Hi:-)
Im April wurde ich an der linken Hand operiert ( Karpaltunnelsyndrom u. schnellender Daumen).
Verlief alles recht normal, nur der Daumen machte Stress. Die Wunde heilte schlecht. Die Hand, insbesondere der Daumen war ziemlich geschwollen. Also nochmal zum Arzt.Der spritze mir direkt in die Wunde Cortison ( aua!!!). Das ganze entzündete sich und fing an zu eitern. Nachdem der Eiter etwas abfloss wurde es etwas besser.
Die Schwellung des Daumens wurde besser, aber ging nicht ganz weg. Und überhaupt, der Daumen *knackt* seit der OP häufiger als vorher und der Daumen zeigt*quasi* immer leicht nach oben.
Inzwischen sind Monate vergangen.In der Handinnenseite kribbelt es wie tausend Ameisen.Hand und Finger nach wie vor geschwollen. Und irgendwie ist die Feinmotorik nicht der Knaller. Die Haltung der Hand ist wie zusammengezogen, als wenn innen ein Abnäher gemacht wurde.
Also bin ich zum Orthopäden. Der meinte dann nach einer Röngenaufnahme, dass ich Löcher im Knochen hätte, sprach von Bakterien und Keimen und von Erhaltung des Daumens. Ah ja......
Er ließ ein Leukozytenszintigramm machen, welches ergab, dass ich nicht eine Entzündung im Körper habe.
Beim erneuten Termin meinte er dann......das Schlimmste hätten wir ja ausgeschlossen. Auf Nachfragen sprach er dann von einem evtl. Sudek. Nein, also Ergotherapie bräuchte ich nicht. Ich sollte morgens mal die Hand in kaltes Wasser legen und einen Ball kneten....
Kommt mir alles doch recht komisch vor, zmal ich das Gefühl habe, dass sich die Hand immer mehr *zusammenzieht*.
Habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich??
LG
DieSuse