Thema: informierter patient und arztreaktion

gegen Sympathie und Antipathie ist kein Mensch gefeit. Ich als Lehrer muss auch alle gleich bewerten und trotzdem gibt es Kids, die ich auf Teufel komm raus nicht ausstehen kann.


Ich würde dich bitten, wenn den ganzen Satz zu zitieren.

Ich mag ehrlich gesagt Patienten nicht, die einfach alles hinnehmen und keine Informationen wollen und nichts fragen.

Dies ist eine persönliche Meinung und hat nichts mit dem Eid zu tun.

Dreamchaser prangert lediglich an, das es Menschen gibt, die zu allem ja und amen sagen. Je nach Erkrankung ist es überlebenswichtig(!), manche Sachen zu kennen und in sein Leben einzubauen. Das kann man nur in einem ausführlichen Gespräch erörtern.


*ich* war zb sehr froh, als ich vor einem guten Jahr in die Akutpsychiatrie musste und zum ersten Mal die Diagnose "chronifizierte PTBS" hörte, das mir, obwohl hochgradig suizidal, der Doc dort sofort ein (einfaches) Fachbuch in die Hand gedrückt hat und gesagt hat: Blättern Sie da ruhig ein wenig drin rum. Ich habe dann (ich bin nun mal auch Ingenieur) natürlich das in Ruhe komplett durch gearbeitet und dann die mich dort behandelnde Psychologin mit den aufkommenden Fragen gelöchert.

@ Conny
@ spokes

Sie vertreten Ihre Meinung.
Ich vertrat - dazu aufgefordert - meine Meinung.
Ich bin dabei nicht ausfallend geworden.
Sie haben nicht genau verstanden, was ich mit 'ärztlicher Ethik' meinte.

von spokes

Tja -, wenn einem die Worte fehlen ...

auf manche Postings kann man nur noch mit einem schallenden Gelächter reagieren...

von spokes

auf manche Postings kann man nur noch mit einem schallenden Gelächter reagieren...

Klar!
Eben weil einem die Worte für eine intelligente Antwort fehlen.

um meinen IQ brauchst du dir keine Sorgen machen. Der ist mit 120 für mich ausreichend hoch genug.

von oldlady

Klar!
Eben weil einem die Worte für eine intelligente Antwort fehlen.

Ein wenig hochnäsig würde ich sagen. Das empfinde ich in vielen deiner Postings.

von oldlady

@ Conny
@ spokes

Sie vertreten Ihre Meinung.
Ich vertrat - dazu aufgefordert - meine Meinung.
Ich bin dabei nicht ausfallend geworden.
Sie haben nicht genau verstanden, was ich mit 'ärztlicher Ethik' meinte.

sie dürfen gerne ihre meinung vertreten... ich habe auch nicht behauptet, das sie ausfallend wurden... aber das ging ja schon in richtung beleidigung...

außerdem, haben sie überhaupt versucht zu erklären, was sie mit "ärztlicher ethik" meinen?

ich persönlich (als laie) verstehe darunter, das ich jedem patienten, ohne ansehen seiner person, oder das meine gefühle ihm gegenüber eine rolle spielen, die gleiche behandlung ermögliche, nach bestem wissen und gewissen. sollte ich mich irren bitte ich um aufklärung.