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Thema: Als Kind wurde eine Art Eiweißintoleranz diagnostiziert

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In dieser Diskussion geht es um "Als Kind wurde eine Art Eiweißintoleranz diagnostiziert" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Identität verborgen
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    Anonymisiert
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    19.10.2006
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    2.068

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    Standard Als Kind wurde eine Art Eiweißintoleranz diagnostiziert

    Guten Tag,
    als ich so im Alter von 10-12 Jahren war, wurde bei mir eine Eiweißunverträglichkeit festgestellt. Meine Eltern schickten mich damals zum Hausarzt, weil ich Konzentrationsprobleme hatte.
    Der Arzt schilderte es uns damals wie folgt:
    Ich kann grundsätzlich Eiweiße vertragen, nur wenn ich zuviel davon esse, kann die Allergie "ausbrechen" und zu einer kompletten Intoleranz führen.
    Mir kamen damals aber die Untersuchungsmethoden sehr dubios vor, allerdings war ich sehr jung, daher kam mir wohl ziemlich viel dubios vor.
    Jetzt betreibe ich Fitnesssport und es macht mir echt viel Spaß. Um optimal versorgt zu sein muss man hier viel Wert auf Eiweiße (Proteine) legen und versuchen Kohlenhydrate zu minimieren.

    Ich hatte nie wirklich Symptome, die ich direkt einem eventuellen Eiweiß-Konsum hätte zu ordnen können.
    Auch wenn ich jetzt sehr viel in Form von Pulver oder Mager-Quark zu mir nehme, habe ich keine Beschwerden.
    Leider habe ich aber dem entsprechende Sorgen, dass eine komplette Intoleranz ausbrechen könnte, ich will aber das Blutabnehmen vermeiden(hab wirklich Angst vor spritzen) und ich wollte fragen, ob die Diagnose oben Hand und Fuß hat oder ob ich sicher sein kann, dass ohne Symptome auch keine "Vor-Allergie" vorhanden ist.

    Danke und einen schönen Montag.

  2. #2
    Wohnt praktisch hier
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    weiblich
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    24.07.2006
    Beiträge
    614

    Standard AW: Als Kind wurde eine Art Eiweißintoleranz diagnostiz

    hallo,

    also in glaskugeln sehen und karten lesen ist dubios... wenn dein arzt das damals gemacht hat, dann kannst du der diagnose wohl eher nicht glauben. aber hier weiss ja keiner, was der arzt damals gemacht hat.

    nun verlangst du von uns, das wir in glaskugeln schauen oder karten lesen... oder von einem arzt, der "nachschauen" soll, ob was dran ist... so wird das nichts...

    entweder es intressiert dich wirklich brennend, dann zähne zusammenbeissen und blut abzapfen lassen oder den gedanken an eine eventuelle komplette intoleranz ignorieren.

    is ja wie: "wasch mich, aber mach mich nicht nass"

    übrinx ... es gibt da so pflaster in der apotheke, die kann man kindern auf die zukünftige impfstelle kleben... frag da einfach mal nach

    lg
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  3. #3
    Identität verborgen
    Name
    Anonymisiert
    Mitglied seit
    19.10.2006
    Beiträge
    2.068

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    Standard AW: Als Kind wurde eine Art Eiweißintoleranz diagnostiz

    Danke für deine Antwort, sie hilft jedoch wenig weiter.
    Evt. sollte ich meine Frage konkretisieren:
    Ist der oben aufgezeigte Sachverhalt, d.h. Erst eine Unverträglichkeit die, unter der Voraussetzung, dass viel Eiweiß zugeführt wird, in eine Allergie umschwenken kann, medizinisch logisch?
    Ich studiere selbst Medizin und konnte bislang keine Quelle finden, die derartiges untermauert hätte, jedoch bin ich noch am Anfang und wollte deshalb erfahrene Leute fragen.

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