Ich nehm die Tabletten nur wenns wieder mal anfängt,nein beim Hno war ich noch nicht
Ich nehm die Tabletten nur wenns wieder mal anfängt,nein beim Hno war ich noch nicht
@schubsi,
ich weiß nicht was du meinst.. *grübelgrübel*
okay,ich war schon schlimmer. mittlerweile, ess ich sogar wieder ab und zu etwas
Lucy der gute meinte mich
@ Brava,
nein ich meinte schon.... Die die sich zuerst angesprochen gefühlt hat..
So und nun wieder zurück zum Thema....
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"Was soll das heißen, ich hätte KEINE Gefühle?
Ich bin immerhin schmerzempfindlich!"
Sind wir doch es ging um mehr trinken
Das hab ich bei Netdoktor gefunden
Beschreibung
Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohrs. Der Name geht auf den französischen Arzt Prosper Menière (Paris, 1799-1862) zurück, der als erster die drei klassischen Symptome beschrieb: plötzlicher Drehschwindel, einseitiges Ohrensausen (Tinnitus) und einseitige Hörminderung.
Der plötzlich auftretende Drehschwindel mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen kann ohne erkennbaren Anlass zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten. Meist dauert die Schwindelattacke 10 bis 20 Minuten, es sind aber auch stundenlange Anfälle möglich. Das Schwindelgefühl kann so stark ausgeprägt sein, dass der Betroffene nicht mehr selbst stehen kann.
Zusätzlich besteht ein zeitweiser Hörverlust, der mit Ohrensausen und einem Druckgefühl im betroffenen Ohr verbunden ist. In unregelmäßigen Abständen kommt es immer wieder zu Anfällen. Sie können mehrmals pro Monat oder sehr selten im Abstand von mehreren Jahren auftreten.
Etwa 0,1 Prozent der deutschen Bevölkerung litten unter eine Menière-Krankheit, berichtet die Tinnitus Klinik Bad Arolsen. Eine neurologische Spezialambulanz für Schwindel diagnostizierte bei knapp acht Prozent aller behandelten Patienten einen Morbus Menière.
Es gibt zwei Altersphasen, in denen die Erkrankung gehäuft erstmals auftritt. Im jungen Erwachsenenalter erkranken Menschen mit krankhaften Veränderungen der Blutgefäße, die das Innenohr und seine Umgebung versorgen. Die zweite Gruppe ist meist zwischen 50 und 70 Jahren, wenn die Beschwerden einsetzen. Männer sind etwas häufiger betroffen als Frauen; bei Kindern kommt Morbus Menière sehr selten vor.
Ja, den Drehschwindel Morbus Meniere hat man eine Zeit lang auch mit einer OP mittels Laserstrahl versucht zu lindern, bzw. zu beseitigen. Doch die Erfolge waren wohl eher gering. Und was mich davon abhielt an mir diese OP machen zu lassen, war die Möglichkeit, dass man mit 50%tiger Gewissheit auf diesem Ohr taub werden konnte. Das konnte ich mir in meinem Beruf nicht leisten.
Einige Zeit später hieß es dann, die Beschwerden kämen gar nicht vom Innenohr, sondern von der Halswirbelsäule. Deshalb begann man zu der Zeit dann auch damit, seinen Kopf ganz schräg nach oben, wie es gerade noch möglich war, zu verdrehen. Geblieben ist von dieser Variante eigentlich nur die Kopfgymnastik, um das Innenohr zu trainieren.
Und dann von mir persönlich noch eine Bemerkung: Ich hatte den Morbus Meniere drei Tage lang so schwer, dass ich nur im Bett bleiben konnte. In diesen drei Tagen nahm ich jedes Mal etwa 2 kg ab. Es ging mir während dieser Zeit echt beschi.... Aber nicht genug damit. Der M.Menier war dann weitere zwei Tage vorhanden, aber da fühlte ich mich schon wieder als Mensch. Insgesamt klangen die Drehbeschwerden erst nach dem 8. bis 10. Tag aus. Doch wenn ich Pech hatte, eine Erkältung im Anmarsch war oder es stark stürmisch wurde, hatte ich diesen Drehschwindel im selben Monat noch einmal. Länger als 2 Monate setzten die Anfälle nie aus. Und in dieser Stärke hatte ich die Krankheit fast 40 Jahre.
Da ich während der Kindheit aber auch dreimal Mittelohrentzündung mit Eiterausbruch durch das Trommelfell hatte, können die starken Beschwerden möglicherweise auch damit zusammen gehangen haben.
Jetzt habe ich, wie ich bereits erwähnte, auch desöfteren das Drehen, aber in einer um vieles geringeren Form.
Ich vermute ja, dass da auch ein Zusammenhang mit der Fibromyalgie besteht, denn viele Fibros leiden ebenfalls unter Drehschwindel.
JudithD
Mir ist ja nur arg schwindlig übel und so nie
Auch die Ohren sind Ok
Hallo,
ich bin noch neu hier, grade erst angemeldet und bin durch Zufall auf das Thema gestoßen.
Musste grade ganz spontan an meine Mitbewohnerin denken, sie hatte monatelang sehr starken Schwindel, so wie es hier beschrieben wurde. Sie ist von Arzt zu Arzt gelaufen ohne Besserung, verschiedene Diagnosen. Irgendwann kam heraus, dass es Nebenwirkungen einer Impfung gewesen waren. Was wohl recht häufig vorkommt, nur leider zu selten bei der Diagnose in Erwägung gezogen wird.
Wenn es nichts mit dem Gleichgewichtsorgan zu tun hat und eine Impfung bis zu einem Jahr zurückliegt, könnte man das mal in Betracht ziehen.
Gruss Emma
Danke für den Tip emma