Hallo,
habe hier schonmal wegen Sprunggelenkproblemen geschrieben, ich hoffe nochmal auf Antwort.
Dazu muss ich erstmal kurz ausholen:
Ich habe mir im Sommer 2011 das Sprunggelenk gebrochen. Weber B mit Ruptur der Syndesmose; es wurde operiert und die Syndesmose genäht.

Seitdem habe ich durchgehend Schmerzen beim Abrollen. Es folgte eine erste Arthroskopie Anfang des Jahres (Teilsynektovie und Debridement) sowie eine weitere ASK vor 3 Monaten (Anbohrung des Talus sowie Teisynovektomie und Entfernung des Narbengewebes).
Als Ursache für meine Schmerzen wurde die Synovialitis sowie Knochenmarködeme vermutet.

Die Schmerzen sind nach wie vor da, so dass ich letzte Woche wieder ein MRT hatte.
Das klingt für mich gar nicht gut:
Beschrieben ist eine "Ausdünnung bis hin zum volständigen Fehlen des tibialen Knochenüberzugs am ventralen Umfang des Malleolus medialis."
Ferner wird von einer "vermehrten subchondralen Sklerotisierung im Sinne beginnender arthrotischen Veränderungen im Os naviculare gesprochen.
Dann steht da noch was von "Suszeptilitätsartefakten ventral in höhe der Syndesmose zB durch Metallabrieb gesprochen sowie von einem nur unscharf abgrenzbaren Ligamentum tibofibulare.

Klingt für mich nicht gut, besonders der Knorpelschaden oder irre ich mich? Muss ich mich auf eine erneute OP einstellen?