Hallo!
Ich bin heute das erste Mal hier und erzähle in Kurzform etwas über mich.
Im Jahr 2007 wurde bei mir Fibromyalgie diagnostiziert. Ich habe es durch Psychotherapie und einen starken Willen geschafft, die verschiedenen Symptome in den Griff zu kriegen, es geht so weit, dass ich behaupte diese Krankheit überwunden zu haben.

Ich hatte in dieser Zeit eine Lungenentzündung. Im Krankenhaus haben die Ärzte einen ANA Wert von über 10 000 festgestellt, meinten aber, das könne nicht sein, es sei ein Schreibfehler. Spätere Untersuchungen haben einen Wert von über 1200 bestätigt, aber es wurden keine Maßnahmen ergriffen.
Seit mehreren Wochen habe ich starke Schulterschmerzen, Muskelschmerzen wie in schlimmsten "Fibromyalgiezeiten". Kurz, mir fängt es an wieder schlecht zu gehen, obwohl ich doch dachte, ich sei "geheilt". Vielleicht bin ich auch gerade sensibel meinem Körper gegenüber, ich weiß es nicht.
Bei einem kürzlichen Eingriff im gynäkologischen Bereich wurde festgestellt, dass ein Nierenwert schlecht ist.
Könnte es doch sein, dass ich im Bereich Kollagenose weiterforschen sollte?
Kann ich einem Arzt sagen, dass ich weitere Nachforschungen möchte ohne gleich wieder als Fibromyalgiepatientin mit Depressionen abgestempelt zu werden?
In der Hoffnung auf einige Antworten grüßt

daggili