Thema: Pfeifendes Ausatmen/zeitweise Herzrasen/stechende Brust

Hallo!

Vorab ein kleiner Einschub hier oben: Habe gerade ziemlich viel Text produziert. Falls das zuviel ist: Habe Symptome und Vorgeschichte auf Fett gestellt, damit man auch nur diese gezielt lesen kann.

Zu meiner Person: 27 Jahre alt, bis vor einem Jahr Leistungssportler; durch plötzlichen Abbruch (Arthrose im Knie + Fehlbehandlung) derzeit leichtes Übergewicht (ca. 10Kilo)
Allerdings seit 6Monaten wieder leichte sportliche Aktivität und im Januar wieder angefangen, "mehr zu machen" mit dem Plan, wieder fit zu werden.

Ich habe seit ca. 3 Wochen die oben beschriebenen Probleme.

Angefangen hat es mit lediglich dem pfeifenden Geräusch beim Ausatmen...wobei ich dazu sagen muss, dass ich im Januar überlegt habe, ob ich "etwas mit mir rumschleppe", da ich alle paar Tage vereinzelt gehustet hatte, aber auch nur für kurze Zeit und dann wars wieder gut.

Vorletzte Woche war ich bei meinem Hausarzt, dieser hat mir erst einmal auf Verdacht einer Bronchitis 3 Tage Antibiotika verschrieben. Hat aber leider nichts geholfen.

Abhören war alles normal.
Der Lungenfunktionstest ergab, dass die Luftröhre um ca. 10% verengt war, laut Doc wahrscheinlich eine Schwellung wegen der möglichen Infektion.

Asthma konnte er natürlich auch nicht ausschließen, besonders da ich Allergiker bin (allerdings ist "meine Zeit" erst ab ca. Mitte April), und hat mir sicherheitshalber noch Salbutamol mitgegeben.

In den letzten 7 Tagen wurde ich allerdings zunehmend schwächer und schlapper und neben dem Pfeifgeräusch kamen noch andere Symptome

Werde mal Stichwortartig alles auflisten, was mir aufgefallen ist:

- Pfeifendes Atemgeräusch beim Ausatmen (fast immer)
- "Kratzende" Atemwege und trockener Husten (fast immer)
- Teils heftiges Herzklopfen (meist Abends, besonders im Liegen wird es schlimm)
- leichtes Stechen in der linken Brustgegend (unterschiedlich, heute scheinbar durchgängig)
- Schlappheitsgefühl, als hätte ich Belastung hinter mir (ca. 50% des Tages)
- Zum Schlappheitsgefühl: Auch nach leichten Aktivitäten, wie Treppensteigen bin ich meist schon ziemlich geschafft.
- Leichtes "Brennen" in der Lunge, wie bei schlimmem Husten (aber nicht ganz so heftig ausgeprägt) oder wenn man sich beim Sport über die Grenzen verausgabt hat (selten, hatte ich am WE 1x)
- Seit ich gestern Niesen musste auch ein Stechen in der Lunge, mal schwächer, mal stärker. Kam direkt nach dem Nieser Oo
- Heute morgen beim Aufwachen zum ersten mal: Atemnot? Ca. eine Minute lang hat sich die Lunge wie abgeschnürt angefühlt. Gefühlte 50% und dann heftiges Stechen in der Lunge. Begleitet von "japsendem" Pfeifen beim EINatmen.
Ging nach 1-2min wieder weg; Meine Freundin meint, ich hatte aber auch sonst die letzten Tage öfter ein "röchelndes/rasselndes" Geräusch beim Einatmen gehabt.
- In den letzten Tagen hat sich meine Zunge und Rachen wie "belegt" angefühlt, so als wäre eine Staubschicht drauf. (Tendenziell abends)
- Ist wahrscheinlich kein "Symptom", aber ich will alles erwähnen:
könnte auch meine allgemeine Nervosität sein, oder weil ich seit Wochen keine Bewegung mehr habe, aber: ich bin in den letzten 7Tagen extrem Zappelig, die Beine sind eigentlich ständig am rumwackeln.

Besonders das starke Herzklopfen schafft macht mir besonders wenn ich Abends im Bett liege richtig Angst, will mich schon garnicht mehr hinlegen.... Das heute morgen mit der Atmung natürlich genauso...


In Sachen "Vorgeschichte" vielleicht erwähnenswert:

- Heuschnupfen durch Allergie gegen Gräser- und Roggenpollen; fängt allerdings normalerweise erst Mitte April an und äußert sich bei mir "nur" durch die ständig laufende Nase ohne weitere Symptome

- Bis vor ca. 12 Monaten war ich Leistungssportler, dann musste ich abrupt stoppen, da Arthrose im Knie festgestellt wurde und mein erster Arzt der Meinung war, ich dürfe die Knie nicht mehr belasten. Inzwischen habe ich dank 2. Meinung + Reha wieder angefangen Kondition aufzubauen, war allerdings noch im Anfangsstadium.

- Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang: Letztes Jahr hatte ich eine Magenschleimhautentzündung; danach schien ich manche Nahrung nicht mehr zu vertragen (insb Hafer und Süßstoffe habe ich im Verdacht) => Aufstoßen ; Ende Dezember hatte ich plötzlich nen totalen Blähbauch und ne schlaflose Nacht mit saurem Aufstoßen. Wollte zum Arzt, aber war im Urlaub und in der Klinik wollten die mich nicht untersuchen, wenn ich nicht direkt stationär bleibe...was ich über die Feiertage nicht wollte, da es wieder bergauf und dann auch vorbei ging. Aber vielleicht besteht ja doch ein Zusammenhang.

- Sehr weit hergeholt: Ca. eine Woche vor Beginn der Symptome (zunächst nur das pfeifgeräusch) habe ich ein krankes Pferd mit chronischem Husten gepflegt, welches mich einmal direkt angehustet hat. Ist natürlich weit hergeholt, wahrscheinlich auch lächerlich, aber ich wollte es zumindest erwähnt haben ;-)

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Die meiste Zeit des Tages hänge ich nur noch durch, dazu kommt natürlich noch eine sehr wichtige Klausur für die Uni am Freitag, wobei ich inzwischen allerdings mehr Sorgen um mich als um die Uni habe...

Mein Hausarzt ist diese Woche nicht da, der letzte Lungenfacharzt den ich heute angerufen habe, hat seinen frühesten Termin im Mai......!
Werde natürlich trotzdem zusehen, diese Woche noch zu nem Arzt zu kommen, aber da ich die letzten Tage schon fast "Angst" davor habe, mich zum Schlafen hinzulegen und besonders die Geschichte heute morgen mir große Sorgen macht, habe ich hier jetzt mal ausführlich meine Symptome beschrieben, da hier ja auch Ärzte unterwegs sind.

Ich erwarte natürlich keine "richtige" Ferndiagnose (Über Google bekomme ich ja von Herzfehler mit Wasser in der Lunge über Asthma bis Lungenkrebs alles serviert), aber vielleicht hat ja schonmal jemand Erfahrungen mit der Symptomatik gemacht?

Das Salbutamol wurde mir gegeben, damit ich es "bei Bedarf" anwenden kann.

Ist Bedarf jetzt ein Asthma-Anfall, oder würde es auch Sinn machen, es so schon einzusetzen? Habe es schon vereinzelt getestet, das Pfeifen blieb jedoch unverändert.

Vielen Dank schonmal an alle, die sich die Zeit nehmen, meinen Roman zu lesen, und natürlich besonders für alle möglichen Tipps :-)

Wenn es interessieren sollte, werde ich den weiteren Verlauf / Diagnose beim LungenFacharzt hier ebenfalls auf dem Laufenden halten.

LG
Dan

Hallo, es wäre wirklich gut, wenn du nach deinen Untersuchungen nochmal bescheid gibts was du hast! (bin auch 27 Jahre alt.) Habe nicht alle selben Symtome:

- "Kratzende" Atemwege und trockener Husten (fast immer)
- Teils heftiges Herzklopfen (meist Abends, besonders im Liegen wird es schlimm)
- leichtes Stechen in der linken Brustgegend (unterschiedlich, heute scheinbar durchgängig) ich habe es auch zeitweise direkt am Solarplexus
- Schlappheitsgefühl, als hätte ich Belastung hinter mir (ca. 50% des Tages)

Habe auch nicht direkt Atemnot, sondern mnachmal kommt so ein druckgefühl für 1-2 sekunden, als wenn etwas von innen nach außen drückt.

Hatte vorher auch eine Magenschleimhautentzündung und auch im Darm. Werde heute auch nochmal zu meinem Hausarzt gehen. Ich kämpfe jetzt mittlerweile seit Ende Janur mit den diversen Krankheiten bzw. Symtomen.

Gruß

Tobi

Hallo Tobi!

So, habe heute ziemlich viel Zeit beim Arzt verbracht.
Das Stechen ist in meinem Fall eher im oberen Brustbereich (Bronchien?), nicht am SolarPlexus.

Beim Lungenfacharzt wurde ein erneuter, diesmal ausführlicherer Lungenfunktionstest und ein Asthma-Test gemacht.

Meine Lunge ist demnach bei 100% und Asthma habe ich ebenfalls keines.

Die Ärztin vermutet eine Entzündung im Hals-/Rachen Bereich und hat mir daher erstmal Cortison zum inhalieren verschrieben, 2x täglich für 2 Wochen.

Bin etwas skeptisch, hätte lieber noch ein Röntgenbild bekommen, aber gab´s leider nicht. Zumindest wurde mir aber noch Blut abgenommen für´s Labor um Entzündungswerte und Allergien zu testen (insg. waren es 3 Ampullen, wofür die 3. ist habe ich leider nicht verstanden, irgendwas mit Blutkulturen?).

Bin aktuell also leider noch nicht viel schlauer als vorher

Hoffe natürlich, dass die Ärztin recht hat mit der Entzündung im Hals-/Rachen-Bereich, aber bin da bei meinen Symptomen doch irgendwie ein wenig skeptisch...war mir auch nicht sicher ob alles so wirklich bei ihr angekommen ist.
Und ich glaube, sie meinte auch was von wegen möglicherweise Stimmbänder entzündet, aber müsste ich dann nicht heißer sein oder so?

Wenn der Bluttest hohe Entzündungswerte ergeben sollte wird immerhin "endlich" ein Röntgenbild der Lunge gemacht.

Werde das aber spätestens nächste Woche mal noch meinen Hausarzt fragen (ist die Woche leider weg), und ein (Belastungs- und normales)EKG hätte ich auch noch ganz gerne....wenn das Cortison hilft wie gesagt frage ich da nächste Woche, wenn ich weiterhin Nachts so probleme hab werd ich vielleicht schon im Lauf dieser Woche einfach mal in die Klinik fahren und fragen ob die das auch ohne Überweisung machen?

VG
Dan

Hallo Dan,

ich war heute nochmal bei meinem Hausarzt. Der denkt mittlerweile das es wahrscheinlich einen psychosomatischen Hintergrund hat. Kann schon sein, war schon zweimal im Krankenhaus. Blut abgenommen, Ultraschall. Habe Magen- und Darmspiegelung hinter mir und bestimmt 7 Hausarzt besuche. Außerdem schlage ich mich jetzt auch schon ziemlich lange damit rum, deshalb kann es ja sein, dass ich dadurch schon einen "knacks" (krankheitsbedingt) weg habe. Weil ich muss sagen, die ganze Geschichte hat mich schon psychisch belastet!

Habe mal gegoogelt:

Als Sonderform psychosomatischen Geschehens beschäftigt sich die psychosomatische Medizin mit somatoformen Störungen, bei denen kein organischer Befund nachweisbar ist und psychische Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Symptome eine bedeutsame Rolle spielen.
Häufig vorkommende Beschwerden, die dieser Gruppe zuzuordnen sind, sind u. a. Schmerzen und funktionelle Beschwerden des Herz-Kreislauf Systems, Magen-Darm-Bereiches und des Skelett- und Muskelsystems.
Ein Beispiel für einen psychophysiologischen Zusammenhang: Angst führt dazu, dass im Körper Adrenalin ausgestoßen wird, was u. a. die Magen-Darm-Peristaltik hemmt und bei längerem Bestehen zu Verdauungsstörungen führen kann.

Hypochondrie: Die Überzeugung, an einer Krankheit zu leiden und krankhaftes Interesse an Gesundheit und Beschwerden Zudem leitet sich das Wort Hypochonder vom Hypochondrium, der beidseits der Magengrube gelegenen Bauchregion unterhalb der Rippenbögen ab.

Am Freitag kriege ich nochmal Blut abgenommen und gehe nochmal zum Gastroenterologen. Zum Kardiologen soll ich auch nochmal hingehen von meinen Hausarzt aus. Der Macht dann nochmal Belastungs-EKG usw. und wenn dann immer noch nichts ist bzw. gefunden wird dann werde ich wohl mal zur Psychotherapie. Vielleicht hilft das ja!

Halt mich mal bei dir auf dem laufenden!

Gruß

Tobi

Hallo!

Mal von mir ein kleines Update, da ich immernoch absolut ratlos bin:

Mit dem Cortison, was mir vor 12 Tagen verschrieben wurde, ging die Atemnot weg, das Pfeifgeräusch blieb jedoch bestehen.
Ebenfalls bin ich nach wie vor nach wie vor nach jeder kleinen Belastung "kaputt" und außer Atem.

Zwischenzeitlich war ich auch nochmal beim Hausarzt und habe ein EKG machen lassen, da wurde jedoch auch nichts festgestellt.

Ach so: Der Bluttest "damals" ergab einen Entzündungswert von 10, was wohl auch nur eine sehr leichte Entzündung hätte sein sollen...hält sich dafür aber offensichtlich ganz schön tapfer, wo auch immer sie steckt.


Seit gestern habe ich jetzt wieder Abends mächtig Herzklopfen....so dass ich letzte Nacht starke Schwierigkeiten hatte einzuschlafen, heute war es vor ner halben Stunde auch wieder da, aber im Moment habe ich Ruhe...werde mich daher auch gleich hinlegen und hoffen dass es so bleibt bis ich eingeschlafen bin.

Da ich immernoch nicht weiß was ich habe und es offensichtlich nicht ausgeheilt ist, plane ich morgen mal wieder ne kleine Ärztetour...
Zunächst zur Lungenfachärztin wo ich schon war, und wenn da wieder nix bei rumkommt werd ich mal beim HNO mein Glück versuchen.

Ich weiß, dass mein erster Beitrag viel Text ist, aber ich wäre wirklich dankbar, wenn mir jemand helfen könnte....seit 3-4 Wochen schlag ich mich jetzt mit der Geschichte rum und auch nach 3 Arztbesuchen bin ich nicht viel schlauer als vorher...und hab ehrlich gesagt auch für morgen keine allzu großen Hoffnungen mehr.

Würde es Sinn machen, mich mal bei der ansässigen Klinik vorzustellen wenn die niedergelassenen Ärzte nach den jetzt knapp 4 Wochen immernoch nicht wirklich helfen konnten?


Wenn ich sitze und nicht grad Herzklopfen oder das Pfeifgeräusch habe könnt man ja meinen ich wär gesund....da wär mir ne "normale" Entzündung mit Fieber und allem lieber, da wüsste ich wenigstens woran ich bin und wär es nach 4 Wochen sicher bereits wieder los ...

Jedenfalls macht mir das langsam echt zu schaffen

mmh,

das ist ja nicht so schön, ich habe nun auch eine arzbesuche hinter mir! Beim Lungenfacharzt war ich nun auch. Zum Glück wurde nichts bösartiges endeckt! Da bin ich eecht froh drüber. Der Arzt hat mir auch Kortison für meine Bronchien gegeben, in Form eines Sprays was so aussieht wie ein Asmaspray. Das soll ich jetzt 2-3 Wochen zweimal täglich nehmen und dann sollte es besser sein.

Bei mir hat sich einiges gebessert, ich kann jetzt nachts wieder besser schlafen, ich wach zwar noch öfters auf aber das ist normal! habe zum Glück nicht mehr das herzklopfen und die schüttelfrost!

Ich habe nur noch öfters dieses stechen in und um das brustbein.

Wenn du bzw. die endlich wissen, was du hast kannst du ja mal bescheid sagen würde mich mal interessieren!

Hallo zusammen,

freut mich dass ich nicht der Einzige bin, dem es so geht. Hatte vor zwei Wochen in der Nacht Herzrasen und Rhythmusstörungen am nächsten Tag dann einen ziemlich pfeiffigen Husten, den ich bis heute habe. War wegen der Herzattaken auch in der Notaufnahme und dann drei mal beim Hausarzt. Er meinte ich hätte irgendwas verschlepptes. Ich solle mir Ruhe gönnen und inhalieren, da ich wohl eine Entzündung der Atemwege hätte. Mittlerweile löst sich auch der Schleim, aber sehr schleppend. Kurz vor den Hustenattaken bekomme ich Herzrasen, dann Huste ich und dann ist wieder gut. Letzt Woche hatte ich zu den Herzattaken auch Schwindelgefühle und in der Nacht wirklich Todesängste.

Dauerhaft verspüre ich auf dem Brustbein so ein Druckgefühl, wie wenn mir da was draufliegen würde. Hatte auch die teilweise in der Nacht Atemnot und bin dann Panikartig aufgewacht. Ich Trinke sehr viel Tee und inhaliere zwei bis drei mal am Tag. Es ist auch schon besser geworden, aber irgendwie kann ich nicht glauben, dass so ein Husten dermaßen auf die Pumpe schlägt. Ich hatte auch ziemliche Panik vor Herzmuskelentzündung und so Zeugs. Bin jetzt aber guter Dinge dass es besser wird.

Ich halt euch auf dem Laufenden

MFG Matze

Mal wieder von mir...in der Hoffnung dass jemand kundiges das Thema liest...

Vor 10 Tagen war ja meine letzte Nachricht hier - also zunächst war ich wieder bei der Lungenfachärztin letzte Woche, die hat sich zwar Zeit genommen um sich alles anzuhören, aber letztenendes ist sie dabei geblieben, dass ich ne Reizung oder Entzündung im Halsbereich hätte...und soll das Cortison weitere 2 Wochen inhalieren...!


Daraufhin bin ich zum HNO, und der hat genau garnichts bei mir feststellen können....die Untersuchung war zwar ziemlich gehetzt und er hatte nicht wirklich Bock drauf (war in der Sprechstunde und hab 2 Stunden gewartet bis ich dann der letzte war...), aber auch wenn er sich nur 5min Zeit für mich genommen hat, denke ich mal, dass er schon gescheit nachgeschaut haben wird...

Einen Tag später kam auch das Ergebnis des Bluttests von letzter Woche, mein Entzündungswert liegt nun bei 8, "minimale Entzündung" genannt...lag vorher bei 10 und war ja fast genauso, naja..

Tja, und damit steh ich weiterhin wie die Maus im Labyrinth.....ratlos......

Symptome nach wie vor hauptsächlich das Pfeifgeräusch beim Ausatmen;

gelegentliches Herzklopfen (die letzten 2Tage weniger, aber am WE war wieder "einiges")<

Belastbarkeitsgrenze ebenfalls schwankend...manchmal geht´s einigermaßen, aber letzten Freitag zB war schon einkaufen für mich ne Riesenqual...da hat mir Frische Luft übrigens immer gut getan (Allergietest wurde auch gemacht, keine Allergien festgestellt).

Schmerzen keine.......wenn ich nicht nach jeder Treppe nach Luft schnappen würde und das Pfeifen nicht hätte würde ich denken ich wär gesund....aber war ja von anfang an so...

Nächste Woche habe ich mal nen Termin beim Heilpraktiker gemacht, keine Ahnung ob das was bringt aber wenn 3 verschiedene Ärzte in 5-6 Terminen über 2 Monate hinweg nicht deutlich sagen können was ich hab ..... die Verzweiflung wächst...