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Thema: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

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In dieser Diskussion geht es um "Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )" im "Gesundheit / Prävention" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #11
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Malu
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo alessa,<br><br>sehr gut, dass du mit deinen Einlagen zufrieden bist. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von sensomotorischen Einlagen. Mich interessieren besonders Erfahrungen mit diesen MedReflexx-Einlagen, da ich immernoch meine, die sind nur eine Goldgrube der Orthopäden incl. 3D-Wirbelsäulenvermessungen ..... --- ich brauche keine Grafiken, sondern ein besseres Befinden ;-)


    Malu

  2. #12
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo Malu,

    danke für Deinen Themeninput. Ich habe heute erstmals Kontakt mit diesem Thema bei meinem Orthop. gehabt.
    Und mir geht es sehr ähnlich bzgl. der 3D Vermessung - ist dies wirklich so notwendig? Ist die Passung der Einlagen nicht auch anders zu erzielen? Und wie wirksam ist das am Ende dann? - Oder ist das in der Tat eine tolle neue Inovation die zur Goldgrube aufgeblasen wird? Gründe dafür gibt es ja genug.

    Hast Du seit Deinem letzten Eintrag neue Erfahrungen - Kenntnisse gewinnen können.

    Gruß
    Andres

  3. #13
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    Scott
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo, der letzte Eintrag ist jetzt schon 10 Monate her. Aber erst jetzt kann ich mit eigenen Erfahrungen zur Erhellung beitragen. Und das Thema wird uns sicher noch Jahre erhalten bleiben.
    Nachdem ich mir im August 2012, also vor 5 Monaten, Medreflexx-Einlagen angeschafft hatte, musste ich den Versuch nun enttäuscht abbrechen. Enttäuscht war ich sowohl vom Ergebnis als auch von der unprofessionellen, undurchsichtigen Arbeitsweise der Ärztin. Aber zunächst zum Wichtigsten, dem körperlichen Ergebnis. Dazu kurz das Motiv, warum ich die MR-Einlagen ausprobiert habe. Spreizfuß. Ich bin Läufer, Marathonläufer. Beim letzten Marathon 2011 musste ich bei km 32 abbrechen wegen Ermüdungsbruch. Der war nach 3 Monaten verheilt und ich konnte wieder laufen. Seitdem arbeite ich daran, meine Füße erst einmal gründlich zu sanieren. Das heißt konkret: die abgesackten Quergewölbe wieder zu echten Gewölben mit dauerhafter Stoßdämpfungswirkung hochzupäppeln. Habe es zuerst 3 Monaten mit laufen in völlig ungedämpften Indianersandalen (www.invisibleshoe.com) und Strandschuhen (Aqua Sphere) probiert. Die Füße wurden zwar enorm gekräftigt, aber die Quergewölbe gingen nicht hoch, blieben relativ platt, und nach 10 km laufen hatte ich immer Schmerzen. Deshalb wollte ich es dann mal mit den Medreflexx probieren. Ich ging also zu der nächstgelegenen dafür ausgebildeten Ärztin in Berlin-Frohnau, und erlebte gleich die erste Überraschung: schon für das erste halbstündige Informationsgespräch musste ich zahlen, 80 € für 30 Minuten, allerdings war darin ein weiterer Termin für die Anpassung der Einlagen inbegriffen. Diese Prozedur dauert 15 Minuten und ist merkwürdig. Die Ärztin massierte nacheinander eine bestimmte Zeit lang (20 laut gezählte Sekunden) acht Sohlenbereiche an jedem Fuß und drückte dann unmittelbar danach an einer Hand Zeigefinger und Daumen auseinander. Je nach dem dabei von ihr subjektiv erspürten Widerstand notierte sie dann einen Zahl, die dann später bei der Herstellung der Einlagen als Maß für die Festigkeit des Polsters unter dem jeweiligen Bereich dient. So soll durch stimulierende Nerven-Impulse gezielt die Fußsohlenmuskulatur aufgebaut werden. Wie gesagt: merkwürdig, jedenfalls für einen naturwissenschaftlich denkenden Menschen wie mich. Aber nun gut, dachte ich, probieren geht über studieren. Und bestellte also die Einlagen, ca. 280 €.

    Nach 4 Monaten war dann eine Kontrolle vorgesehen. Eine Verbesserung konnte ich allerdings nicht registrieren. Im Gegenteil, seit Ende November habe ich sogar Schmerzen unter dem Mittelfuß beim Barfußgehen und beim Gehen in Schuhen manchmal reißende Schmerzen in den Zehen. Bevor ich einen Termin mit der Ärztin machen wollte, telefonierte ich zunächst mit einem Arzt bei Medreflexx. Ich wollte wissen, ob es Referenzfälle gebe, bei denen es gelungen sei, die Quergewölbe wieder aufzurichten. Damit konnte er leider nicht dienen. Zu meiner Verblüffung erfuhr ich von ihm außerdem, dass neuerdings in der Fachwelt bezweifelt werde, dass es überhaupt Quergewölbe mit Dämpfungsfunktion gäbe. Eigentlich hätte ich es damit schon bewenden lassen und den Versuch abbrechen können. Aber ich wollte auch meiner Ärztin noch eine Chance geben. Ich schickte ihr eine Email und fragte, ob Sie mir Erfolgsfälle oder sonstige Argumente nennen könne , warum ich trotz der Verschlechterung den Versuch mit den Einlagen fortsetzen solle; ohne eine entsprechende Ermutigung würde ich erst gar keinen Termin machen. Sie antwortete, ich könne gerne den Termin machen. Ach ja? Wie schön. Ich habe mir daraufhin erlaubt, von der unterirdischen Qualität ihrer Antwort auf die Qualität ihrer ärztlichen Arbeit zu schließen, und den Versuch abgebrochen. Wenn hoffentlich in Bälde Eis und Schnee weggetaut sind, werde ich wieder in normalen Laufschuhen trainieren, aber weniger gedämpft. Fazit: Ich glaube nicht mehr daran, dass ich meine Quergewölbe wieder aufbauen kann. Bis mir dazu glaubwürdige Erfolgsberichte bekannt werden.

  4. #14
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Malu
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo Scottberlin,

    wenn du die alten Beiträge alle gelesen hast, dann weißt du, wie es mir ergangen ist. Ich (auch naturwissenschaftlich geprägt, aber auch für anderes aufgeschlossen) bin auch zu einem "Spezialisten" (Hand- und Fußzentrum Berlin) gegangen. Ich wollte eine sog. Langsohle haben, weil ich auch Probleme mit den Zehen habe. Das wurde aber abgelehnt, sei NUR etwas für Diabetiker (?). Bei mir wollte man meine Beinlängendifferenz 1,7 cm links korregieren.

    Man hat mir zwischendurch noch eine Akkupressurmethode empfohlen (hab ich auch versucht) sehr schmerzhaft und keine Wirkung, gegen bares.

    Inzwischen wusste ich (sitzen vor dem Spiegel), dass meine Beine real im Unterschenkel verschieden lang sind, Knie verschieden hoch.
    Mein Gespräch mit dem "Spezialisten" endete dann auch mit der Bemerkung, dass die Behandlung für mich wohl eher nicht geeignet sei und er hat meine Bestellung für die Sohlen zum Glück freiwillig storniert.

    Für mich ist das eine einzige Gelddruckmaschine für den Arzt - siehe auch mein Zitat für Ärzte aus der Internetseite für Ärzte. Eigentlich sollte man die verklagen. Aber ich hab glücklicherweise noch rechtzeitig den Absprung bekommen.


    Übrigens hab ich auch sehr massive Spreizfüße, so dass ich gegen die (Druck-)Nervenschmerzen Gabapentin nehme um es auszuhalten. Hab auch viel recherschiert, überall wird betont, dass sich das Quergewölbe nicht mehr aufrichten läßt. Kann dir ein guter Orthopädieschuster nicht mal ordentliche Laufeinlagen herstellen, die das Quergewölbe gut entlasten?


    Alles Gute
    Malu
    Malu
    Ein neues Leben kann man nicht anfangen
    aber täglich einen neuen Tag

  5. #15
    Ganz neu hier
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    Scott
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo Malu, danke für die prompte Antwort nach so langer Pause in der Diskussion. Nach meinen bisherigen Erfahrungen bestärkt sich mir auch der Verdacht, das die Gelddruckfunktion bei diesem Konzept zumindest im Fordergrund steht. Solange Medreflexx nicht mit Transparenz hinsichtlich Erfolgen rüberkommt, müssen sie sich Skepsis gefallen lassen. Und wenn schon der Facharzt der Firma an der Existenz oder Funktion von Quergewölben Im Fuß zweifelt, muss man sich fragen, was das ganze eigentlich soll.
    Danke für Deinen Rat wegen entlastender Einlagen. Genau das will ich jetzt machen.
    Gruß aus Berlin - Scott

  6. #16
    Noch neu hier Avatar von buddelkiste
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Ich möchte erst mal Hallo sagen und sagen, dass ich mich freue auf diese Seite geraten zu sein.
    Und jetzt kommt das "Aber". Ich habe am 17. 03. meinen Termin bei meinem Orthopäden und es grault mich nach diesen Beiträgen ein bissel. Meine bisherige Orthopädin machte es mit normalen Einlagen und nun bin ich zu einem anderen Arzt gegangen und der hat mir gleich diese Sensomotorischen Einlagen " Medreflexx" verschrieben, bzw. machte einen Termin dafür. Der Preis ist natürlich auch für mich wahnsinn( 244.00 + 144,00) aber falls es doch was bringt, was dann? Auch meine Füsse sind total platt und schmerzen.
    Wann kann man denn die Anprobe noch abbrechen? Ich glaube aber ich bin nicht in der Lage, vorher schon zu entscheiden, ob es mir was bringt.
    Liebe Grüße
    de buddelkiste

  7. #17
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Malu
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo buddelkiste,
    du kannst uns ruhig glauben, dass bei dieser "Behandlung" viel teurer Hokuspokus betrieben wird.

    Ich würde den Orthopäden direkt danach befragen. Da die Sohlen aber persönlich bestellt und angepasst werden (was nur das unterschiedliche befüllen mit Luft ist, also nichts, was die Sohlen unbrauchbar macht), wird er sich nicht darauf einlassen.

    Die 144€ sind dann vermutlich für die weiteren "Kontrollen", ist da die 3D-Vermessung der Wirbelsäule schon bei?
    Wenn die dich erstmal in den Fängen haben, gibt's bestimmt noch einiges, für weitere €.

    Ich bin so froh, dass ich noch rechtzeitig die Kurve bekommen habe und die Bestellung noch vor Auslieferung stornieren konnte.

    Bitte lies dir die Information von Medreflexx ganz genau durch, auch den Teil für die Ärzte.

    Informationen für Ärzte

    insbesondere die Teile: "Wirtschaftlichkeit der Praxis" + "Erfolgreiches Praxismanagement" und dann überlege dir genau, ob du die Kuh sein möchtest, die da gemolken wird.

    Es gibt auch noch viele andere Anbieter von sensomotorischen Einlagen, wenn es denn welche sein sollen.
    Aber die Kosten natürlich auch einiges. Und Rückgabe wird auch da kaum möglich sein.
    Einige Tipps und Informationen stehen auch hier.

    Sensomotorische Einlagen: Bei welchen Beschwerden können sie helfen? | Gesund im Alltag | Themen nach Rubriken | Gesundheit! | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de

    Ich habe selber auch ausgeprägte Spreizfüße, komme aber mit herkömmlichen Einlagen von einem guten Orthopädie-Schuster meines Vertrauens und ausreichend weiten Schuhen gut hin.

    Zu den Einlagen von Medreflexx: LASS DIE FINGER DAVON.

  8. #18
    Ganz neu hier
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    Scott
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo buddelkiste, also nach meinen und den weiteren hier beschriebenen Erfahrungen müsstest Du eigentlich konsequent sagen: Finger davon. Es fängt ja eben schon damit an, dass Du nicht einfach mal unverbindlich zu einem ersten Schnuppergespräch gehen kannst, um Dir eine Meinung zu bilden. Du musst sofort für den Doktor zahlen. Wusste ich vorher übrigens nichts von. Aber dann denkt man, na ja, jetzt bin ich schon hier, probiere ich es halt mal aus und dann sehen wir weiter. Und dann wirst Du vermutlich mit den Medreflexx nach einigen Wochen sogar eine Verbesserung spüren. Besser gesagt: zu spüren vermeinen. Der Mensch ist leider so gestrickt, dass er dazu neigt, seinen eingebauten Optimismus zum Kumpanen dieses Geschäftsmodells zu machen. Die Aussage von medreflex unter Informationen für Ärzte, dass "Nach einer Patientenbefragung der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung e.V. (GHBF) spüren 78% der Nutzer von MEDREFLEXX Einlagen eine deutliche Verringerung ihrer Schmerzen." mag also sogar zutreffen. Niemand wird bestreiten, dass es auch den berühmten Placebo-Effekt wirklich gibt. Und er hilft oft sogar real. Aber dafür viel Geld bezahlen?
    Ich habe den scheinbaren Verbesserungseffekt bei bei mir auch bemerkt. Ich dachte noch Mitte Januar, meine Füße sind doch kräftiger geworden, die Füße passen ja kaum noch in meine Winterschuhe. Bis ich dann mal genau nachgedacht habe und eingestehen musste, dass die Kräftigung der Fußmuskulatur schon vorher im Sommer erfolgt war, als ich massiv Fußmuskeltraining gemacht und viel barfuß gelaufen war. Ich habe jetzt übrigens genau diesen Pfad wieder aufgenommen und mache jeden Abend Fußmuskelübungen, findest Du jede Menge bei Youtube (zB fußübung teil 1 - YouTube) oder in Büchern. Und der Erfolg ist enorm und kostenlos. Ich bin am letzten Samstag 16 Kilometer mit völlig ungedämpften Sportschuhen (New Ballance Minimus) gelaufen und mein Fußquergewölbe ist bis zum Schluss nicht durchgesackt, die Muskulatur hat es also gehalten. Mit den Medreflexx hingegen bin ich von August bis Januar bei 10 bis 12 km stagniert. Mehr ging nicht, dann lief ich auf den durchgesackten Mittelfußknochen - mit Schmerzen. Ich rate also wie Malu zu normalen Einlagen, trage ich jetzt in meinen zweiten ungedämpften Laufschuhen auch (Abwechslung ist nämlich wichtig) , ansonsten viel barfuß laufen und Fußmuskelübungen. Und den Termin beim Orthopäden einfach absagen. Bringt nicht wirklich was außer Kosten, die Dich aber letztlich nur um eine Erfahrung reicher machen.

  9. #19
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Hallo Malu,ganz lieben Dank für die schnelle Antwort. Ups, da habe ich ja was gemacht. Ich denke immer noch, ein neuer Arzt, der meint es gut mit dir und der macht etwas, was dir vielleicht hift und dem sage ich jetzt ab. Na der wird mich gleich besonders kennen lernen.Aber ich verfolge schon seit 14 Tagen, da es jetzt Ernst wird, diese Beiträge. Und bin eigentlich dankbar, dass es diese Erfahrungen gibt. Jetzt neige ich schon dazu, den Termin wirklich abzusagen. Ich habe einen sehr guten Schuster, der mir auch die anderen Einlagen gemacht hat und den werde ich noch mal daraufhin ansprechen.
    Nee, von einer 3D-Messung habe ich noch nichts drin stehen. Na ja, erst einmal ganz lieben Dank. Aber auch der Beitrag von scottberlin hat mir super gefallen und ich werde mir die Ausführungen noch mal ganz genau durchlesen.
    DANKE

  10. #20
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    Standard AW: Sensomotorische Einlagen (in die Schuhe ;-) )

    Danke, scottberlin
    danke für die lange und interessante Antwort. Ich bin Dir sehr dankbar dafür. Werde mir Vieles abkucken und beherzigen. Den Termin am 17. ganz betsimmt absagen( huch, wenn ich nicht so feige wäre)und hoffen, dass ich als neue Patientin nicht gleich schief angeschaut werde, so nach dem Motto, der wollte ich was Gutes tun und nun soll sie sehen....
    Na ja, auf jeden Fall bin ich froh, dieses Forum gefunden zu haben. Ich lese ja schon lange darüber, aber so richtig hat es noch keiner geschrieben, dass es eventuell gen nichts geht. Leider haben mir schon Bekannte gesagt, du pass auf, der Arzt ist dafür bekannt, dass er nur das verschreibt, was dein eigenes Geld kostet. Aber die Erfahrung habe ich mit der anderen Orthopädin auch gemacht.
    Also abwarten und Tee trinken, oder? jedenfalls bis zum 17.03.
    DANKE "scottberlin"

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