Vielleicht alternativ das Videospielen und generelle Anstrengungen vor der Flimmerkiste sein lassen. Das ist auch nicht immer so förderlich. Auch das wäre eine denkbare Möglichkeit...
Vielleicht alternativ das Videospielen und generelle Anstrengungen vor der Flimmerkiste sein lassen. Das ist auch nicht immer so förderlich. Auch das wäre eine denkbare Möglichkeit...
Nein denke nicht da was passiert ist. Es war kein solcher Unfall. Wie gesagt es ist schon länger so. Es wird einfach immer schlimmer und das Sprechen löst den Stress aus in den Augen. Denke die Ursache ist das asymmetrische Stimmband. Klingt komisch is aber so!
weiss einfach nicht was ich tun soll. Am Auge kann man scheinbar nichts tun und am stimmband auch nicht. sei zu gefährlich. Seit Jahren geht das schon so. ist scheisse.
Manchmal spreche ich gar nicht mehr weil dann nichts passiert und schotte mich ab von meinem sozialen Umfeld. denn das hält ja niemand aus. sehen tu ich auch nicht mehr gut mit dem linken auge. kommt mir so vor als wäre ein teil meines Gesitsfeldes weg oder nur bruchhaft da, einfach ungenau. dagegen sollte man doch etwas tun können.
Hallo
Sehe jetzt nach diesen paar Monaten noch ein Stück schlechter. Klar ich sehe noch genug um die dinge um mich herum wahrzunehmen. Trotzdem nervt es.
Warst du denn inzwischen mal beim Neurologen?
Neurologisch gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, die zu vermehrter Blendung führen können. Z.B. eine Entzündung des Sehnerven. Das kann aber i.A. nur der Neurologe feststellen.
Man sagt da auch:" der Patient sieht nichts, der Augenarzt auch nicht".
Kann dir eine Abklärung in dieser Richtung nur nahelegen.
nein beim neurologen war ich noch nicht, kann dort ja mal hingehen auch wennich nicht daran denke dass es an dem liegt. Das Schreiben am comüuter und am handy fällt mir sehr schwer in letzter zeit da es meine augen stark beansprucht. Hat das niemand ausser ich?
es ist wie als würde dass licht wie in eine wunde eindringen.
Zwischen November und Februar liegen einige Wochen... Sie kämpfen nun schon seit fast einem Jahr mit der Problematik. Umso erstaunlicher ist die Leichtsinnigkeit, dass Sie keinen hier genannten Rat in Angriff genommen haben (z.B. die Vorstellung bei einem Neurologen).
Sie haben im November schon schlechter gesehen. Was haben Sie getan?
Jetzt, nach fast 3 Monaten, melden Sie sich erneut.
Auf die Frage, ob Sie den Rat befolgt und einen Neurologen aufgesucht haben, antworteten Sie mit "Nein".
Wenn Sie Gewissheit haben möchten, dann stellen Sie sich bei Ihrem Hausarzt vor, berichten ihm von der Problematik (dort werden Sie auch ganz sicher Informationen über die weitere Verfahrenweise erhalten, z.B. erneute Vorstellung beim Augenarzt ggf. Neurologen).