Hallo wir sind neu hier und mein Mann hat Divertikel .
Jetzt hat er vor gut 5 Jahren einen Schub damit gehabt und war damit auch in Behandlung beim Proktologen .Der hat damals die Divertikel auch gefunden bei der Spiegelung .Nur leider lief die Spiegelung da sehr unangenehm , mein Mann mußte mitten drin ins KKH weil da etwas schief gegangen war.Was genau sagte uns der Proktologe nicht , auf jedenfall lag mein Mann mit verletztem Darm 2 Tage auf Intensiv.Ich war so was von krank das ich in verliere und war bei der Darmspiegelung nicht dabei.
Bei der nächsten im KKH durfte ich dabei sein , weil das auch mein Mann wollte.
So jetzt sind wir 2007 umgezogen und jetzt im Dezember muß er wieder eine haben .
Jetzt haben wir auch einen Proktologen gefunden .Leider ist da das problem das wir den Arzt erst kennenlernen wenn der Tag der Spiegelung gekommen ist .Wir haben jetzt im Vorgespräch nur die Arzthelferin kennengelernt die meinem Mann erklärte wie es gemacht wird.Mein Mann sagte ihr sofort das ich als seine Ehefrau dabei sein werde und erklärte ihr auch was damals passierte.Da meinte Sie nur das würde aber den Ablauf stören , er bekäme doch eh eine Kurznarkose und wenn dann während der Untersuchung etwas zu Entscheiden sei , hätte das der Arzt bis jetzt immer zur Zufriedenheit für den Patienten gelöst und wenn er nach einer STd.wieder etwas fiter sei würde der Arzt im auch sagen was er gesehen hätte und wie es weiter geht.
Mein Mann ist damit nicht ganz einverstanden , auch das er von vorne rein eine Kurznarkose bekommt .Aber die Arzthelferin meinte auch das er das mit dem Arzt ja noch abklären Könne , aber viel würde da nicht mehr geändert so sei halt der Ablauf.
Mein Mann und ich haben jetzt noch einige Zettel mitbekommen die er unterschreiben soll , darunter auch das er alle Risiken der Untersuchung selbst trägt.
Wir haben bei uns in der Gegend keinen anderen.
Was haltet ihr davon , kann er darauf bestehen das ich mit gehe oder was sollen wir machen?
Danke für die Antworten.
Drache