hallo,
mein mann hatte einen leistenbruch, der wurde per bauchspiegelung operiert. es wurde ein netz eingelegt ...
als er sich den krankenschein verlängern lassen wollte, stellte der hausarzt fest, das der leistenbruch wieder da ist, also ging es wieder auf station.
nach ultraschall und eingehenden untersuchungen wurde ihm nun gesagt, das die OP erfolgreich war, der bruch verschlossen...
das, was da im hodensack zu spüren ist, wäre wundflüssigkeit und altes gewebe. bei der OP wird das gewebe (welches bitte? ich denk, der darm ist in den bruch gerutscht?) soweit als möglich aus dem bruch gezogen, der rest wird abgeschnitten und ist irgendwann nicht mehr da (?)
was also ist mit dem gewebe gemeint, das da im hodensack ist, also abgeschnitten wurde? ein stück darm kann es ja nicht sein, den, oder teile davon, schneidet man ja nicht einfach so mal ab.
ist es wirklich so, das das gewebe, das sich nun noch im hodensack befindet, von selber abbaut? muss das noch irgendwie mal überprüft werden? kann man sich auf die (uns unverständlichen) aussagen jetzt einfach so verlassen?
für antworten wäre ich sehr dankbar...
LG