AW: Nebenhöhlenentzündung
hallo spokes,
hast du schon mal eine nasendusche mit zugehörigem salz probiert ?
die ist frei von chemie und "härtet" ab und räumt auf jeden fall gründlich auf
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ja, habe ich.
Mein Kopf ist gerade, trotz 2 Paracetamols, kurz vor dem Platzen :loser_3_cut: Am liebsten würde ich die Rollade runter lassen, mich in mein Bett legen und die Welt Welt sein lassen...
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Hallo,
ich habe sehr ähnliches Problem mit den Nebenhöhlen. Mein Arzt verschreibt mir ein Cortisonspray, das dient zu Abschwellung der Schleimhäute, was ganz gut funktioniert und es kommt somit zu keinen akuten Infekten mehr. Ich wende das Spray als Dauertherapie an.
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Zitat:
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Finja Hallo,
ich habe sehr ähnliches Problem mit den Nebenhöhlen. Mein Arzt verschreibt mir ein Cortisonspray, das dient zu Abschwellung der Schleimhäute, was ganz gut funktioniert und es kommt somit zu keinen akuten Infekten mehr. Ich wende das Spray als Dauertherapie an.
Cortisonspray für die Nase hatte mein Mann auch einmal von seinem HNO bei einer akuten Sinusitis bekommen, aber der HNO hat extra darauf hingewiesen, daß das kein Spray für eine Dauertherapie sei!
Wie lange nimmst Du das denn schon?
LG, Andrea
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bestimmt schon seit einem Jahr aber eben vom HNO Arzt empfohlen. Ich habe chronische Sinusitis und ne schiefe Nasenscheidewand. Ich konnte auch schon in einem HNO Forum wo Ärzte antworten lesen, dass ein Cortisonspray dafür verwendet wird.
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Zitat:
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Finja bestimmt schon seit einem Jahr aber eben vom HNO Arzt empfohlen. Ich habe chronische Sinusitis und ne schiefe Nasenscheidewand. Ich konnte auch schon in einem HNO Forum wo Ärzte antworten lesen, dass ein Cortisonspray dafür verwendet wird.
Ich hab anfang der 90iger Jahre eine Septumplastik machen lassen, seither habe ich Ruhe.
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mein Arzt rät mir auch dazu, ich habe aber nie Zeit und auch Angst und mit Spray geht´s mir auch gut!
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Zitat:
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Patientenschubser Ich hab anfang der 90iger Jahre eine Septumplastik machen lassen, seither habe ich Ruhe.
1996: Nasenscheidewand ist begradigt, ein Sporn beseitigt, Kieferhöhlen gefenstert, Nasenmuscheln verkleinert. Vernarbtes Material wurde entfernt. Ob auch noch Polypen dabei waren, keine Ahnung.
Nach dieser OP war ich über einen Monat richtig krank, 4 Wochen jeden Tag umkippen. Im KH: Blutdruck im liegen jenseits der 220/1xx, null belastbar, Zittern der Hände, das nicht einmal mehr ein Brot schmieren oder Essen möglich war (hatte eh keinen Hunger), von der Kotzerei zu schweigen, Schlafstörungen. Apathisch ohne Ende. Die hatten dann irgendwann noch den Test gemacht, ob ich nicht während der OP zuviel Blut verloren hatte. Kein Ahnung, was dabei heraus gekommen ist, jedenfalls gab es keinen Blutbeutel. Immerhin etwas.
Mit Schrecken denke ich noch an das Tamponageziehen und entfernen der Plastikschienen aus der Nase. Ok, von der Tamponageentfernung habe ich nur die Hälfte mitbekommen, die restliche Hälfte hab ich nicht mehr ganz mitbekommen. War ein wenig weggetreten (*kippum*)
DAS will ich nicht wieder erleben müssen. Deswegen habe ich, ehrlich gesagt, so ein wenig Angst vor einer möglichen OP. Deswegen meine Frage, was nun aktuell bei chron. NNH Entzündungen gemacht wird.
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.noch ein kleiner versuch:
allergie kann es nicht sein ? schon mal ein allergiepillchen probiert ?