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AW: Knochenmarkentnahme
Hier kann ich dir auch mal aus eigener Erfahrung berichten:
Die Punktion wird mit örtlicher Betäubung im Beckenkamm gemacht. Bei mir war die Punktion überhaupt nicht schmerzhaft, es war nur ein komisches Gefühl mit Ziehen in den Zehen, als Material aus dem Knochenmark gezogen wurde. Hinterher hat die Einstichstelle ein paar Tage weh getan, ging aber wieder weg. Auch das Durchstechen des Knochen shat sich bei mir butterweich angefühlt- ich warmir schon sicher, dass sie nicht richtig sind :-)
Kopf hoch, das steckst du mit links weg. Und ich hoffe auf ein positives Ergebnis für dich (ein M.Hodgkin ist zum Glück ganz gut heilbar für eine onkologische Erkrankung).
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AW: Knochenmarkentnahme
Hallo,
ich bins noch mal. Weiß vielleicht irgendeiner welche erkrankungen man mit einer Knochenmarkbiopsie feststellen kann?Oder ob man danach mit sicherheit sagen kann ob es ein Hodgkin ist oder nicht?? Wäre echt super wenn mir das einer sagen könnte. Zerbreche mir nämlich die ganze Zeit meinen Kopf.
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AW: Knochenmarkentnahme
Es kommt darauf an, was man mit dem KM alles untersucht.
Man kann sehen, welche Zellreihen sich im Knochenmark befinden, also ob z.B. eine Leukämie vorliegt, oder ob es bestimmte Zellen gibt (z.B. bei M. Hodgkin oder Non-Hodgkin-Kymphom).