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Thema: Nach Hirntumor OP Wesensveränderung wieder weg ?

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In dieser Diskussion geht es um "Nach Hirntumor OP Wesensveränderung wieder weg ?" im "Chirurgische Sprechstunde" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    23.10.2010
    Beiträge
    2

    Standard Nach Hirntumor OP Wesensveränderung wieder weg ?

    Hallo an alle,

    vor ein paar Tagen hat mir meine Mutter die Schoknachricht überbracht. Sie hat einen Hirntumor !
    Vor ca. 3 Wochen ist meine Mutter in eine psychatrische Klinik eingewiesen worden. Ihr Hausärztin hatte die Diagnose : schwere Depression mit Tendez zur Verwahlosung, gestellt.

    Vor ca. 2 1/2 Jahren ist meine Oma gestorben vor ca. einem Jahr dann mein Opa, in dem selben Monat wurde meine Mutter auch noch gekündigt, unter den Angaben vom Chef dass sie ihre Arbeit nicht mehr richtig schafft.
    Im März bin ich von Zuhause ausgezogen und ab dort habe ich vieles an meiner Mutter bemerkt was sehr merkwürdig war. Sie hat sich ständig verfahren bei Strecken die sie eigentlich oft fährt, sie wusste öfter nicht welcher Wochentag ist, sie war lustlos und hatte überhaupt keinen Antrieb für NIX mehr, sie hat ihren Haushat und sich total gehen lassen, sie war nach der kleinstenklingkeit erschöpft, sie lag den ganzen tag nur noch auf dem Sofa, dann hat sie plötzlich angefangen sich in die Hose zu machen weil sie es immer öfter nicht mehr aushalten konnte und die Krönung war dann dass sie gestürtzt ist und nicht mehr aufstehen konnte obwohl sie keine verletzungen hatte, meine Mutter hat einfach so zwei Nächte auf dem Fußboden verbracht und es erschien ihr irgendwie nicht weiter tragisch.

    Ihre Hausärztin tippte auf depressionen und wies sie ein. In der Klinik wollten sie einen Schlaganfall auschließen und haben meine Mutter ein MRT machen lassen. Das Ergebnss ein RIESEN großer Tumor, Meningom, höchstwahrscheinlich gutartig und relativ gut zu operieren.
    Dieser Tumor soll schon 20-30 Jahre in dem Kopf meiner Mutter wachsen !!!
    Er zerdrückt eigegtnlich die ganze rechte Hirnhälfte.
    Ich habe jetzt Angst wenn die Ärzte meine Mutter operieren und den Tumor entfernen können dass meine Mutter dann ein ganz anderer Mensch ist da dieser Tumor ja schon ewig in ihr wächst.

    Hat jemand damit erfahrungen ?
    Ist nach der OP die "blasenschwäche", die antirebslosigtkeit,die "depression" usw alles wieder weg ?

    Ich bitte euch eure Erfahrungen zu schrieben, ich bin noch relativ jung und habe überhauot gar keine Erfahrungen mit dem Thema und mache mir einfach unglaublich Sorgen und Gedanken.

    Danke schonmal im vorraus. LG

  2. #2
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    23.10.2010
    Beiträge
    2

    Standard AW: Nach Hirntumor OP Wesensveränderung wieder weg ?

    War wohl doch sinnlos sich in einem Forum anzumelden ...
    Keiner schreibt -.-*

  3. #3
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Nach Hirntumor OP Wesensveränderung wieder weg ?

    Hallo Rieke,
    doch, es gibt schon einen, der schreibt.
    Ich möchte dir erstmal sagen: Hier im Forum kann es schon mal vorkommen, dass man 1- 2 Tage lang keine Antwort bekommt, du musst schon ein bisschen Geduld haben. Wir sind nämlich auch nur Menschen, die was übersehen können, oder die vielleicht deinen Beitrag gelesen haben, aber keine Antwort wissen. Es sind auch Ärzte hier im Forum angemeldet, aber die sind auch im Stress und haben nicht jeden Tag Zeit hereinzuschauen.

    Ich bin kein Neurologe, ich kann dir leider nicht sagen, ob deine Mutter wieder so wird wie früher. Aber ich nehme es an, dass die betroffenen Gehirnstrukturen sich schon wieder erholen können, wenn sie nicht mehr eingeengt sind. Deine Mutter hat wohl keine andere Wahl als sich operieren zu lassen. Sie soll sich genau aufklären lassen. Frag sie doch, ob du beim Arztbesuch dabei sein kannst, dann kannst du selber mit dem Arzt über deine Ängste reden.
    Sei beruhigt, die Ärzte tun, was sie können. Es ist niemandem geholfen, wenn du dich jetzt verrückt machst. Du musst nun für deine Mutter stark sein, denn sie braucht deine Unterstützung.
    L. G. und alles Gute für euch! Nachtigall

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