Hallo,
wie ich schon in meinen vorherigen Beiträgen geschrieben habe leide ich an einer Angststörung und habe große Angst vor Krankheiten. Dieses Jahr habe ich extreme Angst vor einem Gehirntumor und hatte da schon mehrere Phase mit unterschiedlichen Symptomen die für mich eindeutige Zeichen für einen Gehirntumor waren. Ich hatte wochenlang Erkältungssymptome mit komischem Druck in Gesicht manchmal auch Schmerzen etc. Dann hab ich die Angst diesbezüglich verloren, war ein paar Tage Symptomfrei und dann hatte ich einen Moment in dem ich sehr müde war, dann einen Automatenkaffee getrunken habe den ich irgendwie schlecht vertragen habe und dann war mir kurz schummrig. Irgendwie bin ich dann auf Schwindel gekommen, hab dann im Internet etwas gelesen über Drehschwindel und seitdem denke ich ständig nur an Schwindel. Von früh bis abends. Das ist jetzt 6 Wochen her. Ich denk dauernd das mir schwindlig ist und „hör“ dauernd in meinen Kopf rein. Ich hatte nie Gleichgewichtsprobleme und es hat sich eigentlich auch nie etwas gedreht. Außer nachdem ich mich manchmal, um zu testen wie sich Schwindel anfühlt auf einem Drehstuhl gedreht habe. Was ich aber habe, seit ich so auf Schwindel fixiert bin ist das ich immer etwas in meinem Kopf spüre. Meistens so ein Ziehen an der Stirn oder am Kopf oben an den Seiten. Es fühlt sich von der Art so an wie wenn man einen Finger umbiegt, also wenn sich ein Muskel anspannt? Ich weiß einfach nicht ob das Schwindel ist. Manchmal wenn das Wetter wechselhaft ist spüre ich auch einen Druck oder ein Taubheitsgefühl. Und ich bin so fest davon überzeugt das ich einen Gehirntumor habe und das das einfach eindeutig ist, weil mir ja meiner Überzeugung nach schon 6 Wochen ununterbrochen schwindlig ist. Ich hab aber panische Angst davor zum Arzt zu gehen. Wissen Sie was das sein könnte? Können Sie mich ein bisschen beruhigen? L