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Thema: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

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In dieser Diskussion geht es um "Arztfehler bei Gallenblasenoperation?" im "Chirurgische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Guten Abend,

    mir wurde vor 6 Monaten die Gallenblase entfernt. Der Arzt sagte, er habe einen Bauchschnitt machen müssen, aber die Operation sei hervorragend verlaufen. Der erste Drainagebeutel war mit Gallenflüssigkeit gefüllt, die nächsten Beutel nur mit etwas Blut.
    Am zweiten Tag nach der OP wurde mein Urin bräunlich. Das Bilirubin im Blut war 2,8 und stieg dann auf 4,3.
    Daraufhin wurde eine ERCP gemacht. Als ich aus der Sedierung erwachte, sagte mir der Endoskopie-Arzt: 'Nun fließt die Galle wieder'. Langsam ging das Bilirubin runter, so dass ich 1 Woche nach der OP entlassen werden konnte.

    In dem sehr kurzen OP-Bericht heißt es: 'Bei der Präparierung der Gallenblase wurde der ductus coledochus tangential lädiert, so dass eine Re-Anastomosierung notwendig wurde.' Weiter heißt es, dass mir ein Stent eingesetzt wurde, der regelmäßig gewechselt werden müsse, was man mir aber nicht gesagt hatte.
    Der Chirurg ist weder für mich noch für meinen Hausarzt zu sprechen.
    Nach 8 Wochen wurde der Stent gewechselt, er war verstopft. Im weiteren Verlauf wurde der Stent alle 6 Wochen gewechselt. Er war immer verstopft.
    Daraufhin begann das Multi-Stenting. Seit drei Wochen habe ich zwei Stents, die wahrscheinlich schon nächste Woche wieder gewechselt werden müssen, weil das Bilirubin wieder steigt. Es ist jetzt bei 1,6.
    Der ductus coledochus ist an der genähten Stelle so eng, dass, wenn der Stent entfernt ist, der Gallengang komplett zu ist und es jedes Mal sehr schwer ist, überhaupt einen Stent hinein zu bekommen.
    Die vielen ERCPs mit Sedierung schlauchen mich sehr.
    Jetzt spricht der Arzt evt. von einem Metallstent, der zwar länger offen bleibt, aber nicht mehr entfernt werden kann. Wenn der verstopft, ist es aus.

    Was kann man noch tun? Wie geht es weiter? Eine bilio-digestive Anastomose ist wahrscheinlich nicht möglich, da der Gallengang nach der OP sehr kurz ist, so sagte mir der Endoskopie-Arzt. Vielleicht hat ja der Chirurg davon etwas weggeschnitten?
    Wie lange kann ich diese Läsion überleben? Ich bin 56 Jahre alt.

    Ich entschuldige mich für diesen langen Bericht und hoffe auf Antworten.
    Vielen Dank im Voraus.
    Skeptiker

  2. #2
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Guten Abend Skeptiker,

    wenn Sie der Meinung sind, in Ihrem Fall würde ein Behandlungsfehler vorliegen, wenden Sie sich an die Landesärztekammer Hessen. Die dortige Schlichtungskammer wird für Sie die Behandlung kostenfrei prüfen und Ihnen mitteilen, ob ein vorwerfbaren Fehler begangen wurde und Sie dadurch einen gesundheitlichen Schaden erlitten haben.

    Sie übermitteln einen formlosen, unterschrieben Antrag an die unten stehende Adresse. Anschließend wird man sich bei Ihnen schriftlich melden. Dort liegt ein Formular bei, mit dem Sie den behandelnden Arzt von der Schweigepflicht entbinden.

    Gutachter- und Schlichtungsstelle
    für ärztliche Behandlungen
    bei der Landesärztekammer Hessen
    Im Vogelsgesang 3 | 60488 Frankfurt a. M.
    Fon: 069 97672-316 /-161 /-162 | Fax: 069 97672-178
    E-Mail: gutachterstelle@laekh.de

    Weitere Informationen erhalten Sie über diesen Link:
    http://www.laekh.de/upload/Buerger_P...r_2012_web.pdf

    Es handelt sich hierbei um einen Informationsflyer


    Ob bei Ihnen ein Behandlungsfehler vorliegt, kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Ich kenne Sie und Ihre Krankengeschichte nicht. Darüber hinaus sind mir leider auch Ihre Befunde und andere nötige Informationen nicht bekannt. Das wäre reine Spekulation.


    Freundliche Grüße

    Dr. Baumann

    PS: Wenn Sie nicht aus Hessen stammen, gebe ich Ihnen auch gerne die Adresse von der für Sie zuständige Schlichtungsstelle der betreffenden LÄK.

  3. #3
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Sehr geehrter Herr Dr. Baumann,

    vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort und die Links. Ich werde mich an die Schlichtungsstelle wenden.

    Ich würde von Ihnen gern wissen, ob Ihrer Erfahrung nach bei einer Verletzung, wie Sie bei mir vorliegt (komplette Durchtrennung des ductus coledochus mit Substanzverlust, sehr enge Nahtstelle) überhaupt eine Überlebensmöglichkeit besteht. I
    Ist ein Metallstent, wie er bei mir erwogen wird, wirklich nicht mehr zu entfernen, falls auch er verstopft?

    Ist eine bilio-digestive Anastomose bei einem Gallengang, der nur noch aus zwei kleinen kurzen Enden besteht, möglich?

    Wenn ich nicht mehr lange zu leben habe (Wochen, Monate?), lohnt dann der Aufwand einer Klage?

    Vielen Dank im Voraus.
    Skeptiker

  4. #4
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Hallo Skeptiker,

    schwer zu sagen. Die Möglichkeit des Überlebens besteht natürlich. Da sollten Sie erst einmal nicht allzu schwarz sehen. Das schlimmste Problem, was auftreten könnte, wäre eine mögliche Schädigung der Leber sein. Denn die Gallenflüssigkeit staut sich natürlich, was unserer Leber nicht gut bekommt. Eine Verletzung des Hauptgallenganges ist aber in der Regel immer auf Unachtsamkeit zurückzuführen. Das heißt im Klartext: Es ist ein Fehler, der in den meisten Fällen auf die Kappe des Operateurs geht. Ich habe mich heute mal ein wenig schlau gemacht und im Archiv der Schlichtungsstelle gesucht. Hier bin ich auf ein Beispielpatienten gestoßen, dem ähnliches wie Ihnen widerfahren ist. Den Link gebe ich Ihnen an dieser Stelle gerne:

    >> hier klicken <<

    Das ist richtig. Der Metallstent lässt sich nicht mehr wechseln, darf auch nicht mehr gewechselt werden. Wenn er verschließt, kann er aber durch Zug wieder durchgängig gemacht werden - sofern ich das noch richtig in Erinnerung habe.

    Grüße

  5. #5
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Sehr geehrter Herr Dr. Baumann,

    vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort und den Link.

    Ich habe schon andere Berichte über Gallengangsverletzungen gefunden. Die Urteile waren unterschiedlich. Seit 2007 scheint eine Durchtrennung des Gallenganges von den meisten Gerichten als 'operationsimmanent' und nicht automatisch als ein Arztfehler interpretiert zu werden. Warum das so ist, erschließt sich mir nicht.

    Wie auch Ihr Link zeigt, ist eine bilio-digestive Anastomose selten von Erfolg gekrönt und geht immer mit jahrelangem Leiden einher.
    Schauen Sie sich einmal diesen Link an: Gemeinsam auch in schweren Tagen | svz.de
    Es ist einfach nur grausam, was sich aus einer Durchtrennung des Gallenganges ergibt.

    Dauert eine Entscheidung bei der Ärztekammer auch mehrere Jahre, wie es bei Arztprozessen vor Gericht der Fall ist?

    Sie sagen, ich soll noch nicht so schwarz sehen. Ja, vielleicht überlebe ich noch ein paar Monate, vielleicht überlebe ich sogar eine bilio-digestive Anastomose, aber zu welchem Preis? Vielleicht überlebe ich die OP um ein Jahr, aber ist es das wert? Ein Jahr unendlichen Leidens? Am liebsten würde ich Schluss machen. Das wäre natürlich traurig für meine Familie, aber mein Dahinsiechen wäre genau so schlimm.

    Ich war vor der Operation kerngesund, außer dass ich Gallensteine und Gallenkoliken hatte. Jetzt bin ich ein Wrack.
    Man sollte sich niemals operieren lassen. Und dabei war es der Chefarzt der Chirurgie, der mich operiert hat.

    Viele Grüße,
    Skeptiker

  6. #6
    Arzt (Chirurgie)
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Guten Tag,

    leider dauert auch das Schlichtungsverfahren, was wie schon beschrieben kostenfrei ist, eine gewisse Zeit. Das hängt unter anderem auch vom Fall ab. Je komplizierter der Fall ist, desto länger dauert das natürlich. Man bewegt sich aber im Schnitt bei etwa 12-14 Monaten. Mal mehr, mal weniger.

    Möglich, dass manche Gerichte eine andere Sichtweise haben. Meine persönliche Meinung habe ich dazu schon gesagt. Für mich ist eine solche Verletzung größtenteils ein Zeichen der Unachtsamkeit. Mit Konzentration und Sorgfalt lässt sich ein solch gravierender Fehler durchaus vermeiden. Es ist eine definitiv vermeidbare Komplikation.

    Ich zitiere ein paar Stellen:

    Klassifikation:

    " Die tangentialen Läsionen werden durch unsachgemäße Präparationstechnik (direkte Thermocoagulation, fehlplazierte Clips, zu nahe Präparation am DHC) verursacht. Unterschieden werden kleine/punktförmige ( < 5 mm) (Typ C1) von ausgedehnteren Verletzungen (Typ C2). Bei intraoperativ erkannten Verletzungen wird die Läsion übernäht. In Abhängigkeit vom Ausmaû der Läsion wird zur Schienung eine T-Drainage in den Gallengang eingelegt. Postoperativ diagnostizierte punktförmige Leckagen (Typ C1) können in der Mehrzahl der Fälle ± wie die Typ A Läsionen ± endoskopisch durch Papillotomie oder vorübergehende Stenteinlage behandelt werden. Sind die Verletzungen größer (Typ C2), muss in der Regel offen übernäht werden.Wir empfehlen in diesen Fällen, eine T-Drainage zu plazieren, die nach 14 Tagen gegen einen endoskopisch gelegten Stent ausgetauscht wird. Zur Vermeidung von Spätstenosen werden die Stents ± wie bei den Typ B2 Verletzungen ± mit 2-monatlichem Wechsel für die Dauer von mindestens
    12 Monaten belassen. "

    Ergebnisse:

    "Bei 31 Patienten lag eine tangentiale Verletzung des DHC vor. In der Mehrzahl der Fälle waren dies punktförmige Läsionen (n = 24) vom Typ C1, die alle erfolgreich mittels Papillotomie und temporärer Stenteinlage behandelt werden konnten. Bei 3 Patienten mit größeren Läsionen (Typ C2) war nach primärer Papillotomie und Stent-Behandlung wegen persistierendem Galleleck nach 10 bzw. 11 Tagen die Anlage einer Hepaticojejunostomie erforderlich. In 4 Fällen, die primär übernäht worden waren, wurde bei uns wegen persistierender Galleleckage (n = 1), galliger Peritonitis (n = 2) bzw. später Stenose des DHC (n = 1) eine biliodigestive Anastomose angelegt. Bei denjenigen Patienten, bei denen die Hepaticojejunostomie bei Absceû und galliger Peritonitis durchgeführt wurde, kam es 6 bzw. 24 Monate postoperativ zu einer Anastomosenstenose, die durch Revision und Neuanlage der biliodigestiven Anastomose problemlos behandelbar war."


    Selbst bei einer kompletten Durchtrennung des Ductus gäbe es weitere Therapiemöglichkeiten, die nicht gleich ein Todeszeugnis darstellt.



    Grüße

  7. #7
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Sehr geehrter Herr Dr. Baumann,

    vielen herzlichen Dank für Ihre Mail und die Links. Ich finde es toll, dass Sie mir so ausführlich antworten.

    Ich stimme vollkommen mit Ihnen überein. Einer solchen gravierenden Verletzung liegt immer eine Unachtsamkeit zugrunde. Es scheint sich bei mir sogar um zwei Unachtsamkeiten zu handeln. Während der laparoskopischen OP wurde der ductus chledochus tangential lädiert auf einer Länge von ca. 3 cm. Danach wurde der Bauchschnitt gemacht, und es kam zur Re-Anastomosierung, d.h. dem muss eine komplette Durchtrennung des Gallenganges vorausgegangen sein, obwohl das nicht ausdrücklich erwähnt wird im OP-Bericht. Der Endoskopie-Arzt sagte mir auch, es sei eine Engstelle durch eine kreisrunde Naht entstanden. Warum der Gallengang auch noch komplett durchtrennt wurde, ist mir schleierhaft. Es scheint auch ein langes Stück des Gallenganges weggeschnitten worden zu sein, was im OP-Bericht aber nicht erwähnt wird.

    Sie schreiben, es gibt noch weitere Therapiemöglichkeiten. Welche sind das? Ich greife ja nach jedem Strohhalm. Wenn der Gallengang nur noch eine Länge von ca. 2 - 3 cm aufweist (Schätzung des Endoskopikers), also zwei Stummel von je 1cm - 1,5 cm, die durch eine Anastomose verbunden sind, dann gibt es doch sicher nicht mehr viele Möglichkeiten, oder kann man an einem Gallengangsstummel noch eine Anastomose mit einer Dünndarmschlinge machen?

    Vielen Dank im Voraus für eine weitere Antwort.

    Skeptiker

  8. #8
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Moin,

    der Bauchschnitt musste gemacht werden. Das ist die logische Konsequenz, wenn man intraoperativ eine Verletzung des Ductus bemerkt. Der OP-Bericht ist recht klein ausgefallen. Wenn Sie den kompletten Operationsbericht vorliegen haben, würde ich Sie doch mal bitten, diesen mir zu übersenden - muss nicht öffentlich sein, kann auch in einer Privaten Nachricht sein.

    Nach Wechsel auf das konventionelle Verfahren, also offen, wird hier eigentlich übernäht und eine T-Drainage eingelegt, meistens bis zum 14. postoperativen Tag. Da bei Ihnen jetzt ein Substanzverlust vorliegt, fällt eine spannungsfreie End-zu-End-Anastomose natürlich raus. Eine Möglichkeit wäre die Hepaticojejunostomie mit Roux-Y ausgeschalteten Dünndarmschlingen. Das ist bei größeren Verletzungen des Ductus , soweit mir bekannt , die Therapie der Wahl.

    Was die Größe betrifft, kann ich mir das gerade noch nicht so richtig vorstellen. Da werde ich mich mal ein wenig schlau machen. Solche Verletzungen stehen eigentlich weniger auf der Tagesordnung, weshalb ich da auch nicht alles 100%ig auf Anhieb weiß.


    Viele Grüße

  9. #9
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Sehr geehrter Herr Dr. Baumann,

    ich habe Ihnen den OP-Bericht geschickt einschließlich vieler Fragen dazu, für die ich mich entschuldige.

    Sie haben Recht, eine solche Verletzung geschieht nur in 0,1% aller Gallenblasenoperationen.

    Vielen Dank im Voraus.
    Skeptiker

  10. #10
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    Standard AW: Arztfehler bei Gallenblasenoperation?

    Sehr geehrter Herr Dr. Baumann,

    ich möchte Sie bitten, mir noch einmal eine Frage zu beantworten.

    Mein Bauchumfang nimmt seit der Operation ständig zu. Vor der OP hatte ich einen flachen Bauch. Schon als ich eine Woche nach der OP entlassen wurde, war der Bach stark angeschwollen.
    Seitdem hat der Bauchumfang 19 cm zugenommen, also mehr als 3 cm pro Monat, obwohl ich nicht mehr esse als vorher und an anderen Körperregionen nicht zugenommen habe. W

    Was kann das bedeuten? Kann es Wasser sein? Wenn ja, wodurch wird das hervorgerufen?

    Bei den ERCPs sieht alles soweit normal aus, außer dass der ductus choledochus weiterhin sehr, sehr eng ist. Ich habe vor Kurzem zwei neue Stents bekommen, die der Gastro-Enterologe nur mit großer Mühe durch die Engstelle schieben konnte. Er konnte natürlich nicht feststellen, ob Wasser im Bauch ist.

    Würde man bei einer Sonographie Wasser nachweisen können?
    Was außer Wasser kann noch diese starke Schwellung hervorrufen?
    Der geschwollene Bauch drückt gegen das Zwerchfell, und ich werde dadurch kurzatmig. Nur im Liegen geht es einigermaßen.

    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

    Viele Grüße,
    Skeptiker

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