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Thema: Karpaltunnel-Syndrom

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In dieser Diskussion geht es um "Karpaltunnel-Syndrom" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #11
    Purzel 1
    Gast

    Standard AW: Karpaltunnel-Syndrom

    Du kannst auch noch alle möglichen Neurologen abtelefonieren, ob Du einen findest, der eine offene Sprechstunde hat. Sonst wartet man 3 bis 5 Monate auf so einen Neurologietermin.- Mir wurden im Oktober Termine bis in den März hinein angeboten ( zur nötigen Voruntersuchung), für eine Op die eigentlich schnellstmöglich hätte stattfinden sollen.- Ohne Beziehungen ist man da leider aufgeschmissen.- Wenn Deine Finger bis dahin nicht mehr taub sind, dann hast Du eigentlich Glück gehabt. Wenn Du ein Problem mit einem eingeengten Nerv hast, dann können die das natürlich immer noch feststellen. Es nutzte bei mir auch nichts, daß sich die Muskulatur immer weiter zurückbildete und daß ich Paresen hatte.- Es ist eigentlich traurig, vorallem wenn eine frühzeitige Operation den Heilungsverlauf verkürzt hätte. Ohne Beziehungen zur Klinik hätte ich vor Juni/ Juli trotz der Beeinträchtigungen keine Op bekommen,mit dem Sulcus Ulnaris Syndrom. Ich frage mich wo das enden soll, wenn nun einzelne Krankenkassen mit Ärzten Abkommen schließen, daß ihre Patienten schnell Termine bekommen? Dann bist Du mit der falschen Erkrankung und der falschen Kasse noch später dran, weil alle mit der " richtigen" Kasse vor Dir drankommen.-
    Gute Besserung und liebe Grüße Purzel

  2. #12
    medizinisches Personal
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    08.01.2009
    Beiträge
    51
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Karpaltunnel-Syndrom

    Hallo Maus33,
    wichtig beim Karpaltunnelsyndrom ist vor einer OP mit einer bestmmten ERnährungen einen Versuch starten: VitaminB-haltige Nahrungsmittel essen, Enzyme zu sich nehmen in Form von Ananas, Papaya ect,
    Gymnastik wäre auch wichtig ( Händekreisen ect), öfters die Hände hoch ( auch nachts , dann evtl mit einer Schiene)
    Eine bestimmte Vitaminkombination einnehmen ( hochdosiertes B2 und B6, Magnesium,gamma-Linolensäure(z.B.Nachtkerzenöl) und Biotin.
    Eine OP bringt nicht immer eine Besserung, deshalb möglichst vieles vorher probieren.
    Grüße
    Virusinchen

  3. #13
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    45 Jahre
    Mitglied seit
    27.02.2009
    Beiträge
    5

    Standard AW: Karpaltunnel-Syndrom

    Ich hab mir schon so einen kleinen Ball gekauft, den ich öfter mal "knete". An das Taubheitsgefühl hab ich mich mittlerweile gewöhnt, hab nur wenig Kraft in der Hand, nervt etwas. Ich hab alle Neurologen die es hier gibt angerufen. Die wenigen die diese Untersuchung durchführen haben vor juni-Juli keine Termine frei. Es ist wirklich traurig, dass man so ewig lange warten muss, vor allem wenn wie bei manchen die Zeit wegrennt und man schlimmeres verhindern hätte können.
    Wenigstens hab ich beim Orthopäden bessere Chancen, da kann man so hingehen. Mittlerweile hab ich auch tagsüber starke Schmerzen in Oberarm und Schulter. Kommt irgendwie alles zusammen

  4. #14
    Purzel 1
    Gast

    Standard AW: Karpaltunnel-Syndrom

    Ich hab nun im Moment jede Menge Probleme, daß nach der Op die Muskulatur nicht wieder aufgebaut wird. ( Bei mir wurde der Ulnarisnerv verlegt.) Die Muskulatur hat sich aber erst während der Wartezeit auf der Op so verringert. ( dabei hatte ich schon das Glück, daß ich über Beziehungen etwas schneller dran kam.- ). Ich denke jedoch, wenn man schneller operiert hätte, dann wäre es zu den Muskelatrophien in dem Maße erst gar nicht gekommen.- Das hilft Dir aber nun gar nicht weiter. Eine Möglichkeit gibt es noch.- Wenn die überweisende Arztpraxis selbst um einen Termin bittet. ( Das hatte mein Arzt aber damals abgelehnt.-) Ich habe auch keinen Bock mehr auf das dümmliche Gerede von " Propyhlaxen", die der Arzt unbedingt durchführen muß! Wenn sich diese Vor - und Fürsorge nur auf Krankheiten bezieht, die man evtl. einmal bekommen könnte, nicht aber auf die die man hat.
    Es kann auch nicht sein, daß die Honorarpolitik sich auf die Patienten auswirkt. Wenn ich 20 % Lohnabzug als Krankenschwester habe, kann ich auch nicht aufhören die Patienten zu füttern und zu windeln , nur weil mir mein Lohn zu niedrig ist. Meine Lohnverhandlungen muß ich schon mit dem Arbeitgeber führen und nicht als Privatkrieg mit Menschen, die von mir abhängig sind und denen ich mit meinem unethischen Verhalten Schaden zufügen würde und die sich nun anders überhaupt nicht helfen können.- Liebe Grüße und gute Besserung C.

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