Thema: Bitte um Hilfe für meine Mutter

Hallo!

Mein Name ist Patrick ich bin 26 Jahre alt.

In meinem Thema geht es eigendlich eher weniger um mich, als viel mehr um meine Mutter. Meine Mutter ist 54 Jahre alt zur Krankheitgeschichte kann ich nur sagen das meine mutter zu der zeit als sie mit mir Schwanger war ein Hirn Aneurysama hatte, was ihr erfolgreich endfernt werden konnte. Meine Mutter musste zwar Sprechen, Lesen, Schreiben usw Neu Lernen aber sie hat überlebt!!
Sie hat seitdem ein wenig kurzzeitgedächniss und die Rechte körperhälfte lahmt ein wenig, was sich darin äussert das sie den arm beim laufen ein wenig vom körper seitlich abstreckt und den fuß ein wenig nachzieht. Das hört sich jetzt alles an wie in einem Grusel Film aber wenn man die Geschichte meiner Mutter nicht kennt, oder wer nicht genau drauf achtet dem fällt es nicht auf.

So jetzt zu meiner Frage meine mutter hat seit ca Jahren so starken Muskelkater in beinen und Oberschenkel das sie nur wenig Laufen kann Spazieren einkaufen Treppensteigen sind für meine mutter zur absoluten Qual geworden (Nebenbei auch Für meinen Vater meinem Bruder und mir sowie der Ganzen Familie für die es eine Qual ist sie so Leiden zu sehen!)
Sie war bei so vielen Ärzten mit Ultraschalls CT's und was mann nicht alles machen kann aber niemand hat eine Lösung oder Diagnose. nachdem ich dann etwas im Internet recherchíert habe bin ich mit ihren Symtomen immer wieder auf die SCHAUFENSTERKRANKHEIT oder auch PAVK gestossen dieses wurde aber schon Längst ausgeschlossen da ihre Arterien soweit in Ordnung sind! Bitte Bitte Vielleicht hat jemand noch dieses Problem oder kennt die Richtige Diagnose wenn noch weitere fragen sind bitte stellt sie.

Vielen Dank

Patrick

Hallo Patrick,
es tut mir sehr leid um Deine Mutter und die ganze Familie. Vermutlich wird Dir hier im Forum kaum jemand helfen können. Ich schreibe auch nur, damit Du nicht meinst, es interessiert keinen.
Ich denke, Deine Mutter sollte mal für eine "Durch- und Durch-Untersuchung" in eine Uni-Klinik. Und - wenn nötig - dort durch mehrere Abteilungen. Von der Ferne kann da keiner eine Diagnose stellen.
Wenn man dann gar nicht auf den Grund der Sache kommen sollte, dann könnte man es wenigstens mit Schmerztherapie versuchen, damit Deine Mutter nicht so leiden muss.
Deiner Mutter und Euch allen wünsche ich, dass es bald eine Möglichkeit gibt, ihr zumindest Linderung zu verschaffen.
Mit herzlichen Grüßen
Ruhebärbele

Wurde mal ein mrt gemacht ist natürlich schwirig so aus der ferne was zu sagen hier ist mal eine genaue abklärung angesagt es geht manchmal lang und nervt führt deine mutter ein schmerztagebuch
bei was für ärzten wart ihr denn bisher

Hallo Patrick,

erstmal "Herzlichen Glückwunsch", dass Deine Mutter ihr Aneurysma überlebt hat.

Ein paar Fragen vorweg:
Ist das Aneurysma damals geplatzt?
Hat Deine Mutter einen Shunt?
Hat oder hatte Deine Mutter cerebrale Krampfanfälle?
Bekommt sie regelmäßig Physiotherapie?
Bekommt sie Medikamente gegen die Schmerzen?

Die Problematik mit ihren Beinen kann auf Nervenschädigungen beruhen, die durch das Aneurysma entstanden sind.
Aber auch das durch die Lähmung veränderte Gangbild verursacht auf Dauer Probleme mit der Wirbelsäule und der Muskulatur.

LG und gute Besserung...