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Thema: Diagnose Schlaganfall

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In dieser Diskussion geht es um "Diagnose Schlaganfall" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
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    15.07.2012
    Beiträge
    7

    Unglücklich Diagnose Schlaganfall

    Hallo,
    ich hoffe das ich hier richtig bin und eventuell einen guten Rat bekomme...
    Es geht nicht um mich sondern um meine Oma:

    Meine Oma leidet schon seit vielen Jahren unter Bluthochdruck. Vor einigen Jahren wurde bei Ihr eine Herzschwäche festgestellt. Sie wurde mit entsprechenden Medikamenten behandelt bis sie einen Zusammenbruch erlitt wobei im Nachhinein festgestellt wurde, dass sie eine absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern hat. Auch das wurde mit Medikamenten so behandelt das es Ihr einigermasen gut ging. Vor ungefähr drei Jahren folgte der zweite Zusammenbruch. Daraufhin wurde bei Ihr im Dezember vor zwei Jahren ein Schrittmacher implantiert. Das war natürlich ein richtiger Erfolgt denn seit dem ging es ihr viel besser.

    Im April diesen Jahres bekam ich eine Virusgrippe. Leider hat sich meine Oma bei mir angesteckt. Jedoch bin ich, ebenso wie meine Oma, uns nicht sicher ob dies wirklich eine normale Virusgrippe war. Bei mir fing es einfach nur mit einem leichten Krabbelhusten an, gefolgt von einem sehr starken Schwächegefühl und daraufhin eine Bronchitis. Bei meiner Oma jedoch waren gar keine Anzeichen einer Grippe zu erkennen. Sie fühlte sich zwei Tage später schlapp und schwächer. Von dem Tag an legte sich sich ins Bett und von dem Tag an fing alles an:

    Da sich ihr Zustand verschlechterte, informierten wir unsere Hausärztin, welche meiner Oma ein Antibiotika verschrieb. Nach der Einnahme des Medikaments viel ihr Blutdruck. Sie nahm kaum noch Nahrung zu sich und auch wenig Flüssigkeit. Sie erlitt einen Kreislaufkollaps. Nach dem der Notarzt keine lebensbedrohlichen Anzeichen erkennen konnte weigerte sich meine Oma mit ins Krankenhaus zu gehen. Zwei Tage später kam es zum zweiten Zusammenbruch. Genauso wie beim ersten Mal weigerte Sie sich wieder mit ins Krankenhaus zu gehen, obwohl sie immer wieder sagte sie ist sich sicher es sei keine Virusgrippe. Die Hausärztin setzte dann eine Blutdrucksenkende Tablette ab. Da meine Oma eine kaputte Hüfte hat und somit probleme beim Laufen, konnte sie sich durch die Schwäche immer weniger bewegen und auch das aufstehen wurde zum Problem.

    Nach dem die angebliche Grippe überstanden war ist meine Oma ab und zu wieder aus dem Bett aufgestanden und ein kleines Stück durch die Wohnung gelaufen bis zum nächsten Stuhl. Dann auch mal ein Stück weiter bis in den Flur oder ins Badezimmer. Zu unserer Freude hat sie sogar vier mal unsere Treppe bezwungen (und die ist ziehmlich lang) um zu uns in die Wohnung zu kommen und auch mal raus in den Garten. Und dann konnte sie plötzlich ihr linkes Bein nicht mehr richtig bewegen (das war ihr gesundes Bein). Sobald sich sie darauf angesprochen habe wollte sie es nicht zugeben. Ein paar Wochen später konnte sie auch ihr rechtes Bein nicht mehr richtig bewegen. Somit haben wir uns einen fahrbahren Toilettenstuhl zugelegt um meine Oma in der Wohnung rumfahren zu können. Sie stellte sich dann ganz kurz vor den Stuhl um sich auf einen anderen bzw. aufs Bett zu setzte. Dann ging nicht einmal mehr das und wir mussten sie so zu sagen von den einem auf den anderen Stuhl ziehen. Daraufhin konnte Sie auch ihren rechten Arm nicht mehr richtig bewegen und ich beobachtete, dass sie beim Essen nicht mehr die Gabel zum Mund sondern den Kopf zu der Hand führte und den Ellenbogen auf dem Tisch oder der Stuhllehne hat aufliegen lassen.

    Vor ein Paar Wochen kam dann noch ein engegefühl in der Brust und im Halsbereich dazu und Atemnot. Da wir nun langsam Angst bekommen hatten, dass es vom Herz kommen könnte, riefen wir bei dem behandelnden Arzt an. Dieser gab uns den Rat sofort den Notarzt zu rufen. Sie kam vor zwei Wochen ins Krankenhaus mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall. Da sie bei einem CT und beim EKG keine Anzeichen feststellen konnten und auch der Schrittmacher einwandfrei funktioniert waren die Ärzte plötzlich der Meinung es sei ein Aneurisma welches auf die Nerven im Gehirn drückt und meine Oma somit sich nicht mehr bewegen kann. Nach dem noch eine zweite Klinik den Befund der CT durchgeschaut hatte, konnte auch das ausgeschlossen werden.

    Meine Oma ist auch seit April sehr depressiv und somit bat ich die Ärztin einen Neurologen hinzuzuziehen. Dieser ist der Meinung...genauso wie ich... das all das nicht von einem Schlaganfall sondern von der Pshyche kommen könnte. Er gab meiner Oma Medikamente um auch die Angstzustände, welche Sie seit geraumer Zeit hat zu unterdrücken und zu behandeln. Doch die behandelnde Stationsärztin ist weiterhin der Meinung das es ein Schlaganfall gewesen sein muss.

    Da ich von Anfang an nicht so richtig an ein Schlaganfall glauben kann habe ich mich schon mal im Internet über die Symtome belesen. Eine Lähmung welche durch einen Schlaganfall auftreten kann erfolgt ja normalerweise sofort und nicht schleppend über drei Monate...oder liege ich da falsch? Auch der schwankende Blutdruck wird von den Ärzten nicht berücksichtigt.

    Soll all das wirklich von einem Schlaganfall gekommen sein? Dann müsste dieser ja bereits im April aufgetreten sein. Und bei einem Schlaganfall mit solchen Auswirkungen müsste doch auf einem CT etwas auffälliges zu sehen sein, denn es müssten ja viele Zellen abgestorben sein damit gleich beide Beine und ein Arm gelähmt sind.

    Brauche dringend einen Rat ob ich vielleicht doch falsch liege und wäre froh mal von jemanden so einen Schlaganfall direkt erklärt zu bekommen.

  2. #2
    Heilerziehungspflegerin
    Name
    Doreen
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    weiblich
    Alter
    41 Jahre
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    Magdeburg
    Mitglied seit
    16.06.2012
    Beiträge
    14
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hallo!

    Eine Frage (oder vielleicht auch zwei):
    Wie alt ist deine Oma?
    Bestehen noch andere Erkrankungen?
    Und was sagt das Blutbild, was ja im KH sicherlich gemacht wurde?

    LG

  3. #3
    Krankenschwester
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    weiblich
    Mitglied seit
    03.03.2011
    Beiträge
    203
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hallo, also ein Schlaganfall muss inzwischen im CT zu sehen sein......
    Die Psyche kann natürlich auch viel "anstellen", aber auch ein Guillian-Barre-Syndrom oder ein fortschreitender Parkinson sollten ausgeschlossen werden. Rede doch noch mal mit den Ärzten.

    Alles Gute für die Oma!

    LG

  4. #4
    Krankenschwester Avatar von kaya
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    weiblich
    Mitglied seit
    12.10.2011
    Beiträge
    797
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Vielleicht ist es aber auch ein Flüssigkeitsdefizit!

    Alte und vor allem bewegungseingeschränkte Menschen vermeiden oft eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, weil der Weg zur Toilette, bzw. das An- und Auskleiden schwierig ist. Häufig aber auch das Durstgefühl altersbedingt fehtlt.

    Folgen sind Durchblutungsstörungen, die sich auch im Gehirn bemerkbar machen (viele angebliche Demenzen oder Depressionen beruhen darauf), natürlich eine höhere Konzentration der Medikamente im Blut, allgemeine Schwäche und, und, und... Vielleicht mal unter Dehydratation googeln...

    Also, erste Maßnahme: sicherstellen, dass Deine Oma immer Getränke in ihrer Nähe stehen hat und sie auch trinkt, 1,5 - 2l/Tag vorausgesetzt, dass keine Niereninsuffizienz vorliegt. Der zweite Schritt wäre, sicherzustellen, dass sie die Toilette problemlos erreichen kann und die entsprechende Kleidung tragt. Dritter Schritt: das Absetzen aller nicht benötigten Medikamente. Dann regelmäßige Blutdruck- und Blutbildkontrollen und abklären, ob eine Angina pectoris vorliegt. Wenn ja, die entsprechenden Notfallmedikamente verordnen lassen.

    http://www.apotheken-umschau.de/Schlaganfall

    LG und gute Besserung...

  5. #5
    Aktiver Teilnehmer Avatar von Ruhebärbele
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    90 Jahre
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    256

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    @ kathi93
    so ganz verstehe ich nicht, warum sich Deine Oma immer gegen die Klinik sträubt? Ich weiß schon, daß das im Alter kein erfreulicher Gedanke ist und man sich alles - nur das nicht - wünscht. Aber, wenn es denn sein muß? Mit diesem Hin und Her kommt Ihr doch nicht weit. Sie sollte sich bereit erklären, sich für einige Zeit zur Beobachtung in die Klinik zu begeben. Dort könnte man dann alle Möglichkeiten durchchecken. Außerdem könnte man ad hoc nicht adäquate Reaktionen feststellen und überprüfen, und käme so vermutlich auch mal zu einer gesicherten Diagnose.
    Aber auch mich würde interessieren, wie alt die Dame ist. Ich habe ernsthafte Zweifel, daß dies plötzlich psychische Ursachen haben soll. Daß der Zustand depressiv machen kann, steht auf einem ganz anderen Blatt.
    Versuche, sie von der Notwendigkeit der Klinik-Maßnahme zu überzeugen.
    Alles Gute!
    Herzlichst
    Ruhebärbele

  6. #6
    Ganz neu hier
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    7

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hallo,
    @Dori83: Meine Oma ist 75 Jahre alt.
    Sie leidet unter Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck, absolute Arrhythmie bei Vorhofflimmern, leichter
    Niereninssuffizienz und nimmt regelmäßig Blutverdünner (Falitrom) ein.

    Der aktuelle Blutbefund lautet wie folgt:
    Hämoglobin 8,40 mmol/l
    Hämatokrit 0,41 l/l
    MCHC 207 mmol/l
    MCH 1,9 fmol
    MCV 91 n
    Erythrozyten 4,46 Tpt/l
    Leukozyten 10,5 Gpt/l
    Thrombozyten 262 Gpt/l
    Baso-AD 0 %
    Eo-AD 1 %
    Neutro-AD 72 %
    Mono-AD 9 %
    Lymph-AD 19 %

    Ich hoffe das hilft weiter.

    Seit ein paar Tagen verspürt sie auch in den Beinen (die ja laut Ärzten durch den Schlaganfall gelähmt sein sollen) eine Art Krampf und Schmerzen..kann das sein?

  7. #7
    Medizinstudent
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    Tübingen
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hey,
    Alles auf die Psyche zu schieben ist oft eine einfache und unkomplizierte und ebenso oft falsche Lösung. Bei solch einer neurologischen Ausfallssymptomatik sollten auch Viruserkrankungen abgeklärt werden. Du selbst hast erwähnt ,dass du einen Zusammenhang siehst zwischen dem Beginn der Probleme und der vermeintlichen Virusgrippe.
    Viren können das Zentralnervensystem befallen und eine solche Symptomatik hervorrufen.
    Ich kenne z.B. eine Patienten die eine nahezu identische Symptomatik zeigte. Bei ihr war die Diagnose: Verdacht auf Epstein Barr Virus oder Zytomegalievirus (CMV). Wurde so etwas abgeklärt bzw. wurde eine Nervenwasseruntersuchung durchgeführt? Bei älteren Menschen werden die Untersuchungen manchmal nicht gründlich durchgeführt.
    Flüssigkeitsdefizite zeigen sich auch v.a. in Verwirrtheitszuständen.. eher weniger in Lähmungserscheinungen. Trotzdem sollte man das natürlich nicht außer Acht lassen.
    Wenn noch nicht auf Virusinfektionen geprüft wurde ,dann sprich das auf jeden Fall an und fordere eine gründliche Untersuchung.
    Prinzipiell würde ich auch zu einer MRT raten ,aber bei einer älteren Dame kann das auch schnell mehr Stress als Nutzen hervorrufen und das will ja auch niemand Ich wünsche dir und deiner Oma alles Gute und hoffe ,dass es ihr bald besser geht!

    lG Daniele

  8. #8
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
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    15.07.2012
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    7

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    @ Italiano77:

    Hallo Daniele,
    ein MRT ist bei meiner Oma laut Aussage der behandelnden Ärztin ausgeschlossen, da sie einen Schrittmacher hat und somit eine ein MRT nicht in Frage kommt.
    Habe gerade mal nach den Viruserkrankungen gegoogelt, welche du erwähnt hast.
    Einige der dort aufgeführten Symptome treffen auch auf meine Oma zu. Leider habe ich das Gefühl das die Ärztin auf meine Hinweise keinerlei Reaktion zeigt.
    Nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus wurde nach einigen Untersuchungen ein Schlaganfall zuerst ausgeschlossen und ehr auf ein Aneurisma im Gehin getippt. Nach einer CT-Untersuchung wurde auch dieses ausgeschlossen. Somit soll sie morgen mit der Diagnose auf Schlaganfall entlassen werden.
    Ich werde versuchen unsere Hausärztin auf die von dir erwähnten Viruserkrankungen aufmerksam zu machen und hoffe das sie dann entsprechende Untersuchungen durchführen wird.

    Eine Frage stelle ich mir jedoch weiterhin...Die Ärtze tippen auf einen Schlaganfall der dann die Lähmungen verursacht haben soll. Kommt denn solch eine Lähmung nicht sofort nach auftreten des Schlaganfalls oder kann die Lähmung auch schleichend über zwei Monate auftreten? Und kann man dabei auch Schmerzen spüren?

    Ganz liebe Grüße
    Katrin

  9. #9
    Medizinstudent
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    maennlich
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    Tübingen
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hey Katrin,

    Das ist in der Tat peinlich für mich An den Schrittmacher habe ich bei meinem MRT Vorschlag nicht gedacht. In dem Fall lässt sich eine MRT natürlich nicht durchführen!
    Viele Ärzte reagieren nicht auf Hinweise der Angehörigen. Sei einfach ganz direkt und frag ob es nicht auf z.B. daran liegen könnte. Rechtlich darf der Arzt dann nämlich nur dann die Untersuchung verweigern wenn keinerlei Anzeichen Vorliegen ,dass deine Vermutung zutreffen könnte. Bzw. nur wenige Ärzte gehen das Risiko ein durch eine ausgelassene Untersuchung ihren Ruf oder ihren Job zu verlieren. Es gibt noch etliche weitere Virusinfektionen ,die neurologische Symptome hervorrufen können und die ,soweit möglich, alle abgeklärt werden sollten.

    Schlaganfall heisst ja eigentlich ,dass eine Hirnschädigung als Folge einer Sauerstoffunterversorgung im Gehirn vorliegt. Theoretisch kann sich nun ein Gefäß auch über längere Zeit immer mehr verschließen und so eine Minderdurchblutung auslösen. Mit dem klassischen Schlaganfall meint man aber normalerweise das was dir wahrscheinlich auch bekannt ist: eine plötzliche Minderdurchblutung z.B. durch einen Verschluss einer Arterie. Schmerzen treten häufiger als Folge eines Schlaganfalls.
    Auch die Ursache Minderdurchblutung und folgende Hirnschäden ist also theoretisch möglich. Trotzdem sollten andere Ursachen bei nicht eindeutigem Befund abgeklärt werden. V.a. bei einem nahe liegenden möglichen Bezug zu einer Viruserkrankung.

    lG Daniele

  10. #10
    Ganz neu hier
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    15.07.2012
    Beiträge
    7

    Standard AW: Diagnose Schlaganfall

    Hallo Daniele,

    ich werde die Ärztin mal auf solch eine Untersuchung ansprechen.

    In so weit ich den Befund deuten kann wird von einer Verkalkung der Hauptschlagader gesprochen. Dies kann ja auch zu einer Minderdurchblutung führen oder?
    Aber so langsam bin ich am verzweifeln... Noch am Tag der Entlassung wurde bei meiner Oma am Oberschenkel ein riesiges Hematom festgestellt welches plötzlich kam. Die Ärzte vermuteten eine Trombose und liesen das Bein röntgen. Die Trombose wurde dann ausgeschlossen. Eine Erklärung für das "blaue Fleck" konnte uns aber keiner geben. Jetzt klagt meine Oma seit zwei Tagen über Schmerzen und Kribbelgefühl in dem Bein (das gleiche was auch gelehmt ist).
    Das Bein ist schon seit einigen Wochen viel dicker als das andere. Die Ärzte haben sich diesbezüglich auch schon gewundert aber konnten wie bei fast allem keinerlei Erklärungen geben und auch keine Ursache feststellen.

    So langsam verliere ich echt jegliches Vertrauen in die Ärzte.

    lg Katrin

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