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undislozierte talusfraktur rechts
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 20.4 d. J. bin ich beim Sportklettern abgestürzt und mit dem rechten Fuß gegen die Wand gegkracht. Folgende Schritte sind seitdem passiert:
1) 20.04.17 Notaufnahme St. Josef KH Regensburg, L-Gips und Röntgenaufnahme. Diagnose: Knöcherner Ausriss.
2) 04.05.17 Vorstellung Sporthopädicum Regensburg. Diagnose: Kein knöcherner Ausriss sonderen ein von Geburt an rundes stück Knochen - festgestellt durch Röntgenvergleich links, selbiger Knochen sichtbar. Neue Diagnose: Anterolaterales Impingement rechtes Sprungelenk - Zustand nach Supinationstrauma rechts - Zustand nach Distorsionstrauma mit massiver Sprunggelenksinstabiltität rechts. Kein Hinweis einer frischen oder älteren Knochenläsion. Empfehlung: Arthroskopie gestützte Kapsel-Band-Rekonstruktion. Ich wurde für den 11.5 zu einer Operation eingeteilt. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt die Praxis normal gehend verlassen ohne großartige schmerzen bei geradem auftreten. Nur das drehen des Fußes war schmerzhaft. Dies war auch der Grund warum ich mich einen Tag später gegen die OP entschied.
3)10.05.17 Sprothopädicum Regensburg: Sodann hatte ich am 10.5 erneut einen Termin für die weitere Vorgehensweise einer konservativen Behandlung: Ich erhielt eine kleine Schiene sowie eine Überweisung zu einem MRT und durfte wieder gehen.
4) 1.6.2017 MRT (MVZ Neumaier und KOllegen Regensburg): Alle Bänder und Kapseln sind Intakt, jedoch läge wohl eine Fraktur des Sprungelenks vor. Der Artz war etwas verwirrt und meinte ob das nicht schon bei den ersten Röntgenaufnahmen festgestellt wurde, da dort eindeutig ein Riss im Talus zu sehen sei. Mehr wurde mir nicht gesagt denn dies müsse der behandelnde Orthopäde tun.
Im Anhang finden Sie ein Bild und mich würde nun interessieren ob man dort die Fraktur sieht? Ich habe meinen Eindruck mal rot markiert. Weiter würde ich von euch gerne wissen, was Ihr von der Story haltet?
Vielen Dank für eure Zeit
Beste Grüße
Oliver