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Knie operiert
Hallo,
Nach einem InnenmeniskusEinriss wurde mir im letzten Oktober ein Teil des Innenmeniskus entfernt anhand einer Arthroskopie.
Im März diesen Jahres musste erneut eine Arthroskopie durchgeführt werden, da ich mir einen immensen Knorpelschaden zugefügt habe.
Nach beiden Eingriffe habe ich mir in drei Sitzungen Hyaloronsäure ins Knie spritzen lassen, was für mich sehr teuer aber auch anscheinend notwendig war.
Nach dem zweiten Eingriff habe ich sechs Wochen Teilbelastung verordnet bekommen. Jetzt befinde ich mich in der zweiten Woche mit Vollbelastung und ich könnte heulen. Treppen hoch und runter nur mit Schmerzen zudem eine Streckhemmung. Jeden Abend muss das Knie gekühlt werden, da es wieder mächtig anschwillt.
Ich bin 43 Jahre alt und bewegen mich wie eine über 90Jährige.
Mein FA meinte in einem Gespräch, dass nur noch das Einsetzen eines Metallstückes hilft, damit die Kniescheibe wieder gleitet.
In einem darauf folgenden Gespräch war mein Mann anwesend und da meinte mein Arzt, dass ich mich langsam mit einem kaputten Knie abfinden muss.
Das kann doch nicht sein oder? Zumaldas zweite Knie nun auch schon anfängt.
Muss ich mich wirklich damit abfinden oder gibt es noch Möglichkeiten mir zu helfen?
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AW: Knie operiert
Hallo Momo!
Das ist aus der Ferne schwierig zu beurteilen, ich persönlich würde sagen, daß mit der Hyaluronsäure kannst Du dir sparen, wenn lt. Aussage des Orthopäden keine Möglichkeit mehr ist, dann nützt auch die Haluronsäure nichts, außer daß sich der Geldbeutel des Orthopäden füllt!
Ich würde dir raten, an eine größere Klinik mit Orthopädie zu gehen, am besten eine, wo auf Knieschäden spezialisiert ist und dir eine Zweitmeinung einzuholen.
Gute Besserung!