Das die Knie zittern oder man vll Bilder nicht mehr los wird, stimmt.
Deswegen ist manchmal eine professionelle Hilfe für Helfer nötig.
Als Beispiel Eschede, 10 Jahr nach der ICE Katastrophe sind (mW) immer noch ein paar der Helfer in Behandlung.
Es spielt auch keine Rolle ob es sich dabei um "Profis" oder nur um "Laien" handelt.
Treffen kann (und tut) es jeden!
Wir haben uns im Bereich angewöhnt über Einsätze zusprechen. Das hilft ungemein.
Man lernt daraus, die (unbeteiligten) Kollegen hören zu und stellen die eine oder andere Frage.
Reden hilft!