Hallo,
ich habe wie es scheint eine Nasenscheidewandverkrümmung die operiert werden sollte.
War damit im Abstand von jeweils 6 Monaten bei 4 verschiedenen HNO-Ärzten (wollte es rausschieben und hatte immer noch die Hoffnung, jemand findet noch eine bessere Idee als OP), aber das Ergebnis aller 4: Rat zur OP sofern es mich stört. Und das tut es.
Was mich etwas unruhig macht: es wurde nirgends wirklich etwas untersucht, die sache scheint ganz sonnenklar zu sein. Einmal kurz reingescheut ins nasenloch, aha, Scheidewand krumm, also OP.
In diesem und anderen Foren lese ich immer wieder, da werden vorher CTs gemacht, Röntgen, Endoskopien der Nebenhöhlen, Luftstrommessungen und was nicht alles. Und ist überhaupt sicher daß die erschwerte Atmung im rechten Nasenloch an der verkrümmten Scheidewand liegt?
Bei mir schaut der Arzt einmal kurz rein und sofort ist sonnenklar wo genau das Problem liegt meiner erschwerten Atmung und was und wie ganz genau begradigt werden muss.
Vor dem nun angesetzten OP-Termin gibt es ausser dem Anästhesiegespräch keinen weiteren Untrersuchungstermin mehr.
meine Frage: Ist das ok so? kann es wirklich sein, daß bei mir die Sache so sonnenklar ist, daß weitere Untersuchungen vor der OP überflüssig sind und ich mir unnötige Sorgen mache?
Herzlichen Dank