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Thema: Lymphknotenschwellung Übelkeit Sehstörung - HILFE

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In dieser Diskussion geht es um "Lymphknotenschwellung Übelkeit Sehstörung - HILFE" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    35 Jahre
    Mitglied seit
    03.02.2016
    Beiträge
    2

    Standard Lymphknotenschwellung Übelkeit Sehstörung - HILFE

    Hallo Liebe Leute,
    ich teile meine „Krankengeschichte“ grob mit.
    Bin Männlich & 27 Jahre alt.
    Beschwerden: Müdigkeit, Übelkeit, extreme Lymphknotenschwellung am Hals, Leistungsknick, Seestörung (angeblich durch Linsentrübung), Muskelschmerzen – vor allem in den Beinen u. leicht am Oberschenkel, Schwindel, Juckreiz, Hautveränderungen, Zungenschwellung, Mandel Schwellung, Krankheitsgefühl, Gewichtszunahme – dann radikale Abnahme, plötzliche Hitzewallungen trotz normaler Schilddrüsenwerte, Stimmungsschwankungen, komischer Stuhlgang (teilweise Grünlich), extreme Augenringe die plötzlich aufgetreten sind. Gelegentlich Brustschmerzen direkt in der Mitte der Rippen – Ist aber alles OK laut CT.
    Ich fühle mich seit mehreren Jahren (Mai2013) extrem schlapp sodass ich Krankgeschrieben wurde. Es wurde etliche Mal Blut / Urin abgenommen und nichts Auffälliges gefunden. Dann wurde das Problem auf eine „Depression“ geschoben wovon ich absolut nicht überzeugt war /bin.
    Ich war mehr als 18 Monate zuhause und konnte nicht Arbeiten. Es ging einfach nicht. Ich lag nur im Bett von früh bis spät.
    Damalige Symptome (Mai2013):
    Extreme Müdigkeit trotz viel Schlaf
    Extremer Leistungsknick
    Unruhe in den Beinen u. Oberschenkel (Spannungsgefühl)
    Vergesslichkeit bzw. Nachlass im Kurzzeitgedächtnis
    Meistens in Schübe verlaufend und alles von heute auf Morgen.
    Zuvor hatte ich öfters heftige Erkältungen / Grippe.

    Der Psychologe an den ich überwiesen wurde verschrieb unzählige Medikamente, die alle keinerlei Besserung erbrachten. Sogar ein Klinikaufenthalt in einer Psychiatrie brachte nichts. Die stellten dort die Diagnose Burnout.
    Mir ging es vorher richtig gut und alles lief perfekt. Wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte war alles vorbei, trotz dass ich in meinem Traumjob arbeiten konnte.
    Kleiner Auszug der Medikamente die ich bis Sommer 2015 einnahm:
    Elontril 300mg, Quetiapin teilw. bis 800mg, Valtoxan 50mg, Melperon, Tavor, Prometazin, Citalopram 40mg, Vigil bis 400mg, Metformin 2000mg, Lithium 450mg,
    Die Medikamente brachten absolut Garnichts außer Nebenwirkungen. Teils wurden sie gegen wegen der Unruhe und teils wegen der Müdigkeit gegeben.
    Mein Körper war extrem geschwächt aber von der Psyche her ging es mir sehr gut trotz der Situation.

    Es besserte sich ende 2014 und ich konnte wieder Stundenweise in meine alte Arbeit eintreten. Jedoch war ich nach etwa 3-4 Std total kaputt und es ging nichts mehr. Zwischenzeitlich waren aber mal Phasen dabei wo ich Bäume ausreißen hätte können und Arbeiten konnte ohne Ende.
    Das hielt aber nicht lange an. Ich kämpfte mich so durch das Leben ohne zu wissen was mit mir los ist. Arbeiten in Vollzeit ist bis auf einige Phasen unmöglich.
    Im Sommer 2015 merkte ich dass es mir gelegentlich schwindelig wurde und ich aufpassen musste dass ich nicht hinfalle. Ich dachte mir nichts dabei. Es fühlte sich wie eine Seekrankheit an, jedoch bin ich sicher nicht empfindlich oder Seekrankheiten (Bin Jahre lang in Kroatien Boot gefahren).Dann kamen Übelkeit und Kopfschmerzen hinzu die immer wieder kamen.
    Zwischenzeitlich hatte ich mal Kontakt mit einer Mülltonne, aus der ein abartiger Geruch herauskam sodass ich fast Ohnmächtig wurde. Ich habe hier aber keinen Zusammenhang gesehen. Auch kein Arzt bisher. Ich war danach zwei Wochen im Bett mit Fieber u. Durchfall.


    Die Kopfschmerzen ließen nicht nach. Ebenso nicht die Übelkeit. Ich ließ dann im Krankenhaus eine Magen/Darm Spiegelung machen. Ergebnis – alles unauffällig
    Es erfolgte ziemlich zeitlich gleich ein CT vom Kopf und dann ein MRT mit Kontrastmittel. Auch alles unauffällig. Die Übelkeit konnte sich keiner erklären.
    Während dieser Zeit war ich so extrem Müde das ich nicht mal Autofahren konnte da ich sonst eingeschlafen wäre. Ich habe hierfür Vigil bis zu 400mg und Elontril 300mg bekommen. Alles absolut ohne nennenswerte Wirkung.
    Seit dem Sommer 2015 habe ich auch Probleme mit der Haut und den Halslymphknoten, die immer weiter angeschwollen sind u. blieben bis heute. Die Haut veränderte sich erst in rote Flecken, die dann Braun wurden. Meist waren die Beine oder Unterarme betroffen. Eher Beine/Wade. Oberkörper kaum – diese Stelle juckten nie – nur außen herum.
    Die Lymphknoten machten den Ärzten am meisten Sorge. Ich wurde zum Onkologen überwiesen der eine Flowzytometrie veranlasste. Ergebnis: Chronische Entzündung – Kein Hinweis auf ein Malignes Lymphom im Knochenmark.
    Meine Blutwerte unterliegen starken Schwankungen.
    Die Leukozyten sind teilweise bis 20. Meist aber gegen 10-12. Im Differenzialblutbild sind die Lymphozyten ziemlich niedrig gewesen (18) dies hat sich aber stabilisiert u. normal aktuell.
    Die Leukozyten schwanken weiterhin. Die Blutsenkung ist auch gelegentlich erhöht. Höchstwert: 60/78 und dann wieder normal und wieder erhöht – immer im Wechsel.
    Der CRP war bisher immer niedrig – nie erhöht. Ich bekam seit Okt. 2015 zahlreiche Antibiotika ohne Besserung.
    Die Lymphknoten waren bis zu 2,0C lang. Die Klinik veranlasste dann wegen einem Lymphom verdacht eine Lymphknotenentnahme. Trotz der 2 cm Lymphknoten haben die nur zwei kleine Knoten entnommen (1,1cm + 0,7cm Durchmesser).Die Lymphknoten schwellen bei mir ziemlich symmetrisch an. Kein Lymphknoten entgleist dabei oder wird extrem größer als die Gegenüberliegenden. Das ist das komische daran für mich gewesen, was mich nicht an ein Lymphom glauben lies.
    Ergebnis: Reaktive Lymphknoten ohne Malignität passend zu einer Dermatophatischen Lympahtenopatie (bitte nicht auf Schreibweise achten).
    Daraufhin war ich beim Hautarzt, der sagte dass mit der Haut alles OK wäre und die braunen Flecken von abgeklungenen Entzündungen stammen. Er wollte ambulant keinesfalls eine Probe entnehmen.
    Ich erfreute mich am Ergebnis und wollte alles auf sich beruhen lassen.
    Doch mir ging es schlechter. Ich bin so schlapp das es mir teilweise zu viel ist Einkaufen zu gehen. Bin wieder Krankgeschrieben. Nun wurde festgestellt dass die Lymphknoten weiter gewachsen sind. Diesmal links mehr statt rechts, aber ziemlich symmetrisch.
    MRT vom Schädel und Hals wurde gemacht (Jan.2016) Ergebnis: Am ehesten reaktiv. Gehirn alles I.o.
    Vorab CT Nasennebenhöhlen im Jan. 2016 – Alle I.o. Habe Druckschmerzen am Nasenknochen auf Ohrenhöhe am Hinterkopf. Keine fand bisher etwas.
    Seit Dez. 2015 drückt es mir auch einen Muskel direkt an der Halsschlagader heraus, sodass man denken könnte er wäre geschwollen. Vom Tasten her fühlt er sich an wie ein großer Lymphknoten. Laut Arzt ist es aber ein Muskel. Der Muskel war vorher normal. Der CK Wert im Blut liegt bei 90 also OK. Daher eher kein Muskelproblem.
    Die Klinik schlug vor einen weiteren Lymphknoten zu entfernen sodass wir ein Lymphom sichern oder ausschließen können. Es lag der Lymphomverdacht sehr nahe.
    Ich stimmte zu und erbat gleich um Entfernung der Mandeln die ziemlich groß waren. Dies wurde auch mitgemacht. Mein ambulanter HNO Arzt meinte die Lymphknotenschwellung kommt von diesen großen Mandeln. Die Klinik war aber davon nicht überzeugt. Der ambulante HNO Arzt sagte vom erste Tag an das die Lymphknoten absolut Harmlos sind. Er ist sich ganz sicher gewesen.
    Der große Lymphknoten saß direkt unter der Ohrspeicheldrüse. Ein kleiner wurde noch mitgenommen. Die Op dauerte 4 Std.
    Zudem habe ich heftige Schmerzen in den Beinen (entweder von Muskeln oder Knochen) sowie in den Kniescheiben. Eine Röntgenbild der Unterschenkel war unauffällig.
    Ich habe seit Dez. 2015 extreme Augenringe bekommen die Gelblich/Braun / Grau aussehen – siehe Foto. Sieht aber viel schlimmer aus wie es das Bild zeigt. Behandlung mit salben schlug fehl. Es bessert sich Gelegentlich Tagsüber und kommt dafür Abends umso schlimmer zurück.
    Nach zwei Wochen warten kam endlich die Lymphknotenhistologie (Feb.2016). Eine Hautprobe wurde auch in der Klinik nach drängen genommen worden.
    Ergebnis: Reaktiver Lymphknoten (2,8cm) Mandeln chronisch Entzündet
    Haut: Befund unklar jedoch Histologisch wie eine Dermatitis. Schaut es euch selbst auf den Fotos an.

    Nun wollte ich euch Fragen ob ihr eine Möglichkeit, die diese Beschwerden verursacht hättet?
    Ein Lymphom oder eine Metastase kann somit wohl endgültig ausgeschlossen werden. Insgesamt hatten die Pathologen 4 Lymphknoten zur Probe. Alle Reaktiv. Auch Fettgewebe wurde Untersucht – Ohne auffälligen Befund.
    Auch eine Abklärung auf Autoimmunerkrankungen erfolgte bereits – alles ohne Ergebnis. Nur Interleukin 2 war ganz leicht erhöht. Sonst nichts an Reuma ( Antikörper ) werte.
    Ich finde dass ich ziemlich schlecht sehe bzw. es schlechter wird. Der Augenarzt sagt das wäre nur eine Linsentrübung die nichts ausmacht und er meinte ich würde gut sehen laut Test. Mich juckt es ziemlich stark auf der Haut und ich bin Blass. Meist in Schübe.
    Untersuchungen zusammengefasst mit Ergebnis:
    Viele CT & MRT von Kopf / Hals als Befund entzündliche Veränderungen der Lymphknoten sonst alles ohne Auffälligkeiten. Aber keine Entzündung bisher gefunden (evtl. Mandeln).
    CT von Thorax, Abdomen, Becken - Alles I.O keine vergrößerten Organe / Lymphknoten oder Tumore – nichts zu finden.
    Viele Blutuntersuchungen manchmal mit Erhöhung der Leukozyten bis teilweise 20,0; Blutkörpersenkung 60/78 und Verminderung der Immunglobulin M mit 0,30. Aktuell (Feb. 16 wieder bei 0,48) und Blut im wechsel.
    Auch Alpha 1 und Alpha 2 Globulin war mal erhöht – ging aber zurück. Alle Leberwerte sind seit 2013 erhöht. Der Arzt meint das kommt durch eine Fettleber. Werte der Leber sind am bessern.
    Warscheinlich durch die Einnahme von Valdoxan so schlechte Leberwerte – ist ja bekannt.
    Der Tumormarker TK Tymidinkinase war mit 14,0 leicht erhöht. Der Onkologe sagte dass dies nichts macht denn diese Werte sind alle bei Entzündungen erhöht. CK, LDH alles OK, wobei LDH steigt. Aktuell bei 220. Extremer Vitamin D Mangel. Habe Tabletten bekommen. Schiddrüsenwerte meist I.o (TSH war mal erhöht) T3 T4 Ok. Alle abgenommenen Reumawerte waren Negativ.
    Habe im Oktober15 morgen um 10 Blut beim Hausarzt abgenommen bekommen. Leukozyten 7,1. Um 10:45Uhr hatte ich wg. dem Magen ein Termin beim Internisten der auch Blutabgenommen hatte (Leukozyten 12,8) habe nichts gegessen oder getrunken zwischenzeitlich.
    Habt ihr hier eine Erklärung? Die anderen Werte waren ziemlich gleich bis auf die Blutsenkung (Hausarzt 4/8 Internist 45min Später 10/20) CRP Unauffällig
    Laut meinem Gefühl sind die Leukozyten bei mir ab Mittag immer erhöht (so war es jedenfalls immer wenn Nachmittag Blut genommen wurde). Immer außer Norm, wenn auch manchmal nur knapp.
    Abnahme von zahlreichen Viren und Bakterien auch EBV, CMV ohne aktuelle Erkrankung. EBV hatte ich als Kind.
    Magen / Darm Spiegelung – alles Unauffällig
    Lymphknotenentnahme NOV.2015 – Reaktive Veränderungen
    Lymphknotenentnahme JAN. 2016 – Reaktive Veränderungen (trotz 2,8cm Durchmesser).
    Augenarzt: Linsentrübung (nicht schlimm sagte er, Ursache unbekannt).
    Mehrere Stuhluntersuchungen – Alles OK
    Urin an Eiweisen alles OK jedoch dunkle Farbe (nach OP) jetzt mit Bakterien

    Habe das Gefühl die Zunge wäre geschwollen. Die sieht aber von außen absolut normal und „nicht“ geschwollen aus. Lediglich die Geschmacksknospen und alle anderen Mandeln sind groß.
    Die Zunge ist meist weiß aber auch sehr oft Gelb belegt. Bei Fäden ziehen fand der Hausarzt erschreckenderweise eine Wurm in der Wunde. Die Wunde sieht aber super aus.

    Vorerkrankungen:
    Diabestes Typ 2 durch Übergewicht nach dieser Psychopharmaka Einnahme (60Kilo Gewichtszunahme) Seit 2013
    Fettleber wahrscheinlich durch Übergewicht
    Linksanteriorer Hemiblock laut EKG (alle anderen daraufgefolgten EKG I.O)
    Eingewachsener Zehennagel der gelegentlich Eitert (wird noch Operiert).

    Sicher habe ich noch etwas vergessen. Würde mich freuen wenn ihr mal euere Meinung dazu schreibt.
    Die Ärzte wollen jetzt gar nichts mehr machen, da sie meinen es wird nichts mehr raus kommen nach den ganzen Untersuchungen die Negativ waren. Die Aussagen haben aber leider mehrere Ärzte alle unabhängig voneinander geäußert.
    Danke für das Lesen. Falls ihr Fragen habt könnt ihr mir jederzeit Schreiben. Natürlich zur Fragen wegen der Lymphknotenentnahme falls es euch bevorsteht. Würde da aber gut abwarten und mehere Ärzte aufsuchen, da im Ultraschall und der Bildgebung sehr viel abgeklärt werden kann.
    Laut ambulant behandelnden HNO Arzt sind die Mandeln (die Entfernt wurden) an den Lymphknoten u. Entzündungen Schuld. Dies glaubt das Krankenhaus aber nicht.
    Ich habe extreme Augenringe bekommen vorallem über dem Auge herum. Sieht Braun Geblich Grau aus. Absolut komisch finde ich.

    Danke Leute.

  2. #2
    Krankenschwester
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    66 Jahre
    Mitglied seit
    28.07.2011
    Beiträge
    4.704
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Lymphknotenschwellung Übelkeit Sehstörung - HILFE

    Hallo Benny!
    Warst Du denn mal bei einem internistischen Rheumatologen?
    Das würde ich an deiner Stelle als nächstes machen, auch wenn
    Alle abgenommenen Reumawerte waren Negativ.
    waren.
    In der REgel nehmen Hausärzte nur einen geringen Teil der Rheumarelevanten Werte ab, weil diese recht teuer sind und das Budget belasten.

    Leider haben die Rheumatologen lange Wartezeiten für einen Ersttermin, aber das warten solltest Du in Kauf nehmen.
    Es gibt über 400 verschiedene Rheumaarten und das kann ein HA nicht leisten, deswegen gibt es Fachärzte.
    Dazu zählen auch Muskelerkrankungen, als der Rheumatologe deckt ein großes Fachgebiet ab.
    Es muß aber ein internistischer sein, kein orthopädischer.

    Der Augenarzt sagt das wäre nur eine Linsentrübung die nichts ausmacht
    Warst Du immer beim gleichen Augenarzt? Da würde ich mir noch eine Zweitmeinung einholen, daß Du mit 27 J schon eine Linsentrübung/Grauen Star hast, kommt mir komisch vor.
    Wurde auch der Augenhintergrund angeschaut und der Augendruck gemessen?

    Mit den Blutwerten/Leukozyten ist das so eine Sache, da kommt es u.a auf die Referenzwerte an, die von Labor zu Labor unterschiedlich sein können.
    Solange sie innerhalb der Norm sind oder minimal drüber, sollte man sich da auch nicht verrückt machen.
    Liebe Grüße
    Josie

  3. #3
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    35 Jahre
    Mitglied seit
    03.02.2016
    Beiträge
    2

    Standard AW: Lymphknotenschwellung Übelkeit Sehstörung - HILFE

    Danke für die Antwort. War in der Klinik beim Augenarzt und Ambulant. Die Sagen beide das es nichts macht (wundert mich auch) kommt evtl. vom Diabetes obwohl alles super Eingestellt ist.
    Beide haben leider das gleiche gesagt - auch das ich scheinbar gut sehe.

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