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Thema: Myokardszintigrafie

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In dieser Diskussion geht es um "Myokardszintigrafie" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Anonymisiert
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    19.10.2006
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    Standard Myokardszintigrafie

    Bei mir ist mittels EKG und Blutwerten eine Myokarditis diagnostiziert worden. Daraufhin machte mein Hausarzt (HA) direkt für den nächsten Morgen einen Termin beim Kardiologen. Echokardiogramm war wohl soweit in Ordnung aber das EKG/Belastungs-EKG war wohl nicht ganz so in Ordnung. Habe dann ein Langzeit-EKG bekommen (Auswertung wird dem HA zugeschickt). Des weiteren erhielt ich vom Kardiologen eine Überweisung zum Radiologen für die Myokardszintigrafie. Theoretisch habe ich mir erlesen, wie es da in etwa abläuft, wäre aber für persönliche Erfahrungen dankbar, da ich ohnehin schon eine Arztphobie habe. Blutdruck zu Hause ist im Schnitt 105/70 und beim HA 170/95. Ist diese Untersuchung nötig, wenn anhand der Blutwerte und EKG schon eine Diagnose besteht, zumal ich auch 6 Wochen mit Erkältung zu tun hatte inkl. Nebenhöhlenentzündung?

    Danke schon mal für Infos.

  2. #2
    Schaut öfter mal rein
    Geschlecht
    maennlich
    Mitglied seit
    19.03.2009
    Beiträge
    55

    Standard AW: Myokardszintigrafie

    Auf jeden Fall würde ich die Untersuchung machen lassen!
    Selber, hatte ich vor ca. einem Jahr, eine vorerst nicht erkannte Myokarditis und Vorhofflimmern. Erst nach der MRT wurde die Myo--- festgestellt. Daneben auch noch einen Thrombus in der linken Herzkammer.
    Nach 14-tägiger, absoluten Bettruhe im KKH. und mit Spritzen von Arixtra, Antibiotikum und IBU-Tabletten, war der Thrombus beseitigt. Der Arzt meinte: Glück gehabt! 1/3 der Patienten erleiden einen Schlaganfall beim Ablösen des Gerinnsels. Bei 1/3 der Betroffenen bleiben Folgeschäden. Das letzte 1/3 kommt mit leichteren Blessuren weg.
    Ich hatte unheimliches Glück, dass das alles erst durch die spez. MRT festgestellt wurde.
    Heute, nach etwa einem Jahr, darf ich wieder mit Sport beginnen.
    Lasse alle Untersuchungen durchführen. Keine ist Lebensgefährlich. Nur das Abwarten und Zögern kann schlimm enden.
    Viel Glück!
    ottelli

  3. #3
    Identität verborgen
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    Anonymisiert
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    19.10.2006
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    Standard AW: Myokardszintigrafie

    Myokarditis wurde ja bereits diagnostiziert (EKG und Blut) und Echo war in Ordnung. Deswegen fragte ich, ob es die Untersuchung noch unbedingt nötig ist. Es ging mir auch darum, etwas entspannter an die Untersuchung selber ranzugehen.

    Was mich etwas irritiert, ist dass Sie von MRT, also einer ganz anderen Untersuchungsmethode, schreiben.

  4. #4
    Fühlt sich wohl hier Avatar von jess
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    Alter
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    Mitglied seit
    26.12.2010
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    154

    Standard AW: Myokardszintigrafie

    also ich hatte vor einem halben Jahr eine Myokardszintigrafie-und wahnsinnige Angst davor.Aber es war halb so schlimm,als wie ich mich verrückt gemacht habe.
    Zuerst bekommt was Radioaktives Zeugs gespritzt,und muß dann auf's Fahrrad und strampeln.wie du es vom Belastungs EK her kennst.Dann wird etwas gewartet,und dann kommst du unter so ein großes Gerät,ca.20 min läuft es um dich herum im liegen und macht Bilder.Das is alles.Sei kein Angsthase und lass es machen,denn das is der sicherste Weg.

  5. #5
    Identität verborgen
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    19.10.2006
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    2.068

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    Standard AW: Myokardszintigrafie

    Wie lange hat die Untersuchung bei dir inkl. Ruhezeiten denn gedauert? Habe gelesen, dass es insgesamt so über 4-5 Stunden geht.

  6. #6
    Fühlt sich wohl hier Avatar von jess
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    weiblich
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    51 Jahre
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    26.12.2010
    Beiträge
    154

    Standard AW: Myokardszintigrafie

    ca.4 std waren das schon.das zeug was die dir spritzen,muß sich ja erstmal im körper verteilen,bis es zum herz kommt.

  7. #7
    Identität verborgen
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    19.10.2006
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    Standard AW: Myokardszintigrafie

    Gab es da irgendwelche Nebenwirkungen? Ein wenig komisch ist mir schon bei dem Gedanken, was man da gespritzt bekommt und dem ganzen medizinischen Personal was da wohl sein wird.