hallo, ihr lieben.
vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen.
ich leide schon seit jahren unter chronischen nasennebenhöhlenentzündungen, bekomm nie richtig gut luft, und wurde, nachdem ich mein hno erstmals wechselte, dann operiert. die nasenscheidewand wurde begradigt und es wurden diese berühmten fensterchen eingebaut. nach der op hats mich kreislauftechnisch ganz schön aus dem rennen genommen, nach der ausheilung dann stellte ich keine veränderung fest. mein hno wusste auch nicht weiter, sagte, jetzt könne er mri auch nicht helfen und ich solle mich hypersensibilisieren lassen. (wobei ich nicht übermäßig allergisch reagiere lt. diesem..."allergiefaktor")
also hab ich meinen hno-arzt erneut gewechselt, neues ct. der stellte dann nach zwei blicken vergrößerte nasenmuscheln fest, welche mittels radiofrequenzchirugie verkleinert werden sollen.
jetzt frag ich mich...wachsen die von gestern auf heut? kann es sein, dass mein ehemaliger hno das übersehen hat oder ist das eine folge der op?
zudem wären meine nebenhöhlen noch immer verschleimt. der arzt erzählte mir das nur kurz, ging nicht weiter drauf ein.
erste frage:
seit donnerstag hab ich starke kopfschmerzen, beim gehen (durch die wippende bewegung) und aufstehen besonders. typische anzeichen für eine erneute nnh-entzündung, schnupfen hab ich aber nicht. ich überleg acc zu nehmen, in der hoffnung, den schleim rauszubekommen und die schmerzen los zu werden.
zweite frage:
erneute "op" ja oder nein? von dem neuen hno bin ich irgendwie auch ganz und garn icht überzeugt...
über antworten würde ich mcihf reuen, ich bin echt schon wieder total angenervt.