Guten Tag,
Ich möchte nun nicht viel persönliche Dinge mit einbinden .
Kurz : Meine Mutter ist seit 13 Jahren Nierenkrank .Sie ist an Alport-Syndrom erkrankt. Sie begann mit Bauchfelldialyse als ich 4 Jahre alt war. Gesteigert hat sich dies bis zur "normales" Dialyse. Wie bekannt ,bekommt man als Dialysepatient einen Dialyseshunt in Oberarm ,Bein oder Unterarm. Meine Mutter bekam ihren vor geraumer Zeit in den Oberarm eingesetzt. Es lief auch alles recht gut ,bis dieser letztes Jahr plötzlich nicht mehr arbeitete. (surrte)
Ergebnis : Verstopfter Shunt durch Thrombose. Sie wurde daraufhin mach Wiesbaden verlegt und dort operiert. Gestern der gleiche Vorfall. Shunt funktioniert nicht mehr . Thrombose. Eine Woche zuvor klagte sie über Schmerzen im Bein, die sie schon mal hatte ,doch nicht wiedererkannte. Im Krankenhaus stellte man fest ,dass ihr Blut gefährlich dickflüssig ist .Zudem war ihr Kaliumwert ziemlich hoch. Ernährt hat sie sich wie immer. Meine Familie gibt darauf sehr Acht. Da ihre Blutwerte so schlecht waren ,konnte man sie nicht operieren und man legte ihr einen Notzugang an den Hals und sie wurde dialysiert. Was könnten Faktoren sein für ihr dickes Blut ? Könnte sie durch den langsamen Blutfluss nicht mehrere Thrombosen bekommen haben ? Wie wird der Eingriff durchgeführt,wie kompliziert ist dieser und welche Gefahr besteht ? Könnte sich ihr Zustand verschlechtern ?
Ich entschuldige mich für meine Fragen und diesen umfangreichen Text ,nur leider kann mir keiner Antworten geben ,welche ich dringend bräuchte.
Herzlichen Dank ,
M. Sonnenberg