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Thema: Wissen zur Impfung

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In dieser Diskussion geht es um "Wissen zur Impfung" im "Gesundheit / Prävention" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Gesperrt
    Name
    Ulrike
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    Standard Wissen zur Impfung

    Da dies ein Thema ist das wohl alle angeht, fände ich es wichtig einfach mal das Zusammenzutragen, was an "gesicherten" Informationen vorhanden ist und welcher Bereich sich dann bei "Vermutungen" befindet.

    Der Wunsch sowohl bei Impfbefürwortern als auch bei den Impfgegnern ist doch "verantwortlich" zu handeln.
    Jeder hat dazu seine Sichtweise und ist überzeugt, "das Richtige" zu tun. Nur was ist das Richtige?
    Prägend für eine bestimmte Sichtweise ist die bisherige Lebenserfahrung. Dummerweise hat aber jeder andere Lebenserfahrungen gemacht. Derjenige, der einen Impfschaden innerhalb der Familie hat, wird anders denken als derjenige, der sein ungeimpftes Kind an einer Komplikation genau jener Erkrankung verloren hat.
    Wie wir sehen, könnte jeder von uns auch im Irrtum sein, die Angst davor zeigt sich im vehementen Bekämpfen anders Denkender, die sind nämlich im Irrtum! (...hoffentlich...)
    Warum soll es nicht möglich sein zu kooperieren, wo wir doch eigentlich dasselbe wollen (zumindest der Wunsch dem Organismus was Gutes zu tun). Als ersten Schritt würde ich gegenseitiges Zuhören empfehlen, und vielleicht eine Portion Respekt.
    In einem gemeinsamen Interesse sehe ich ein deutliches Einfordern aller Zahlen und aller Informationen über die verfügt wird - besonders von staatlicher und industrieller Seite!
    Wir sehen dasselbe und wollen dasselbe, wir kommen nur bisweilen zu anderen Ergebnissen. Je mehr Erkenntnisse, desto eher können wir Verantwortung übernehmen. Deshalb haben wir alle wichtige Dinge zu sagen, deshalb sollten wir einander zuhören, deshalb sollten wir kooperieren.
    Wenn wir wirklich Verantwortung übernehmen wollen, müssen wir uns auseinandersetzen, bisweilen anders als andere entscheiden, und wir müssen das Risiko eingehen, das wir im Irrtum sein könnten. Aber was wäre uns lieber: Überlegt haben, nachgedacht haben, überzeugt handeln und sich irren? Oder hinterherlaufen, nachplappern, einfach mitmachen und dann irren? Auch erstere können irren, bei zweiteren halte ich das Risiko allerdings für höher.
    In diesem Sinne wünsche ich uns viel Kraft für die eigene Überzeugung, viel Kraft für Toleranz der Überzeugung anderer und noch mehr Kraft für die Erkenntnis: Das, was wir jetzt wissen, ist nicht der Weisheit letzter Schluß.


    Meine persönliche Meinung zur Impfung.

    Der Gedanke der hinter einer Impfung steht ist doch der, dem Immunsystem einen Erreger in einer "bekömmlichen" Variante zu verabreichen, damit er an der harmlosen Variante üben kann was zu tun ist, wenn es zu einer Auseinandersetzung mit dem "Original" kommen sollte. Der Gedanke der hinter einer Impfung steht, den finde ich einfach nur genial. Und was noch besser ist: Es funktioniert!
    Ich denke auch das kein Mensch der Überzeugung ist, es ginge uns besser, wenn die Pocken nicht ausgerottet wären und unsere Kinder sich mit Diphterie rumschlagen müßten.

    Leider kommt jetzt ein großes "ABER":

    Es gibt Impfschäden.
    Wodurch werden diese denn hervorgerufen? Dadurch das ein Organismus mit einer abgeschwächten Variante eines Keims nicht klarkommt?
    Halte ich persönlich für eher unwahrscheinlich. Würde eigentlich auch bedeuten, dass dieser Organismus mit dem "Original" dann erst recht überfordert wäre.
    Liegt die Ursache der Impfschäden nicht vielleicht eher darin, dass das was "mitgespritzt" wird die größere Gefahr darstellt?
    Früher war das Quecksilber. Quecksilber ist ein Nervengift. Nur weil man es zu einem "guten Zweck" verwendet wird es nicht weniger giftig. Diese Giftwirkung wurde aber nicht wirklich zur Kenntnis genommen.
    Da es doch ein paar mahnende Stimmen gab verwendet man jetzt zumindest bei der HPV Impfung eine Aluminiumverbindung. Wie problematisch dies sein könnte wurde an dieser Stelle mal, für meine Begriffe, gut aufgearbeitet. http://med.blogger.de/stories/1358079/

    Mir ist schon klar, dass man etwas verwenden muß, dass auch in der Lage ist den eingebrachten Erreger will mal sagen "durchs Immunsystem zu jagen", aber bitte schön, sollte man sich dann auch Gedanken darüber machen, welche Wirkungen diese Aluminiumverbindung dann entfalten könnte. Gegebenenfalls könnte es ja auch Möglichkeiten geben im protektiven Bereich (vielleicht hohe Magnesiumgaben um Rezeptoren zu blockieren um die Aluminiumverbindung "ins Leere" laufen zu lassen) oder Möglichkeiten der Entgiftung um die nicht mehr benötigten Aluminiumverbindungen wieder auszuleiten. Bloß muß man sich dann auch mal wissenschaftlich mit diesen Verbindungen auseinandersetzen. Dies geschieht aber nicht dadurch, in dem man sie einfach verharmlost. Wer obigen link liest, wird vielleicht verstehen was ich meine.

    Wenn es gelingen sollte, dass weniger Impfschäden auftreten, dann wäre doch wohl allen geholfen.
    Geändert von Justitia (31.03.2009 um 23:46 Uhr) Grund: link verfügbar gemacht

  2. #2
    Arzthelferin Avatar von Muschel
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    Andrea
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Ulrike,

    ich bin Deinem Link gefolgt und wurde nach den ersten Absätzen sehr stutzig, weil es doch sehr nach Hetze gegen Impfungen klingt. Ganz unten konnte man dann auch den Namen Hans Tolzin anklicken und landet beim impf-report.

    Ich zitiere nur mal eine Sache daraus:

    Nutzen-Risiken-Abwägung

    Jeder Zulassung eines Impfstoffs, jeder öffentlichen Empfehlung und jeder einzelnen Impfung sollte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorausgehen. Denn Impfungen sind – wie die meisten schulmedizinischen Arzneimittel – nicht ohne Risiken und vom Gesetz her Körperverletzungen, die der mündigen Einwilligung des Impflings bzw. seiner Eltern bedürfen.
    Quelle: www.impf-report.de

    Weiter bin ich gar nicht gekommen, alleine bei oben zitiertem bin ich schon sprachlos.

    Ich halte die Angabe des Links in Deinem Ausgangsposting für unseriös.

    Noch dazu, nachdem ich mal nur nach dem Namen Tolzin geschaut habe, wen es interessiert, bitte sehr: Tolzin

    Gruß, Andrea

  3. #3
    Facharzt (Kinder- und Jugendmedizin) Avatar von StarBuG
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Dein Zitat Andrea ist aber richtig so.

    Vor gabe eines jeden Medikamentes (inkl. Impfung) muss eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
    Und jede Injektion ist perse erst einmal eine Körperverletzung und bedarf daher der Einwilligung des Patienten.

    Die Quelle ist übrigens wirklich keine seriöse Quelle.
    Hier äußert sich eine medizinischer Laie und bekennender Impfgegner
    (der übrigens die Existenz jeglicher Viren inklusive HIV leugnet) in einem
    pseudowissenschaftlichen Text um damit seriöse Recherche und Auswertung
    einer Studie vorzugaukeln.

  4. #4
    Arzthelferin Avatar von Muschel
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Micha, das weiß ich. Ich fand nur die Aussage "wie die meisten schulmedizinischen Arzneimittel" wieder mal sehr daneben. Ich wollte den Teil aber nicht alleine zitieren und hab den ganzen Satz genommen.

    Das alleine bringt mich aber hier nicht zur Sprachlosigkeit, sondern daß Justitia hier den Link eines erklärten Impfgegners einstellt und diese Informationen daraus auch noch gut findet.

    Hans Tolzin ist weder medizinisch in irgendeiner Weise gebildet noch Journalist, er ist schlicht und ergreifend Milchwirt.
    Er befürwortet die Metamedizin, die teilweise auf der Neuen Medizin nach Dr. Geerd Ryke Hamer basiert.

    Gruß, Andrea

  5. #5
    Rettungsassistent Avatar von Patientenschubser
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Zitat von Muschel Beitrag anzeigen
    Hans Tolzin ist weder medizinisch in irgendeiner Weise gebildet noch Journalist, ......
    Die Themenautorin ebenfalls.....

    ______

    Nachtrag:

    Viele Dank Justitia für den hochinteressanten Einblick in deine "medizinische Literatur" die du so liest.
    Damit ist bestätigt worden was ich mir schon lange gedacht habe......
    Geändert von Patientenschubser (31.03.2009 um 20:06 Uhr)


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    "Was soll das heißen, ich hätte KEINE Gefühle?
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  6. #6
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    Ulrike
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Ich interessiere mich weniger dafür wer etwas sagt, sondern was gesagt wird. Das mit der Körperverletzung hat StarBug ja schon richtig gestellt.

    Die Aussagen in der von mir zitierten Quelle können ja nur richtig oder falsch sein. Dies müßte sich doch nachprüfen lassen. Ich habe jetzt die angegebene Tabelle überprüft .
    Die Clinical Review der FDA zu Gardasil, in der diese Dinge zu lesen sind, wurde am 11. September 2008 veröffentlicht und hat einen Umfang von 187 Seiten. In Tabelle 81 auf Seite 142 findet sich die Übersicht zu allen Teilnehmern, die seit Einschluss in die Gardasil-Studien über das Auftreten neuer Beschwerden mit einem potenziell autoimmunen Hintergrund berichteten
    Diese Angaben sind da so gemacht worden. Habe ich überprüft.
    Auch diese Rechnung ist korrekt:

    Etwa die Hälfte der Beschwerden (N=250) betrifft Gelenksentzündungen (Arthritis). Die nächst größere Symptom-Gruppe sind Störungen der Schilddrüse (N=129) - von Über- und Unterfunktion bis zur deklarierten autoimmunen Thyroiditis. 7 Teilnehmer entwickelten eine autoimmune Diabetes, 17 Personen IBD (inflammatory bowel disease) dazu zählen Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, 9 Personen Rheumatoide Arthritis, 4 Personen Lupus Erythematodes, 6 Personen Multiple Sklerose. Insgesamt finden sich unter den etwas mehr als 20.000 Studienteilnehmern 463 Personen mit derartigen Beschwerden. Das entspricht einem Anteil von 2,3 Prozent.
    Wenn auch nur ein Teil der berichteten Autoimmunstörungen ihre Ursache in der Impfung hätte, wäre dies ein Gesundheits-Skandal ersten Ranges.

    Dass dem nicht so ist, dafür spricht auf den ersten Blick die Verteilung der Krankheitsfälle in den Studiengruppen. Die beobachtete Rate von 2,3 Prozent tritt nämlich sowohl in der Behandlungsgruppe als auch in der Placebo-Gruppe auf.
    Und auch in der detaillierten Besprechung der Krankheits-Fälle im Papier der FDA nehmen die Experten stets auf die Tatsache Bezug, dass es keinen signifikanten Unterschied in der Verteilung zwischen den Gruppen gibt.
    Somit unterscheide sich die Gardasil Gruppe also nicht von den Autoimmunstörungen, die auch in der Normalbevölkerung auftreten.
    Da fehlt mir jetzt Zahlenmaterial zum Vergleich.
    Wie hoch ist die statistische Wahrscheinlichkeit, für ca 20000 junge Menschen (möglichst unter Herauslassung der Personen, die eine hohe Zufuhr einer Aluminiumverbindung hatten) über den Beobachtungszeitraum (also 24 Monate), für die Entwicklung einer Autoimmunerkrankung?
    Liegen diese Zahlen unter 2,3%?
    Gibt es da Zahlenmaterial? Entspricht es der "Normalstatistik" das jährlich bei 1,15 von 100 jungen Personen eine Autoimmunerkrankung aus der oben angegebenen Gruppe diagnostiziert wird? Welche Möglichkeiten der Recherche gibt es?

    Dann gibt es noch folgende Aussage von Dr. Klaus Hartmann. Kurz zur Person:
    Dr. Klaus Hartmann war wissenschaftlicher Angestellter im Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Langen, im Referat für Arzneimittelsicherheit ab August 1993 bis Ende Mai 2003. Das PEI ist die deutsche Bundesoberbehörde für die Zulassung und Risikoüberwachung von Impfstoffen und Blutprodukten.

    Dr. Klaus Hartmann war zuständig für die Risikobewertung aller zugelassenen Impfstoffe und für klinische Impfstoffstudien. Diese Tätigkeit umfasste eine Analyse und Bewertung aller dem PEI gemeldeten Verdachtsfälle von Impfkomplikationen und die Durchführung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr (Marktrücknahme von Produkten, Änderung der Fach- und Gebrauchsinformationen etc). Auch die wissenschaftliche Beratung von Impfstoffherstellern bei der Planung von klinischen Studien gehörte zu seinen Aufgaben.

    Die Aussage ist:
    "Man weiß, dass diese Hilfsstoffe bei bestimmten Menschen Autoimmunreaktionen auslösen. Das wurde auch im Tierversuch bestätigt. Sie können zudem das Nervensystem schädigen, weil Aluminiumhydroxid auch neurotoxisches Potenzial hat."

  7. #7
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    Ulrike
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    ...sondern daß Justitia hier den Link eines erklärten Impfgegners einstellt und diese Informationen daraus auch noch gut findet.
    Ich beurteile Informationen eher unter dem Gesichtspunkt: richtig oder falsch.
    Die entscheidende Frage ist doch, wie "gefährlich" ist die Aluminiumverbindung. Die Beantwortung dieser Frage hat doch einen hohen Stellenwert.
    Wenn ich dann zu dem Ergebnis gelangen sollte, dass ein großes Gefährdungspotential besteht, werde ich dennoch nicht dadurch zu einem Impfgegner.
    Es muß doch möglich sein sich darüber auszutauschen ob es Möglichkeiten gibt, die Impfung "verträglicher" zu gestalten.
    Dies Argument überzeugt mich jedenfalls nicht:
    Denn Aluminium-haltige Adjuvantien würden seit vielen Jahrzehnten milliardenfach eingesetzt und ihre Sicherheit sei damit zweifelsfrei erwiesen.
    Für mich hört sich das an nach: Haben wir schon immer so gemacht....(und es gibt auch schon immer Impfschäden)
    Was ist denn das für ein Argument für einen Wissenschaftler?

  8. #8
    Rettungsassistent Avatar von Patientenschubser
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Die Diskussion erübrigt sich völlig Jusitita.
    Mit dem Link mit dem du dieses Thema eröffnet hast stellt dich für mich völlig ins Abseits!

    Hier ist wirklich kein Patz für solchen Umbug!


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  9. #9
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    @ Schubser,

    Mit dem Link mit dem du dieses Thema eröffnet hast stellt dich für mich völlig ins Abseits!
    Warum? Weil mich interessiert wie das mit den Begleitstoffen bei einer Impfung ist?

    Warum sollte die Beantwortung der Frage nach potentieller Gefährlichkeit der Adjuvantien überflüssig sein? Gibt es Deiner Meinung nach Fragen die man nicht stellen darf?
    Nur weil die Frage jetzt von einem Impfgegner aufgeworfen wird verdient sie keine Antwort?
    Und noch etwas. Selbst wenn eine potentielle Gefährlichkeit gegeben sein sollte, heißt das ja nicht automatisch, dass es nicht möglich sein könnte diese Gefährlichkeit zu minimieren. Normalerweise gibt es auch so was wie "Gegengifte".
    Es könnte z.B. ja auch möglich sein, dass (nur?) stark Quecksilber belastete eine Immunreaktion in den pathologischen Bereich bekommen, da Aluminium wohl durch Quecksilber potenziert werden kann. Da sich Metalle nicht nur additiv verhalten können, sondern gegebenenfalls auch in der Lage sind synergetische Effekte auszulösen. Entnommen aus http://diagnostisches-centrum.de/Inf...le/Toxisch.htm


    Doch nicht allein Aluminium kann die Ursache
    für eine Gefäßschädigung sein, auch andere
    Metalle können an der Krankheitsentstehung
    beteiligt sein. Verschiedene Toxikologen gehen
    davon aus, dass durchschnittlich jeder
    Deutsche und jeder Europäer täglich eine
    Vielzahl von Metallen in geringer Dosierung zu
    sich nimmt. Dazu zählen Blei, Quecksilber, Arsen,
    Aluminium, Kadmium und Nickel. Interessant
    und beachtenswert sind in diesem Zusammenhang
    Erkenntnisse, dass die gemeinsame
    Wirkung mehrerer Metalle größer sein
    kann als die Summe ihrer Einzelwirkungen.
    Diese „negativen Synergieeffekte“ erschweren
    die Diagnosestellung und machen Grenzwerte,
    die für jedes Metall allein gelten, unglaubwürdig

    Wenn ich Gefahren erkenne, besteht auch gegebenenfalls die Möglichkeit eine Gefährdung "herabzusetzen". Eine Problemlösung kann aber nicht darin bestehen, in dem ich einfach sage: "Es gibt kein Problem".
    Was sollte falsch daran sein, zu schauen warum jemand einen Impfschaden erlitten hat? Vielleicht kann man daraus Schlußfolgerungen ziehen, die diese Schäden durch "Vorhersehbarkeit" für Andere vermeidbar machen.

  10. #10
    Arzthelferin Avatar von Muschel
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    Andrea
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    Standard AW: Wissen zur Impfung

    Zitat von Justitia Beitrag anzeigen
    @ Schubser,

    Warum? Weil mich interessiert wie das mit den Begleitstoffen bei einer Impfung ist?
    Bin nicht Schubser, aber so wie er schon schrieb, ist diese ganze Diskussion hier völlig unsinnig, wenn Du Dich auf die Aussagen des Herrn Tolzin beziehst.

    Herr Tolzin ist sicherlich schon Gegenstand von sehr vielen Diskussionen gewesen, hier bei PF bisher nicht und das kann gerne auch so bleiben.

    Es ist mir völlig egal, ob Du den nun gut findest oder nicht, aber es gibt mir sehr zu denken, wie Du die Aussagen dieses Herrn hier verteidigst bzw. darauf aus bist, hier verkrampft und gewollt eine Aussage zu bekommen bezüglich der Trägerstoffe in Impfungen.

    Nur weil die Frage jetzt von einem Impfgegner aufgeworfen wird verdient sie keine Antwort?
    Allein diese Frage läßt sich mir die Fußnägel aufrollen. Wie kann man nur so naiv sein?

    Gruß, Andrea
    Life is short. Break the rules. Forgive quickly. Kiss slowly. Love truly. Laugh uncontrollably and never regret anything that made you smile! (Robert Doisneau)



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