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Thema: A Streptikokken und Antibiotika

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In dieser Diskussion geht es um "A Streptikokken und Antibiotika" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #11
    Facharzt (Kinder- und Jugendmedizin) Avatar von StarBuG
    Name
    Michael Scheel
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    45 Jahre
    Wohnort
    Wurster Nordseeküste
    Mitglied seit
    05.05.2006
    Beiträge
    3.014
    Blog-Einträge
    2
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: A Streptikokken und Antibiotika

    Hallo naturgebundn

    Ihre Annahme, dass durch die Einnahme eines Antibiotikum keine Antikörper gebildet werden ist nicht richtig.Der Körper bildet immer Antikörper, mit oder ohne Antibiotikum.
    Allerdings schafft es der Körper nicht immer, Infekte alleine zu bekämpfen und dafür haben wir dann zum Glück Antibiotika.

    Das Kinder, gerade im Alter zwischen 3 und 6 Jahren, häufig Infekte bekommen ist wichtig, damit sich ein gesundes Immunsystem aufbauen kann. Die Therapie mit Antibiotika bei nachgewiesenen oder klinisch diagnostizierten bakteriellen Infekt steht dem nicht entgegen. Man erspart seinem Kind aber einen verlängerten Krankheitsverlauf und mögliche teils schwere Komplikationen.

    Meine Empfehlung wäre, ihrem Kinderarzt zu vertrauen, denn er hat das beste für ihr Kind im Sinn. Davon gehe ich als Kinderarzt zumindest stark aus.

    Gruß

    Michael

  2. #12
    Ganz neu hier
    Name
    Jenni
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    15.07.2011
    Beiträge
    8

    Standard AW: A Streptikokken und Antibiotika

    Vielen Dank Michael
    ich vertraue meinem Kinderartzt und er ist der Beste den ich mir vorstellen kann.
    auch er ist auf Grund der Geschichte mit menem Jungsten etwas verunsichert und sagte er denke da auf jeden Fall auch an ihn, bei der Gabe von AB für den 4 Jährigen
    ich wollte mich hier über Ausssagen von andern Ärzten wie diese :
    Fast täglich werde ich in meiner Praxis mit Patienten konfrontiert, die eine panische Angst vor Streptokokken haben. Hier erscheint erheblicher Aufklärungsbedarf geboten, deshalb möchte ich einiges über die Bakterien schreiben.
    Arten von Streptokokkken
    Es gibt verschiedene Arte von Streptokokken. Meistens spielen die beta-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A und vergrünende Streptokokken eine Rolle.
    Vergrünende Streptokokken
    Vergrünende Streptokokken sind Bakterien, die meistens langfristige Erkrankungen auslösen, insbesondere eine chronische Mandelentzündung. Die Patienten bekommen keine massive Angina, die Mandeln geben vielmehr immer wenig Eiter ab. Der Patient fühlt sich dadurch nicht schwer krank, aber gelegentlich unwohl und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Vergrünende Streptokokken können sich unter Umständen auch an Herzklappen ansiedeln, daher sind sie relativ gefürchtet. Dies passiert allerdings nur selten.
    Die vergrünenden Streptokokken sprechen sehr oft nicht auf Antibiotika an. Eine homöopathische oder naturheilkundliche Behandlung ist zwar oft langwierig, hat aber meistens Erfolg.
    Es gibt ein ähnliches Krankheitsbild wie die vergrünenden Streptokokken-Mandelentzündung, die aber hiervon abgegrenzt werden muss. Häufig finden sich in den Mandeln kleine Löcher, in diesen Löchern sammeln sich Essensreste an, die langsam verfaulen. Auch in diesem Fall sieht der Patient immer etwas, was aus den Mandeln austritt. Die Vorstellung dieses Krankheitsbildes ist zwar nicht gerade appetitlich, aber letztendlich ist es harmlos.
    Beta-hämolysierende Streptokokken
    Die beta-hämolysierenden Streptokokken der Gruppe A sind die Erreger des Scharlachs. Gelegentlich wird von Ärzten leichtfertig ein Abstrich gemacht und dem Patienten gesagt, er habe "Scharlach" weil er beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A im Rachenraum hat. Dies ist aber eindeutig falsch.
    Ein Scharlach ist dadurch definiert, dass eine Mandelentzündung mit Rötung des Halses auftritt, Fieber und ein Hautausschlag. Zusätzlich müssen beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A nachgewiesen werden. Allein der Nachweis dieser Streptokokken reicht zur Diagnose eines Scharlachs niemals aus.
    Der Scharlach ist eine Erkrankung, die in den letzten Jahren gelegentlich auftrat, keinesfalls aber in der Häufigkeit, wie oft angenommen wird. Demgegenüber finden sich beta-hämolysierende Streptokokken der Gruppe A bei 20 bis 25 % der bundesdeutschen Bevölkerung. Allein die Tatsache, dass man diese Streptokokken im Hals hat, ist völlig unbedeutend. Die meisten Patienten werden nicht krank davon. Besonders häufig findet man derartige Erreger bei Erzieherinnen und auch Ärzten, also allen Menschen, die häufig den Streptokokken ausgesetzt sind. Der Betreffende bildet Antikörper gegen die Streptokokken und wird praktisch immun.
    An dieser Stelle wird dann ärztlicherseits häufig ein Fehler begangen. Wenn ein Familienmitglied einen echten oder falschen Scharlach hat, wird bei der ganzen Familie ein Abstrich gemacht. Ist der Abstrich positiv, werden alle mit Penicillin behandelt. Dies bedeutet, dass die Streptokokken verschwinden. Nach zwei bis vier Wochen kommen sie aber regelmäßig wieder, und dann wird der Betreffende wirklich krank.
    Vor zehn bis zwanzig Jahren war es tatsächlich üblich, ganze Familien derartig zu behandeln. Dies entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Wissenschaft. Allein die Tatsache, dass jemand Streptokokken im Hals hat, begründet nicht eine antibiotische Behandlung.
    Der gesamte Rachenraum ist voll von allen möglichen Bakterien. Dies ist völlig normal und auch gut so. Diese Bakterien modulieren unser Immunsystem. Allein bei einem Kuss werden etwa
    500 000 Bakterien übertragen und man wird nicht jedes Mal krank davon!.
    Warum sind die beta-hämolysierenden Streptokokken so gefürchtet?
    Der Scharlach kann zu Folgekrankheiten führen, insbesondere einer Nierenentzündung, einer Herzmuskelentzündung oder auch Rheuma. Diese Komplikationen waren in früheren Jahren sehr häufig, seit wir bessere Lebensbedingungen haben, treten sie nur noch sehr selten auf. Man glaubte eine Zeit lang, dass man solche Komplikationen durch Penicillin verhindern könnte. Inzwischen gibt es neuere Untersuchungen, die zeigen, dass dies nicht der Fall ist. Die Komplikationen kommen mit und ohne Penicillinbehandlung gleich häufig (nämlich gleich selten).
    Vor etwa 150 Jahren war es noch völlig anders. Zu diesem Zeitpunkt starben zum Teil 50 % der Menschen am Scharlach. Selbst in den dreißiger Jahren war der Scharlach noch gefürchtet. Wie viele Infektionskrankheiten, hat auch der Scharlach sein Bild gewandelt. Er ist heute wesentlich harmloser als früher und nicht mit dem klassischen "Scharlach" zu vergleichen.
    Woher rührt die Streptokokkenangst?
    Häufig wissen Patienten, dass der Scharlach bzw. Streptokokken in früheren Zeiten sehr gefährlich waren und haben daher eine panische Angst davor. Dies ist heute völlig unbegründet. Zum Teil wird die Angst auch von Ärzten geschürt mit Hinweis auf die entsprechenden Folgekrankheiten. Die Patienten werden manchmal regelrecht erpresst, Penicillin einzunehmen, obwohl dies überhaupt nicht notwendig ist. Dann werden des öfteren völlig unsinnige Laboruntersuchungen veranlasst, wie die Bestimmung des Antistreptolysintiters (ASL). Wenn der Titer erhöht ist, wird dem Patienten suggeriert, er sei krank. Dabei hat der Titer letztendlich keine große Bedeutung. Er hängt immer dem aktuellen Krankheitsgeschehen hinterher. Der Titer ist nicht während eines Streptokokkeninfekts erhöht, sondern danach. In Einzelfällen mag diese Titerbestimmung durchaus einen Sinn haben, aber nicht in der Masse, wie er bestimmt wird.
    Homöopathische Behandlung von Scharlach
    Der Scharlach ist eine der Krankheiten, die am allereinfachsten homöopathisch behandelt werden können. Die Ausheilung funktioniert wesentlich schneller als mit Penicillin, die Wiederholungsgefahr ist viel geringer. Man gibt 5 Kügelchen Belladonna D30, nach 12 Stunden nochmal 5 und nach weiteren 12 Stunden nochmal 5. Anschließend wird die Behandlung mit Mercurius solubilis D12 (3x1 Tablette tgl.) fortgesetzt. In fast allen Fällen ist der Scharlach in zwei bis drei Tagen ausgeheilt. Die Streptokokken im Hals sind zwar noch vorhanden, sie sind aber harmlos. Die Kinder können dann auch bedenkenlos wieder in den Kindergarten gehen.

    infomiern, die eine Behandlung von Streptokokken ohne AB nicht ausschließen.

  3. #13
    Glaubt an nix!
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    15.04.2007
    Beiträge
    1.207

    Standard AW: A Streptikokken und Antibiotika

    Hallo Naturgebundne Jenni,

    auch wenn Sie sich von mir unangemessen behandelt fühlen, möchte ich noch einmal auf Ihren letzten Beiträge eingehen, speziell auf den zitierten Text in Beitrag # 12.
    Dieser Text, der mittlerweile durch solche einschlägigen Dummschwätzforen wie Cysticus oder das grauenhafte „Lage & Roy“-Forum wandert, stammt von dem homöopathischen HNO Dr. Karl Heinz Friese, der durch einen Beitrag der „Ärztezeitung“ aus dem Jahre 2005 berühmt-berüchtigt wurde.

    Den Artikel, bei dem sich jedem Fachkundigen die Nackenhaare aufstellen, zitiere ich hier vollständig.

    Bei HNO-Infektionen gibt es gute Erfahrungen mit Homöopathie
    Homöopathisch tätiger Arzt kritisiert zu häufige Verwendung von Antibiotika


    KARLSRUHE (bd). Patienten mit akuten Infektionen im HNO-Bereich sind mit Homöopathika gut zu behandeln, sagt Dr. Karl-Heinz Friese aus Weil der Stadt. Tips dazu hat er bei einem Kongreß zum 250. Geburtstag des Homöopathie-Begründers Samuel Hahnemann in Karlsruhe gegeben.

    Der homöopathisch praktizierende HNO-Arzt kritisierte dabei den nach seiner Ansicht zu häufigen Einsatz von Antibiotika. Aus seiner Sicht sind bei HNO-Infektionen Homöopathika Mittel der 1. Wahl.

    Auf Schmerzmittel und abschwellende Nasentropfen sollte dabei verzichtet werden. Werde homöopathisch behandelt, so verlängerten Analgetika den Heilungsprozeß.

    Bei Otitis media, Angina tonsillaris und Sinusitis empfiehlt Friese zum Beispiel die dreimalige Verwendung von Aconitum D 30 (blauer Eisenhut), alle zwei Stunden fünf Globuli. Bei vielen Patienten trete dann bereits eine Besserung ein, sagte Friese.

    Schlage diese Therapie bei der Mittelohrentzündung nicht an, und sei das Trommelfell gerötet oder eitrig, rät er Therapie mit Gabe Pulsatilla D2 (Wiesenküchenschelle), alle zwei Stunden 5 Globuli. Bei sehr starken Schmerzen könne Capsicum D6 (spanischer Pfeffer), alle zwei Stunden 5 Globuli, verwendet werden, bei eher schwachen Schmerzen Ferrum Phosphoricum D6.

    Oft stelle sich nach der Ohrenentzündung ein Tubenkatarrh ein, bei dem gut mit Apis D6 dreimal fünf Globuli täglich zu therapieren sei. Antibiotika sind nach Ansicht von Friese bei Otitis media nur dann indiziert, wenn eine Mastoiditis vorliegt. Diese schwere Komplikation sei bei homöopathischer Behandlung aber sehr selten, betonte er.

    Bei der Halsentzündung mit stark geröteten Tonsillen sei Mittel zweiter Wahl Belladonna D 30 (dreimal je fünf Globuli, im Abstand von zwölf Stunden). Ein Großteil Patienten mit Angina sei so erfolgreich behandelt.

    Eitrige Tonsillen könnten mit Mercurius solubilis D 12 (dreimal fünf Globuli täglich) therapiert werden.
    Hauptmittel bei der Sinusitis sei jedoch der Eisenhut Cinnabaris D4 (Zinnober), um den eitrigen Schleim "herauszubekommen". Patienten mit chronischer Schleimbildung sprechen gut auf Sulfur jodatum D 12 (zweimal fünf Globuli pro Tag) an.
    Man muss sich das einmal vorstellen:
    Otitis media, die oft sehr schmerzhafte Mittelohrentzündung wird am besten ohne Schmerzmittel behandelt, weil diese die homöopathisch eingeleitete Heilung verzögern !

    Ganz perfide wird die Sache, wenn Homöopathen nach der Art der Schmerzäußerungen die Mittelauswahl durchführen:

    Spitze gellende Schmerzenschreie: Chamomilla
    Eher leises Wimmern: Pulsatilla

    Da werden dem Kind nicht nur erhebliche Schmerzen zugemutet, um eine unwirksame Therapie durchzuführen, sondern die offenbar festgestellten Schmerzen werden auch noch mit unwirksamen Mittel behandelt. Zynischer geht´s nimmer.

    Antibiotika wir erst bei einer Mastoiditis eingesetzt. Diese gilt jedoch als Folge einer schlecht therapierten Otitis media. Sie ist zwar als Komplikation der akuten Mittelohrentzündung selten geworden, da die antibiotische Therapie zur Verfügung steht und die Bestimmung eines Antibiogramms zur Identifikation des Erregers und dessen Resistenzlage (Überprüfung der Wirksamkeit verschiedener Bakterien abtötender Medikamente (Antibiotika)) die Auswahl des optimalen Medikaments ermöglicht. Wer jedoch - durch den Einsatz wirkungsloser Homöopathika - das Risiko eingeht, dass sich diese Komplikation entwickelt, handelt - wissend - gegen jeden medizinischen Sachverstand.

    Dass ein „Arzt“ solche Therapie-Empfehlungen, wie sie im Artikel zu lesen sind, überhaupt geben darf, ohne berufliche Konsequenzen befürchten zu müssen, ist allein der Therapiefreiheit zu verdanken.

    Was aber besonders erstaunt: Als Homöopath handelt Dr. Friese dann doch - unter bestimmten Voraussetzungen, wenn´s nämlich so richtig gefährlich wird - gegen die Grundsätze der Homöopathie.

    Denn Hahneman schrieb selbst:

    Es giebt nur zwei Haupt-Curarten: diejenige welche all´ ihr Thun nur auf genaue Beobachtung der Natur, auf sorgfältige Versuche und reine Erfahrung gründet, die (vor mir nie geflissentlich angewendete) homöopathische, und eine zweite, welche dieses nicht thut, die (heteropathische, oder) allöopathische.

    Jede steht der andern gerade entgegen und nur wer beide nicht kennt, kann sich dem Wahne hingeben, daß sie sich je einander nähern könnten oder wohl gar sich vereinigen ließen, kann sich gar so lächerlich machen, nach Gefallen der Kranken, bald homöopathisch, bald allöopathisch in seinen Curen zu verfahren; dieß ist verbrecherischer Verrath an der göttlichen Homöopathie zu nennen!
    Fassen wir mal zusammen:

    Bei Homöopathens hofft man darauf, ob das Kind selbst mit der Erkrankung klar kommt; wenn´s klappt, war es dann das Homöopathikum.

    Wenn nicht, schaut man sich in Ruhe an, wie die Placebo-Therapie versagt und sich Komplikationen entwickeln, und erst kurz vor Zwölf greift man dann zum wissenschaftsmedizinischen Therapieverfahren.

    Wie es dem Kind in der Zwischenzeit ergeht, stört den wahren Homöopathen so ganz und gar nicht.

    Ob eigentlich irgendein Homöopath den Blödsinn glaubt, den er seinen Patienten erzählt. Und ob Dr. Friese bei sich selbst mit Antibiotika bis zur Osteolyse mit epiduralen Abszessen warten würde?

    Ich wage es zu bezweifeln.
    Geändert von Pianoman (17.07.2011 um 19:09 Uhr)
    People are told lies.
    There are 40 million websites and 39.9 million tell lies, sometimes outrageous lies.
    They mislead cancer patients, who are encouraged not only to pay their last penny
    but to be treated with something that shortens their lives.
    At the same time, people are gullible. It needs gullibility for the industry to succeed.
    It doesn't make me popular with the public, but it's the truth.
    Edzard Ernst über Alternativmedizin

  4. #14
    Ganz neu hier
    Name
    Jenni
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    15.07.2011
    Beiträge
    8

    Standard AW: A Streptikokken und Antibiotika

    Danke schön, das fand ich jetzt mal aufschlußreich. Ich wollte ja auch nur alles richtig machen und wissen warum eben so viele schreiben, dass es erst bei einem 100% igen Scharlach wichtig wäre mit Antibiotika zu starten, vorher aber nicht.
    Genau aus diesem Grund dachte ich, bin ich hier besser beraten als in der o. genannten Foren.
    Ich habe schon so viel Leid erfahren, dass man sich an alles klammert und alles prüfen muss-ich habe nicht an meinem KA gezweifelt. Ich wollte nur eine Aussage zu den widerspüchlichen Texten im Netz.
    UND natürlich habe ich die Verantwortung für meine Kinder und ich bin, egal wie ich mich entscheide oder wer für mich entscheidet, was meine Kinder durchmachen müssen, einnehmen müssen-die , die dann mal dafür geradestehen muss, wenns die falsche Entscheidung war. Das nennt man Angst. Ich habe auch nur 4 Berufe-für ein medizin Studium bin ich dann doch zu alt mit 3 Kindern.....:-)

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