Hallo.

Kurze Vorgeschichte:

Ich leide nunmehr seit 2 Jahren an schlimmen Rückenschmerzen. Im MRT fand man vor über einem Jahr im 1.LWK ein Ödem.
Inzwischen sind noch 4 weitere Wirbelkörper hinzu gekommen. Mein Orthopäde schickte mich dann zu einem CT mit dem Verdacht auf ein atypisches Hämangiom. Dieses wurde aber im CT-Befund und auch 2 Monate später im MRT-Befund ausgeschlossen.
Jetzt überwies mein Arzt mich an einen Wirbelsäulenspezialisten, welcher eine Wirbelkörperbiopsie veranlasste. Diese war gestern.
Heute kam eine Ärztin zur Visite (die weder meine Vorgeschichte kennt, noch bei der OP dabei war und auch den OP-Bericht noch nicht gelesen hat), die mir noch nichts genaueres sagen konnte, da die Probe noch in der Patologie untersucht werden muss. Aber - sie sagte dann (und das machte mich stutzig) das es sich wohl eher um ein Hämangiom (gutartiger Tumor, der i.d.R. keine Schmerzen verursacht) handeln wird.

Nun zu meiner Frage: Gibt es einen Unterschied zwischen einem Hämangiom und einem atypischen Hämangiom?

Ein atypisches Hämangiom wurde ja nun schon ausgeschlossen. Und ein Hämangiom verursacht ja i.d.R. keine Schmerzen - ich nehme jedoch seit fast 2 Jahren starke Schmerzmittel (z.Zt. Novalgin, Acemetacin und Fentanyl100-Pflaster).

Hat die Ärztin mir jetzt nur zur Beruhigung was harmloses sagen wollen, oder wie?

Ich bin etwas verwirrt - vll. kann mir hier jemand weiterhelfen.

Liebe Grüsse
die Bia