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Thema: Offen chirurgische Refixation / Schulter rechts

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In dieser Diskussion geht es um "Offen chirurgische Refixation / Schulter rechts" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    maennlich
    Alter
    61 Jahre
    Mitglied seit
    18.06.2013
    Beiträge
    2

    Standard Offen chirurgische Refixation / Schulter rechts

    Hallo zusammen,

    habe mich heute hier im Forum registriert und auch schon einige Beiträge und Hilfestellung gelesen.
    Ich möchte dieses Forum nutzen, um auch mein Problem zu schildern, hoffe mein Text wird nicht zu lang und würde mich selbstverständlich über Antworten freuen.

    Hier nun beginne ich mal, mein Leidensweg zu schildern.

    Schulterluxationen rechts 11x, die erste vor gut 20 Jahren und die Letzte am 25.03.2013.
    10x unter Vollnarkose repositioniert und das 11x eine spontane Reposition.
    Operation am 22.05.2013 am 27.05. wieder nach hause und ab da nur Probleme.
    Nachts soll ich die Schlinge ja noch tragen, aber nach ca. 10 Minuten schmerzt mein Unterarm und ich löse die Schlinge so das ich meinen Arm etwas strecken kann. Nach ca. 30 Minuten beginnen heftige Schmerzen in der Schulter die ich nur unterbinden kann, indem ich mich hinsetze und meine Schulter entlaste. Also kommt es fast täglich vor, das ich im Sitzen schlafe, aber das nur ein paar Stunden und dann wandere ich durch die Wohnung.
    Die Ärzte sagten mir, es kommt daher, das mein kompletter Muskelapparat hinter der Schulter nicht mehr vorhanden ist und die rechte Schulter daher nicht auf der Matratze aufliegt, sondern in der Luft hängt.
    Tagsüber hatte ich keine Schmerzen und bekam auch schon Physiotherapie die ich mit positiv absolvierte.
    Ja ich schireb eben "hatte" denn seit ca. 5 Tagen habe ich eine unangenehme Schwellung gleich neben der Narbe und ging zu meinen Orthopäden, er nahm mir Blut ab und rief mich Stunden später zuhause an und meinte nur, die Entzündungswerte sind zu hoch, ich müsste sofort wieder ins KH. Im KH angekommen wurde ich gleich untersucht, weil die Ärzte dachten, sie müssten mich wieder operieren. Nach der 1. Untersuchung stand fest, keine OP. Dann wurde Ultraschall gemacht, weil man vermutete, es befindet sich Wasser in der Schulter und man müsste dann punktieren. Auch das war negativ, es gab nichts, wo man hätte punktieren können. Dann die vermutung es sei ein Bluterguss und müsste mit Antibiotika intravenös behandelt werden. Aber der Chefarzt sollte sich nochmal dazu äussern und als er sich das ganze ansah, sagte er nur, keine stationäre Aufnahme, kein Bluterguss, keine Antibiotika. Mann sollte nochmals die Blutwerte überprüfen um über Tage hin mindestens 2 Werte zu haben. Also fahre ich alle 2 Tage ins KH und lasse mein Blut untersuchen. Heute am 18.06. war die erste Blutentnahme und der Arzt sagte mir, er meldet sich bei mir telefonisch, wenn die Werte kritisch sein. Aber Gottseidank kein Anruf. Die 2 Blutentnahme ist nun am 21.06. und bis dahin bin ich nur am Kühlen. Ich habe das gefühl, die schwellung wandert, denn mittlerweile sitzt sie direkt unter der Narbe und es spannt schrecklich. Am Ende der Narbe kurz vor der Achselhöhle ist die Haut gerötet und die Schwellung ist auch sehr warm. Der Chefarzt sagte nur zu mir, ich sollte drauf achten, ob ich Fieber oder Schüttelfrost bekomme, sollte dieses passieren, muss ich sofort ins KH.
    Natürlich darf ich jetzt auch mein Physiotraining nicht mehr ausführen.

    Ich habe jetzt natürlich richtig Angst, dass man mich wieder aufschneiden muss.

    Gegen die Schmerzen habe ich hier folgende Medizin:

    Zontiva Novaminsulfon 500mg
    Paracetamol comp. Stada 500mg
    Tilidin comp. Stada 50mg/4mg Retardtabletten

    Aber ich habe das Gefühl, alles hilft nicht gegen die Knochenschmerzen in der Schulter.

    So gerne möchte ich mal wieder schmerzfrei durchschlafen.
    Und vorallem, macht mir nun die Schwellung richtig Angst.

    Als Anhang habe ich den OP-Plan zugefügt.

    Würde mich riesig über hilfreiche Antworten freuen.

    LG
    Carsten
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