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Thema: Meine Patientenakte!

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In dieser Diskussion geht es um "Meine Patientenakte!" im "Gesundheit / Prävention" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
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    maennlich
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    Standard Meine Patientenakte!

    In der Wikipedia wird die Anamnese wie folgt definiert:
    "Die Anamnese ist die wesentliche Grundlage für das Stellen einer Diagnose und ist in allen medizinischen Disziplinen von hoher Bedeutung. Sie kann Fragen beinhalten z.B. nach Vorerkrankungen und Allergien, familiären Erkrankungen, Beruf, Medikamenteneinnahmen, Risikofaktoren, Sexualverhalten, Reiseverhalten und subjektiven Beschwerden."

    Will man es kurz zusammenfassen kann man sagen, das jede erfolgreiche Behandlung damit beginnt dass der Arzt alle, aber auch wirklich alle, für seine weiteres Vorgehen notwendigen Informationen zum Patienten erhält.

    Und genau hier ist der Patient gefordert, muss er liefern.

    Aber hier liegt auch der Hase im Pfeffer. Kann er wirklich aus dem Gedächtnis heraus treffend auf die Fragen des Arztes antworten? Wo doch seine Patientendaten vor ihm verborgen bleiben. Es Mühe und oft auch Durchsetzungsvermögen bedeutet wenigstens Kopien zu erhalten. Und im Anschluss kommt die Frage was mache ich mit dem Wust an Papier? Wie kann ich daraus einen Extrakt bilden, mit dem ich sogar im Falle eines Falles den Notarzt schnell und umfassend informiere.

    Eigentlich alles kein Thema heutzutage, würde man meinen. Schließlich leben wir im Zeitalter der Computer, haben alle Möglichkeiten Daten zu speichern und aufzubereiten. Aber das ist ja noch nicht einmal im Medizinbetrieb wirklich zufriedenstellend gelöst. Jedes Labor erstellt den Befund nach einem eigenen Schema, oft genug auch mit eigenen Sollwerten. Verschwendete Arbeitszeit des Arztes. Von Röntgen- oder CRT-CD´s mit jeweils anderem Datenformat gar nicht zu reden.

    Also bastele ich schon seit langem an meiner elektronischen Patientenakte. Bereite die Daten mit EXCEL auf, habe sie auch auf meinem Smartphone verfügbar. Ein mühsames und zeitaufwändiges Werkeln. Bei der Suche nach Software die mich dabei besser unterstützen kann, bin ich bislang noch nicht fündig geworden.

    Jeder Arzt, dem ich bislang für mich oder meine Lieben auf mehren Seiten Ausdrucke der Krankengeschichte, der Medikation, der Laborbefunde sowie zum Lebensumfeld vorlege, zeigte sich davon sehr angetan. Als Zusatznutzen war auch immer ein von Anfang an von Augenhöhe geprägtes weiteres Vorgehen des Arztes festzustellen.

    Nun warte ich gespannt auf Berichte anderer Foristen, die in diesem Bereich eigene Erfahrungen haben. Vielleicht sogar hilfreiche Tipps geben können.

  2. #2
    Wohnt praktisch hier
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    maennlich
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    1

    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Hallo Hubert,

    es ist sicher gut wenn der Arzt in einem Notfall weis OK der Patient hat Diabetes oder Bluthochdruck und da muss ich einiges beachten.
    Evtl. ist es nicht schlecht wenn der Arzt schnell auf das letzte Blutbild des Patienten Zugriff hätte.
    Wie ist das aber nun, keine Ahnung ob Du sehr viel mit dem Auto fährst oder gar keins hast. Wie auch immer
    Dir passiert ein Unfall und das Mobilphone, wo alles gespeichert ist geht kaputt. Was dann- was soll man dann tun?

    Man denkt inzwischen daran wichtige Daten auf die Krankenkassenkarte zu schreibe und zu speichern.
    Das kann der letzte HbA1c Wert sein oder allgemein ein Blutbild wichtige Röntgenbilder usw..

    Ich habe nicht zufällig kein Mobilphone. Mit so einem Gerät kann man genau nachvollziehen wo ich war. usw..
    Ich weis nicht wie sicher ein Mobilphone ist, wichtige Daten habe ich auf einem Stick odgl. nicht auf dem PC.
    Nun ich habe einmal in einer Apotheke ein kleines Heftchen bekommen weil ich ein, zwei Test´s habe machen lassen.
    Da sollten nur wichtige Dinge drin stehen - hat der Patient Diabetes (der letzte HbA1c -Wert) trägt der Patient einen Herzschrittmacher odgl.. Muss ich als Arzt etwas beachten - weil der Patient möglicher Weise auf etwas allergisch reagiert. (so z.B. Latex). Oder verträgt der Patient bestimmte Medikamente nicht. Pille ..Blutgruppe, Nierenprobleme usw..

    Der Patient kann aber keinesfalls die Aufgabe des Arztes übernehmen und schon fast die>Diagnose liefern.
    Ein Arzt ist froh wenn er wichtige Hinweise bekommt wie gerade genannt.

    Als Arzt erstellt man eine Anamnese mit einer Befragung und untersucht den Patienten. Wenn dann ein kompakte Zusammenstellung dazu kommt wo das Allerwichtigste drauf steht ist das OK.

    Also muss eine Zusammenstellung reichen die man als Arzt schnell erfassen kann. in ca. zwei Minuten überfliegen kann.
    Wenn ich zum Arzt gehe hätte ich schon gerne das der Arzt sich zumindest die 2,5 Minuten Zeit für mich nimmt.
    Wenn ich dem Arzt immer mehr abnehme kanne s passieren das etwas übersehen wird was aber u.U. wichtig ist. Was ich als Laie gar nicht einschätzen kann!
    Also ein kleines Heftchen mit den allerwichtigsten Dingen ja . Aber keine größeren Abhandlungen!.

    Ja und dann noch auf dem Mobilphone was ich gerade an dem Tag vergesse. Ich möchte auch nicht überall dabei sein müssen Weil die Medien davon ausgehen wenn ich nicht bei den "sozialen Medien" bin verpasse ich etwas.
    Wenn wir da so weiter machen und denken man muss dem Arzt Arbeit abnehmen das loste man nicht tun.

    Denn irgendwann stehen wir im Wartezimmer und dann kommt die Arzthelferin und liest unsere RFID >Chips aus die man uns implantiert hat. dann wissen Arzt / Behörden / Polizei bald mehr über uns als wir selbst.

    Eine ganz andere Geschichte ist wenn man seine Unterlagen privat sammelt. irgendwelche Gutachten, Befunde usw.. oder auch Nachweise Herr Meier hatte vor dem Unfall keine Fussprobleme oder was auch immer er war kerngesund! Solche Unterlagen sind wichtig wenn man etwas beantragt z.B. eine Erwerbsminderungsrente odgl..

    Wenn man dann etwas herausgibt sollte dies nur eine Kopie sein!


    Gruss Stefan

  3. #3
    Arzt (Chirurgie)
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    maennlich
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    1.481
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Was wollen Sie mit dem Thema bezwecken? Welche Frage verbirgt sich dahinter?


    Es ist vollkommen irrelevant, ob wir Ihre Krankengeschichte im PC haben oder nicht.
    Das hat auch nichts mit Zeitmangel oder Faulheit zu tun, wenn wir immer wieder aufs Neue eine Anamnese erheben.

    Richtig, das ist Aufgabe des Patienten. Er muss, wenn er zielgerichtet behandelt werden möchte, dem behandelnden Arzt alle notwendigen Informationen geben - Vorerkrankungen, Operationen, Dauermedikationen, Familienanamnese.


    Was der Notarzt damit zu tun hast, ist mir schleierhaft. Den Werten Kollegen in der präklinischen Versorgung interessiert es herzlich wenig, ob Sie meinetwegen eine Schilddrüsenunterfunktion haben, wenn er für Herzgeschichten alarmiert wurde. Ebenso interessiert es diesen herzlich wenig, wie Ihre Laborergebnisse in den vergangenen 20 Jahren waren. Seine Aufgabe ist die Sicherstellung des Zustandes bis zum Eintreffen in der Klinik - keine Therapie. Nicht mehr und nicht weniger.


    Kopien erhalten Sie auf Anforderung gegen Gebühr jederzeit.

  4. #4
    Ganz neu hier
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    maennlich
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    6

    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Diesen Aussagen eines Arztes stelle ich mal Beispiele aus eigener Erfahrung entgegen.

    Mein Schwager, ein Dialysepatient, zieht bei uns ein. Wir kennen nur den Arzt des Dialysezentrum als behandelnden Arzt. Andere Hinweise auf seinen Gesundheitszustand gibt er uns nicht. Dann bricht er in seinem Zimmer zusammen, der Notarzt kommt und liefert ihn in ein Krankenhaus ein. Dort steht man auch am Tag nach der Aufnahme noch vor einem Rätsel, wir hatten den Dialysearzt als Ansprechpartner angegeben, aber der konnte der Klinik keine hilfreichen Auskünfte geben. Auf Nachfrage konnte er mir jedoch sagen, welcher Arzt ihm die Überweisung ausgestellt hatte. Dieser entpuppte sich als der eigentliche Hausarzt, den mein Schwager schon lange nicht mehr aufgesucht hatte. Und der benannte dann einen Kardiologen, der meinen Schwager ebenfalls wegen behandelt hatte. Nun erst, am dritten Tag, bekam die Klinik Unterlagen über eine Bypassoperation und die Erkrankung des Herzens.

    Einige Monate später erlebte ich die gleiche Situation. Aber nun konnte ich dem Notarzt gleich alle Unterlagen und Befunde mitgeben.

    Dieses Beispiel ist Alltag. Hausarzt A überweist nach Facharzt B, erhält dann einen Arztbrief. Die gesamten Unterlagen zur Facharztbehandlung bleiben bei B. Der Patient wechselt seinen Hausarzt, der dann von A eine zusammengefasste Krankengeschichte erhält. Alle Belege dazu bleiben bei A. Krasses Beispiel dazu: Patient wird zu einem Schmerztherapeuten überwiesen. Der wiederum überweist weiter zu einer Schmerzambulanz. Dort ändert der Therapeut im Gespräch mit dem Patienten die Medikation und stellt auch ein Rezept aus. Nach einigen Wochen braucht der Patient eine neue Verschreibung dieses Medikaments und geht zu seinem Hausarzt. Dort ist die geänderte Medikation nicht bekannt.

    Meine Lebensgefährtin muss mit einer Girdlestone-Situation im Rollstuhl leben, weil sie bei einer Implantation eines künstlichen Hüftgelenks mit MRSA infiziert wurde (Heute reagiere ich immer heftig, wenn ich auf Ärzte mit langärmligen Kitteln treffe). Als dann das Hüftgelenk erneuert werden musste, wurde die Infektion als Grund im Arztbrief nicht benannt. So erhielt sie erst bei der dritten OP in einer anderen Klinik eine Kette, die jedoch die Infektion nicht bereinigen konnte, so dass kein neues Gelenk eingesetzt wurde.

    Leider könnte ich noch viele weitere Beispiele aus persönlichem Erleben benennen.

    Deshalb meine Überzeugung: Patientendaten sind viel zu wertvoll, um sie nach jahrelanger Lagerung an den verschiedensten Orten in den Schredder zu geben. Ich selbst war Berufssoldat. Und war beruhigt weil mich bei allen Versetzungen meine beim Eintritt angelegte Gesundheitsakte begleitete. Die ich auch bei Facharztbehandlungen oder Krankenhausaufenthalten stets mitführen und vorlegen musste.

    Toll finde ich auch immer die Frage nach der Familienanamnese. Was kann da aus einer mehr oder weniger lückenhaften Erinnerung heraus angegeben werden? Erst als bei meiner Schwiegermutter eine Zystenniere festgestellt wurde, erinnerte sich die Familie das daran schon ihr Vater verstorben war. Nun erst konnten alle Nachfahren vorsorglich untersucht werden. Darum habe ich in meinem Testament verfügt, dass alle von mir gesammelten Patientendaten an meine Kinder übergeben werden müssen.

    Und was ich erreichen will ist auch zu beschreiben. Die grundsätzliche Entscheidung des Gesetzgebers dass alle Patientenunterlagen Eigentum des Behandelten sind. Da unser nicht reformierbares Gesundheitssystem zu einer solchen Änderung nicht kommen wird, lege ich mir eine solche Sammlung dieser Unterlagen selbst zu.

    Hilfreich für mich wäre es, wenn es schon verlässliche Dienstleister gäbe, die diese Unterlagen archivierten und diese Daten mit meiner Zustimmung den behandelnden Ärzten zugänglich machen. Dann sehe ich auch die Möglichkeit Fehldiagnosen, falsche Medikation und Behandlungsfehler zu erkennen und mich zu Informieren.

    Wird es nicht geben, sagen da Manche. Falsch, die Bundeswehr arbeitet mit einem solchen System für die medizinische Versorgung in den Einsatzländern.

  5. #5
    Wohnt praktisch hier
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    Standard AW: Meine Patientenakte!

    hallo hubert,

    was DR. Baumann damitsagen wollte ist doch nur, das man nicht jdem arzt den komplette ordner auf den tisch packen muss...

    ich hab auch seit ca. 2010 alles gesammelt zu hause, einmal im ordner, einmal auf ner festplatte und auf, PC

    WENN man iwo neu hingeht oder für nen notfall hab ich nen A4-blatt mit den wichtigsten sofort-infos, und bei bedarf kann alles andere nachgeliefert werden. nach sichtung des A4-blatts wird der nun behandelnde arzt schon sagen, was er genauer braucht.

    fakt ist aber, wenn man sich wegen iwas iwo vorstellt wird kein arzt sich durch 100 seiten material arbeiten. er wird erfreut sein über die ganz kurze fassung und bei bedarf zu best. themen den rest anfordern.

    als bsp. hatte ich im letzten monat wegen ner mögl. OP in einer klinik angefragt, meine 40 zeilen-seite mitgeschickt und bin der bitte nach 3 best. befunden nachgekommen... ei arzt, der bitte meinen bauch operieren soll muss nicht wissen, das ich manchmal probl. mit den ohren habe, oder? es sei denn, er fragt nach, weil das in 7 wörtern auf meinen A4-blatt steht...

    also, alles gut, s wie du es machst, nur erschlag nen arzt nicht ungefragt mit 500 seiten... dann ist inneres augenrollen vorprogrammiert... , wichtiges kann überlesen werden, je mehr infos der doc auf schlag bekommt...

    LG
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  6. #6

    Standard AW: Meine Patientenakte!

    so mache ich das auch:

    1 DIN A 4 Blatt in der Geldbörse.

    Inhalt:
    Diagnosen (Name, ICD-10 Code)
    aktuelle Medikamentierung (Name, Dosierung, wann am Tag, zB Pantoprazol 20mg 0-0-1)
    Medikamente, die ich auf Grund von Nebenwirkungen nicht vertrage.

    Das hat allen Ärzten bisher gereicht. Egal ob Notarzt oder Facharzt.

  7. #7
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    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Ich habe doch gar nicht berichtet dass ich all meine Patientenunterlagen bei Arztbesuchen vorlege. Selbstredend habe ich Kurzübersichten zur Hand. Eine Zusammenfassung meiner persönlichen Situation inkl. Hinweis auf meine Patientenverfügung, eine Aufstellung aller Erkrankungen mit Bericht über den derzeitigen Stand, einen Medikamentenplan einschl. der abgesetzten Medikamente, die Laborwerte der letzten 10 Untersuchungen, die einer Person meines Vertrauens erteilte Vollmacht mit Entbindung von der Schweigepflicht. Ebenso habe ich ein Inhaltsverzeichnis meiner Unterlagen verfügbar um dem Arzt ggf. für ihn interessante Unterlagen nachzureichen.

    Da ich des Öfteren längere Zeit im Ausland bin habe ich meine Patientenakte bei einem vertrauenswürdigen Provider in der Cloud abgelegt. Was sich bereits bewährt hat als ich in Spanien plötzlich erkrankte und so Angaben zum Verlauf der als Ursache in Frage kommenden Operation machen konnte.

  8. #8
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    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Noch mal als Beispiel für einen sinnvollen Umgang mit Patientenunterlagen.

    Die Bundeswehr hat bei der Vielzahl an Auslandseinsätzen das Problem, dass es nicht möglich ist an jedem Einsatzort auch Fachärzte der verschiedenen Fachrichtungen bereit zu stellen.

    Also wir die Gesundheitsakte jedes Soldaten der in den Einsatz geht digitalisiert. Sie stehet damit den behandelnden Ärzten im Einsatzland zur Verfügung. Ist dann ein Facharzt gefragt kann der behandelnde Arzt auf einen solchen im Heimatland zurückgreifen. Deren Austausch findet dann über eine Netzwerkverbindung analog zum Internet statt. Grundlage ist dabei dass beide Ärzte auf die Gesundheitsdaten zurückgreifen können.

    Nach den vorliegenden Erfahrungen hat sich diese "Fernbehandlung" bewährt, und wenn es in Konsequenz mitunter notwendig ist den Soldaten zur Facharztbehandlung nach Deutschland auszufliegen.

  9. #9
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    Standard AW: Meine Patientenakte!

    hallo spokes,

    mit hat man gesagt, das durchgeführte OP´s mit auf den zettel sollen.
    zb. kann es wichtig sein, das der arzt weiss, das schon bauch-op´s (minimalinvasiv) durchgeführt wurden, weil das besondere vorsicht geboten ist, wenn erneut operiert werden muss...
    also nur für deinen zettel, falls du nicht ansprechbar bist...

    LG

  10. #10
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    Standard AW: Meine Patientenakte!

    Hallo ..,

    es ist schon nicht schlecht wenn man zumindest das Wichtigste aufgeschrieben hat. Ich habe meine Unterlagen also Arztbrief in Kurzform in die Reha per Fax nachgeschickt bekommen! Oben auf dem Deckplatt stand Frau XY .Also hat man da in der Rehaklinik noch einmal Alles angeschaut + röntgen ja und dabei ein Lungenödem festgestellt. Ich bekam darauf hin Antibiotika. Keine Ahnung wie das dann ausgeht wenn da die falschen Unterlagen ankommen. Die eigentlich für Frau ... gedacht waren.

    VG Stefan

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