Thema: Vertrauen in die Apotheker ein wenig ins wanke geraten?

Guten Tag,

nun hat sich das Problem mit den Organspenden (Manipulationen) wieder einigemassen gelegt! Nun berichten die Medien das ein Apotheker der auch Krebsmedikamente herstellen darf für die Krebsimmuntherapien dies in 40000 Fällen gepanscht hat. Um so seinen Gewinn zu steigern (2,5 Mio €).

Man vermag sich nicht unbedingt in einen Krebspatienten hineinversetzen, der die Hoffnung hatte damit geheilt zu werden. Der nun schlicht aus allen Wolken fällt, wenn er / sie das überlebt hat.
Das makabere er war noch Mitglied im Hospizverein. Also bei einem Besuch des Hospiz ....

Kiene Ahnung was die Patienten (Schmerzpatienten) denken die schon mit dem Gedanken zum Arzt gehen darf der Arzt Dir noch einmal Physiotherapie verschreiben oder heisst es sofort Sorry mein Kontingent ist voll!

Ich fürchte dies ist wohl ein Stück unser realer Alltag, wie das Wecker klingeln am Morgen!

Gruss Stefan


Apotheker in U-Haft: Krebspatienten verunsichert - Ruhrgebiet - Nachrichten - WDR

Bedingungsloses Vertrauen ist eh nicht angebracht, sondern immer Mitdenken und Kontrollen. In allen Berufen.
Im Krankenhaus, beim Arzt und auch in der Apotheke.

Bloß, in dem vorliegenden Fall kann man als Patient nicht mehr kontrollieren, sondern ist auf die Redlichkeit des Apothekers angewiesen.