Hallo zusammen!

Seit Anfang letzter Woche wissen wir, dass unser Sohn Florian (27, schwerstmehrfachbehindert, Anfallspatient, Tetraspastik, geistige Behinderung, Skoliose, Kyphose) nun auch noch eine Hiatushernie hat. Ein Teil seines Magens hängt in einem Loch im Zwerchfell.

Nach den Informationen aus dem Internet und von der medizinischen Beratung unserer Krankenkasse sollte eine chirurgische Korrektur in Betracht gezogen werden.

Hat jemand von Euch eine derartige Operation schon durchgeführt bekommen? Auf welche Begleitumstände muss man sich dabei einstellen? Wie lange muss man in der Klinik bleiben? Wie sieht die Ernährung während dieser Zeit aus? Ist davon auszugehen, dass man danach beschwerdefrei ist etc?

Besteht evtl. die Möglichkeit, das das mit minimal-inversiver Technik durchgeführt werden kann?

Viele Grüsse

Marianne