Sensitivity zurückgeführt werden, ohne dass nachvollziehbare Zusammenhänge oder klinische Daten für diese Annahmen sprechen.
    Soweit ich weiß, ist MCS aber von der WHO schon lange als körperliche! Erkrankung anerkannt ... und das schon seit fast 20 Jahren. Wenn es keine klinischen Daten und nachvollziebaren Zusammenhänge gegeben hätte, wäre es wohl nicht anerkannt worden ...
    Das neurotoxische Stoffe auch Veränderungen an der Psyche auslösen, ist schon viel länger bekannt.

    Und Aussagen wie: "Keiner der Erkrankten war stärker schadstoffbelastet als der gesunde Durchschnittsdeutsche auch."
    ... was soll das beweisen? Auf welche Schadstoffe wurden sie denn untersucht? Was weiß man heute, wie vor allem auch Kombinationen von verschiedenen Schadstoffen (auch im Niedrigdosisbereich) sich auf den Körper auswirken?
    Und wie unterschiedlich Menschen auf verschiedenen Stoffe reagieren, kann man auch sehr gut an Medikamenten erkennen. Wenn alle gleich reagieren würden, wäre das alles sehr einfach und gut berechenbar. Ist es aber leider nicht.

    Von Amalgam zB. wurde immer behauptet (und einige behaupten es heute immer noch), dass es eine absolut sichere Verbindung ist und keinerlei Quecksilber austreten kann. Das ist mittlerweile auch wissenschaftlich widerlegt.
    Und es gibt von Quecksilber keine Menge, die als unbedenklich angesehen werden kann.

    Ebenso verhält es sich mit anderen Giften aus unserem alltäglichen Leben ...

    Und wen wunderts dann, dass Neurodermitis, Allergien, Autoimmunerkrankungen, ADHS, Unfruchtbarkeit usw. immer häufiger werden ...

    Wie man nun mit diesen Themen umgeht und ob und wie man es für nötig hält, seinen Körper zu entgiften, kann und sollte zum Glück jeder für sich selbst entscheiden ...

  10. #10
    Krankenschwester Avatar von kaya
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Köper entgiften?

    Zitat von JUSCHKA Beitrag anzeigen
    Wie man nun mit diesen Themen umgeht und ob und wie man es für nötig hält, seinen Körper zu entgiften, kann und sollte zum Glück jeder für sich selbst entscheiden ...
    Genau...

    und wenn man beschlossen hat, dass der Körper - durch Was auch immer - "vergiftet" ist, sollte man anfangen, nach entsprechenden "Entgiftungsmitteln oder -therapien" zu suchen, deren Wirksamkeit erwiesen ist...

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