hilfe was soll ich machen
Hallo ich habe folgendes Problem was mich sehr beunruhigt und vielleicht könnt ihr mir helfen was ich machen soll oder welchen Facharzt ich aufsuchen soll
Hier mal die Symptome: (mit nr1 haben die Symptome vor einem Jahr begonnen)
1.) Brustschmerzen abwechselnd links rechts ,Hauptschmerzen rechts oberhalb 3 cm über Brustwarze.(einmal die Woche)
2.) Atemnote, bekomme schwer Luft (ständig)
3.) unterhalb des Kehlkopfbereich schmerzen als ob was drin steckt(ständig)
4.) als ob mir einer die kehle zudrückt(ständig)
5.) so ne art Sodbrennen was aber nicht aus dem Magen kommt aber extrem brennt im hals ( alle par tage )
6.) Schluckbeschwerden (ständig)
7.) In meine hals knistert es ab und zu mal so komisch( ist so als ob man so Brausekügelchen wo es früher gab ab die Zunge zergehen lässt das hat auch immer so geknistert und so fühlt sich das im Hals auch an )
8.) Stull ist seit ca. 3 Monaten nicht mehr so fest /teilweise Kamm eiter an Anfang mit
Die Symptome bleiben gleich sei es unter Stress, ruhe fassen, Sport oder wie auch immer, das ein zigste wo ich finde das ich kein schmerzen mehr habe ist wenn ich unter der dusche stehe, da bekomme ich auch Einigermasen Luft aber wenn ich schwimmen gehe ist das eher zum Nachteil als Vorteil.
Hier mal die Auflistung wo ich schon war:
Magenspiegelung wegen Sodbrennen ,
Lungenarzt wegen Atemnot( geröncht und auf Asthma usw. untersucht)
Schilddrüsen Untersuchung
Allergietest
Belastung ekg
blut test, kleines blut bild (mein Arzt meinte das reicht, aber krebs kann man damit nicht Rausfinden oder?)
nerven sind OK (das war der erste Gedanken bei meinen Arzt, das ich mir das einbilde)
alle test waren ohne Befund man konnte nix finden.
Aber ich spüre das, das da was ist, ist ja keine Einbildung hoffe ihr könnt mir helfen wo und was ich noch machen kann, wäre es sinnvoll ein ct zu machen könnte es vielleicht Kehlkopfkrebs oder so was sein? mein Hausarzt hat zwar Abgetastet und meint er kann da nix Feststellen aber da ich mal Raucher war, habe ich höllische angst. Besonderst da ich erst vor 16 Monaten Vater geworden bin und ich Alleinerziehend bin da mein Frau gestorben ist, und ich angst habe meine Tochter alleine zu lasen. Ich dachte erst das ich vielleicht Lungenkrebs habe aber ich denke mal da man auf dem röntgen Bildern nix sah müsste das ausgeschlossen sein oder? Schleppe das nun schon fast ein Jahr mit mir rum und mein Hausarzt unternimmt nix, hoffe ihr könnt helfen danke.
Schon mal danke für die Ratschläge und Tipps was ich noch machen kann.
AW: hilfe was soll ich machen
Hallo Burnsi,
Ich möchte Ihnen mein herzliches Beileid wegen dem Tod ihrer Frau aussprechen.
Habe aber eine Seite gefunden die Ihnen helfen könnte was über den Lungenkrebs rauszufinden.
Vielleicht kann ich Ihnen hier ein wenig helfen, bin leider nicht vom Fach, aber auf der Seite stehen die genauen Untersuchungen drin.
Wenn sie einen guten Arzt haben, müsste dieser Ihnen normal richtig zuhören und evtl. auf Ihre Wünsche bei weiteren Untersuchungen beistehen.
Die Seite lautet :
http://www.lungenunion.at/index.php?...110&Itemid=213
Hoffe ihnen ein wenig geholfen zu haben.
LG Nadine
AW: hilfe was soll ich machen
Hat das den erst nach dem Tod deiner Frau angefangen oder vorher schon?
Kann es sein das du dich viel zu sehr unter Druck setzt?
Mit der Situation als allein erziehender Vater überfordert bist oder dich fühlst!
Schau doch mal ob es in deiner Stadt nicht etwas wie einen "Club/ Verein..." der Alleinerziehenden gibt.
Vielleicht tut eine Gesprächstherapie mal gut, damit du etwas Abstand zu deinen Sorgen und Nöten bekommst!
Vielleicht kommt dabei heraus was dir die Luft nimmt!
AW: hilfe was soll ich machen
Eine Trauerbegleitende Therapie könnte in dieser Situation hilfreichsein. Wichtig ist dass der Therapeut dazu speziel ausgebildet ist, es it noch mal ein "Spezialgebiet" der Pychotherapeutrischen Methoden.
Wenn du weitere Fragen dazu hast, kannst du mir gerne mail oder pn schicken, meine Praxiskollegin arbeitet in diesem Bereich und könnte dir ggf Jemanden in deiner Nähe empfehlen, wenn du das möchtest, der speziell ausgebildet ist.
Als Trauernder ist man relativ allein gelassen, häufig können die Freunde und Angehörigen nicht gut damit umgehen und ziehen sich mit den Worten zurück "meld dich wenn du Hilfe brauchst"...das kann man in einer Trauersituation schon oft nicht und nun noch mit dem Kind alleine...
Ich wünsche dir alles Liebe und Gute