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Thema: Gehirn MRT Deutung (weißer Fleck)

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In dieser Diskussion geht es um "Gehirn MRT Deutung (weißer Fleck)" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    45 Jahre
    Mitglied seit
    23.09.2010
    Beiträge
    1

    Frage Gehirn MRT Deutung (weißer Fleck)

    Hallo!

    Bei mir wurde ein MRT von Gehirn gemacht und dabei im rechten Kleinhirn ein ca 1x1x1cm grosser weißer Fleck festgestellt der aber keine Kontrastmittelaufnahme zeigt (was wohl gut ist?). Ein weiteres MRT soll in 2-3 Monaten gemacht werden und ich soll mir natürlich keine Sorgen machen. Ein paar Fragen habe ich aber schon:

    a) Wie normal sind solche Veränderungen im Gehirn?

    b) Können die Neurologen sehen wie alt so eine Veränderung ist?

    c) Hypotetische Möglichkeiten was das sein könnte und welche Auswirkungen es hat?

    Danke schonmal!

  2. #2
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    37 Jahre
    Mitglied seit
    30.05.2011
    Beiträge
    1

    Standard AW: Gehirn MRT Deutung (weißer Fleck)

    Hi Markus,

    seltsame weiße Fleck ken im Hirn werfen ja so manche (unbeantwortete) Frage auf, und vielleicht gibts genauso viele relevante Antworten auf deine Frage, wie es Flecken in Hirnen gibt. Ich kann dir aber von meinem erzählen:

    Mein weißer Fleck, etwa die größe eines 1-Euro-Stücks, wurde gefunden nachdem ich mit 16 Jahren bereits monatelang schwere Kopfschmerzen hatte und mich überreden lies ins Krankenhaus zu gehen. Während eines MRT mit KOntrastmittel wurde besagter Fleck an meinem Hirnstamm entdeckt, bis heute kann mir aber keiner sagen, was genau das sein soll..
    Um herauszufinden, was genau dieser Fleck ist wurden etliche Tests gemacht, wie beispielsweise EEG & Co, weitere MRT, entnahme von Hirnwasser über die Wirbelsäule, Psychologisches Gutachten und und und, weils bei mir dalas hauptsächlich darum ging die Schmerzen zu lindern.
    Gewöhnliche Schmerzmittel schlugen bei mir nicht an, die Ärzte begründeten dies mit einer "Blut-Hirn-Schranke" Geholfen haben mir Akupunktur, Thethrahydrocannabiol und zum Schluss eine ziemlich krasse Cortisonbehandlung, über drei Tage á 3 x 1000 ml. danach waren zwar die Schmerzen weg, der Fleck ist aber nach wie vor da.

    Man hat mir vieles gesagt, nichts davon war handfest und einiges auch unter der Hand: So hieß es erst, es handle sich um einen abgekapselten, inoperablen Tumor, anschließend um Narbengewebe, dass sich bereits während der entwicklung im Mutterleib gebildet hat zB durch einen Tritt oder Stoß oder aber durch einen Sturz oÄ als Kind. Dementsprechend shätze ich, dass - sollte es sich um Narbengewebe bei dir handeln - Ärzte nicht so wirklich sagen können von wann die "Verletzung" herrührt.

    Wie normal solche Veränderungen sind, kann ich als Laie dir nicht sagen, aber ich denke, wenns ums menschliche Hirn geht, besonders wenns das eigene is, darf man ruhig lieber etwas zu panisch als zu unbesorgt sein.

    Ich hab mich letztendlich it folgender Erklärung abgegeben: Normalerweise muss ich alle halbe Jahre hzum MRT zu Kontrolle, lass das aber ewig schon schleifen, weil mein Fleck sich nicht verändert! DAS WAR KEINE AUFFORDERUNG ZUR NACHLÄSSIGKEIT!
    Wenn man so viele Ärzte, anerkannte und nicht anerkannte, abklappert wie ich und meine Familie, kommt man manchmal auch auf etwas abgehobenere Ideen, deshalb bin ich der festen Überzeguung, dass es sich bei meinem Hirnfleck um meinen absorbierten Zwilling handelt. Das Gewebe ist definitiv tot, verändert sich nicht unbd schmerzt auch nicht weiter.

    Ich rate dir auf jeden fall niemals aufzuhören Fragen zu stellen und für Sachen wie Hypnose oder Alternativmedizin offen zu sein.

    lg
    roxx

    p.s.: Das der Fleck sich nicht mit Kontrastmittel vollsaugt ist deshalb gut, weil es bedeutet, dass es sich dabei um nicht durchblutetes gewebe, wie beispielsweise einen lebenden und eventuell wachsenden tumor hndelt.

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