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Thema: Muß eine Dekompressions OP C5/6 sein?

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In dieser Diskussion geht es um "Muß eine Dekompressions OP C5/6 sein?" im "Chirurgische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    60 Jahre
    Mitglied seit
    27.07.2013
    Beiträge
    12

    Standard Muß eine Dekompressions OP C5/6 sein?

    Habe seit ca. 5 Jahren eine linksseitige Hemiparese (Muskelschwäche Arm und Bein), seit ca. 3 Jahre leichte Muskelschwäche rechts und seit ca. 1,5 Jahre chronische Schmerzen im Bereich LWS (hier ist ein BSV), HWS und Muskeln (alle Beine und Arme).
    Nach einer erneuten MRT der HWS (vor 4 Jahre erfolgte eine bereits mit Ergenbis Bandscheibenvorwöäbung C5/6), liegt jetzt folgender Befund vor: Im Segment C5/6 mediolateral rechtsbetonter chronischer, weitgehend hard-disc-artig umgebauter NPP mit juxtaforaminaler Engstellung rechts. Kein linksgerichteter BSV oder kritischer linksseitiger Engpass. Offenbar neu entstandene, allerdings konsolidierte Deckplattensinterung der 7. HWK. Keine frische Sinterung, kein Instabilität.
    Von meinem Orthopäden habe ich jetzt eine Überweisung zum Neurochrugen bekommen, zwecks OP der HWS.
    Wenn der BSV aber rechtsbetont ist und ich links die Hemiparese habe, ist eine OP überhaupt sinnvoll? Außerdem wird die Muskelschwäche und die Schmerzen nach dieser langen Zeit doch nicht mehr zurückgehen, oder? Die Fremdwörter wie z.B. hard-disc-artig kenne ich auch nicht.
    Wer weiß Rat?

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Muß eine Dekompressions OP C5/6 sein?

    Hallo Dieter!
    Die Fremdwörter wie z.B. hard-disc-artig kenne ich auch nicht
    hard disc kann man auch mit "hartem Bandscheibenvorfall" übersetzen, also wenn der Bandscheibenvorfall aus nicht resorbierbarem Gewebe besteht, meist wird so eine Bandscheibe in knöchernes Material umgewandelt.
    Das Gewebe bleibt meist an der Stelle, wo es ausgetreten ist und kann vom Körper nicht abgebaut werden. Im Laufe der Zeit können Blutgefäße dort eindringen und die Nerven verdrängen.Wenn es dadurch zu neurologische Störungen kommt ist die operative Entfernung die wirksamste Therapie.

    Inwieweit das bei dir hilfreich ist, kann nur der Facharzt entscheiden, dazu braucht man Diagnostik, z.B. Nervenleitgeschwindigkeit usw, usw...............
    Das kann hier im Forum keiner beurteilen, deshalb ist mein Rat auf jeden Fall, ein Termin bei einem Neurochirurgen, wie der HA empfohlen hat und die Fragen die jetzt schon auftauchen, aufschreiben und beim Termin stellen.

    Außerdem wird die Muskelschwäche und die Schmerzen nach dieser langen Zeit doch nicht mehr zurückgehen, oder?
    das ist auf alle Fälle eine wichtige Frage, da Du aber von einer Muskelschwäche sprichst, ist der Nerv noch nicht ganz kaputt und die Chancen sind da, daß er sich erholt, anderstherum kann es aber sein, daß aus einer Muskelschwäche eine Lähmung wird, wenn der Nerv nicht entlastet wird, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
    Liebe Grüße
    Josie

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