Mein Problem ist (ich bin ein kleines bischen hypochondrisch veranlagt), dass ich viele kleine Beschwerden habe und immer die Befürchtung habe, dass es etwas schlimmes sein könnte. (Besonders viel Angst habe ich vor Krebs )
Also.. ich habe seit ca. 2 Jahren einen geschwollenen Lymphknoten am Hals. Mein Kinderarzt meinte damals, dass alles in Ordnung sei solange er sich bewegen ließe (wie sich ein beweglicher Lymphknoten anfühlt --> ??). Dann habe ich vor einem Jahr in meiner rechten Achselhöhle wieder einen Hubbel bemerkt. Als ich bei der Jugenduntersuchung war, habe ich das dann erzählt, aber meine Ärztin meinte das sei eine Assymetrie der Achsel(höhlen).
Nun drückt der Lymphknoten am Hals aber seit einer Woche und macht sich bemerkbar.
Dazu kommt, dass ich von der linken Achsel quer bis zur rechten immer ein Ziehen habe, was vielleicht mit Brustwachstum zusammenhängen könnte?! (In der Brust ist das Spannen nämlich am stärksten.)
Außerdem habe ich schwierigkeiten tief Luft zu hohlen. Das war schon immer so, weil ich irgendeine Überblähung (?) der Lunge habe. Aber in letzter Zeit wird das etwas unangenehmer.
Ein letztes noch :
Ich habe seit ca 2-3 Wochen immer ein totales Rumoren im Bauch meistens ohne Bauchschmerzen. Ich muss immer Luft aus meinem Bauch aufstoßen. Das ist nicht unangenehm oder auffällig, sondern einfach sehr häufig.

Ich dachte ich wende mich mal an das Forum. Man muss natürlich dazu sagen, dass ich ein pubertierender Teenager bin, obwohl gerade auf diesen Zustand viele jede (meiner Meinung nach schlimmen) (vermeintlichen) Krankheit schieben.
Ich hoffe irgendwer kann sich einen Reim drauf machen.
Liebste Grüße,
Tabi