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Thema: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

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In dieser Diskussion geht es um "reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
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    Standard reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    hallo,

    heute möchte ich mal was positives berichten, vielleicht kann sich ja der eine oder andere mit mir freuen... oder auch selbst ins nachdenken kommen, evtl. was nachgucken zu lassen...

    ich hatte in 2006 eine entfernung der gebärmutter, danach immer schlimmer werdende darmprobleme... eigentlich auch die üblichen, nach denen ein reizdarm "diagnostiziert" wird, wenn zb. darmspiegelungen und unverträglichkeiten ausgeschlossen wurden... ein reizdarm ist aber immer nur eine ausschlussdiagnose - eben wenn alles andere nicht zutrifft...

    leider kann dabei auch mal was übersehen werden, zumindest dann, wenn einige untersuchungen unterlassen werden...

    nunja... 2011 und 2012 habe ich mir per bauchspiegelung einige größere verwachsungen entfernen lassen, nach denen mein "reizdarm" wochenlang ruhe gab, was mich an dieser diagnose spätestens danach zweifeln liess...

    auch, das die üblichen verhaltensweisen bei mir eher zu verschlimmerung des zustandes führten, liess mich zweifeln. zb. wurden verstopfungen, blähungen und durchfall nach dem verzehr von ballaststoffreicher ernährung immer sehr schlimm und führten mich des öfteren in die notaufnahme, weil die schmerzen zu kreislaufproblemen und auch ohnmacht führten... aber niemand glaubte mir, oft kamen sogar vorwürfe, die mich zusätzlich verzweifeln liessen...

    als jetzt 2 darmspiegelungen nicht durchgeführt werden konnten, weil ein "federnder widerstand" weiters vorschieben nicht möglich machte und das achelzuckend so hingenommen wurde wendete ich mich an eine klinik (minimalinvasiv) in berlin.

    ich schilderte mein problem, sollte einige befunde schicken und bekam innerhalb einer woche einen termin und eine diagnose...

    mein darm ist viel zu lang, durch die entfernung der GB weit nach unten gerutscht und natürlich dann teilweise dort angewachsen. das machte die darmbewegungen schon schwieriger. und so kamen die anderen probleme im lauf der zeit dazu

    rektumprolaps II°, enterozele, vaginalprolaps, proktogene entleerungsstörung ...
    irgendwie ist ein teil des darms in den darm gerutscht (sorry, wenn das schon in einer der diagnosen gesagt wurde, ich bin nicht vom fach) ...

    jedenfalls bilde ich mir das alles nicht ein, ernähre mich nicht so falsch, wenn ich salat und vollkornprodukte u. a. meide (und dadurch ja bisher angeblich die probleme verursacht habe) und habe auch keinen reizdarm... ich bin auch nicht überempfindlich, was schmerzen betrifft...

    11 jahre lang hab ich gelitten, mit jedem jahr mehr und wurde nicht ernstgenommen... teilweise den rat bekommen, mal nen psychiater aufzusuchen ... könnt heulen, wenn ich an all diese erlebnisse zurückdenke...

    will ich aber nicht... ich schau jetzt hoffnungsvoll in die zukunft... ich hab im september einen OP-termin...
    resektions-rektopexie mit kolposakropexie... was immer das auch heisst...

    was gemacht wird weiss ich, wurde mir sehr gut erklärt... ich hab vertrauen zu dem mann (was nach meinen bisherigen erfahrungen sicher nicht vorrausgesetzt werden kann) - so wie er mir alles erklärt hat und vor allem mir hoffnung gemacht hat, das sich mein leben danach grundlegend ändern wird... zum guten...

    was ich nicht verstehe... auch hier im ort hats ein beckenbodenzentrum, auch hier im ort hätte man diese untersuchung durchführen können ... auch hier im ort habe ich meine symptome immer wieder geschildert...
    und spätestens nach 2 fehlversuchen der darmspiegelung hätte was passieren müssen... DAS macht mich so sauer...

    naja, vielleicht hilft dieser bericht dem einen oder anderen... nicht aufzugeben, weiter hilfe zu suchen, notfalls auswärts ... ich glaube nämlich nicht mehr, das es dieses reizdarmsyndrom wirklich gibt... ich bin der meinung, das es IMMER einen grund gibt, wenn der körper nicht funktioniert... das man manchmal nur länger suchen muss und eben jemanden finden, der auch bereit ist dazu ...

    wünscht mir glück

    LG schlumpfine
    Wenn es uns schlecht geht trösten wir uns mit dem Gedanken, daß es noch schlimmer sein könnte.<br />Und wenn es ganz schlimm ist klammern wir uns an die Hoffnung, daß es nur besser werden kann.

  2. #2
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    Hallo Schlumpfine,

    ich schätze das Ganze was Du da beschreibst ist nicht ganz so selten wie man hofft. Man kann Dir nur vom Herzen wünschen das es diesmal alles gut geht.
    Man geht zum Arzt der eine sagt laut Laborbefund ist das ein Reizdarm.sein Nachfolger (Gastroenterologe) sagt so etwas wie Reizdarm gibt es nicht, dies läge an den zu schnellen Darmbewegungen.
    Ok mal sehen was man in entsprechenden Foren dazu sagt! Da hies es deutlich mehr Ballaststoffe essen, dann wird alles gut. Danach habe ich allerdings dies hier gelesen!

    Man hofft j a wenn man zum Arzt geht und die Zusammenhänge schildert -> Bauchkrämpfe z.T. über Stunden und danach einen ganz massiven Wasserdurchfall der unter massiven Druck, dass man da Hilfe bekommt ... aber leider passiert da nicht viel!
    Inzwischen bin ich mein eigener Arzt geworden und komme so einigermaßen zurecht. Erzählen darf man dies aber Niemand so richtig Entweder kommt man dann gleich mit dem Thema Windeln oder so etwas hat man doch als Mann im Griff!
    Die Ärzte OK hier haben sie ein Rezept - der Patient hilft das längerfristig - Arzt ?

    Also dann viel Erfolg
    Stefan

  3. #3
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    hallo stefan,

    unglaublich ... danke für den link...
    genauso ging und geht es mir auch wenn ich ballaststoffe zu mir nehme... und was wurde immer gemeckert, wenn ich sagte, ich kann kein rohes gemüse/obst, kein vollkornbrot, kein müsli usw... was hat man mich in krankenhäusern mit dieser diät traktiert... und mich als psychisch gestört hingestellt, wenn dann die krämpfe kamen...

    ja, ich habe das gefühl, das viele ärzte nicht mehr richtig zuhören, zu schnell mit rezepten sind... abblocken, wenn nicht nach 3 minuten eine klare diagnose im raum steht... vor allem sich immer auf alte diagnosen stürzen ohne selbst überhaupt zu schauen... ich bin ziemlich enttäuscht vom deutschen gesundheitssystem, mags auch das beste der welt sein... für viele... aber eben nicht für die, die hinten runterfallen...

    am liebsten würde ich hier so einigen ärzten den brief auf den tisch knallen mit einem danke für die nichtbehandlung...

    11 jahre quälerei... 11 jahre leben gestohlen... das muss ich jetzt erst mal verkraften...

    den artikel werd ich mir abspeichern, evtl. ausdrucken und auch verteilen... aber aus den köpfen der mediziener kriegt man selten festgefahrene ideen raus. meist erst, wenn sie selbst oder angehörige betroffen sind... oder wenn sie speziell in dem gebiet arbeiten... und die zu finden ist leider nicht leicht.

    schade, das das auf mediziener abfärbt, die sich wirklich mühe geben, die ihre arbeit noch gern machen, neugierig sind und bleiben... und die sich oft den frust der enttäuschten patienten antun müssen... aber diese haben auch oft das glück zu sehen, wie glücklich die patienten nach langer odyssee sind...

    ich hoffe jedenfalls, in zukunft weniger "weisskittel" belästigen zu müssen... und das meine hausärztin nun erkennt, das ich sie weder ärgern will noch übertreibe ... hoffentlich ist das vertrauensverhältnis noch zu retten, ich hab das alles hinter ihrem rücken angeleiert...

    LG schlumpfine

  4. #4
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    Hallo Schlumpfine,

    ich fürchte da liegt der Hund begraben. Also die Ärzte sagen OK 2-3 Minuten hat der Patient bei mir Zeit Mehr dazu hier. Wenn bis dahin seine Diagnose nicht klar ist muss er / sie in eine Klinik z.B. Uniklinik.
    Also ein Hausarzt bekommt wenn ein Patient einmal pro Quartal kommt ca. 40 € wenn der Patient mehrmals kommt gibt es dafür nur 4 € Extra. Einmal röntgen da zahlt die Krankenkasse 5 € der Arzt möchte gerne 20 €.

    Das heisst wir marschieren wenn nicht aufgepasst wird in ein Gesundheitssystem wie in den USA. Eine MRT kann 500 $ aber auch 5000 $ kosten. Nun hat Obama das Obamacare geschaffen wo arme Patienten auch de Möglichkeit hätten bekommen sollen versorgt zu werden. Die Folge war man hat die Krankenkassenbeiträge erhöht! so zahlt man halt 900 $ und erst wenn die 10000 $ überschritten sind zahlt die Krankenkasse. Dies kann sich natürlich kaum Jemand leisten. (siehe Weltspiegel WDR hier )
    Ein Patient spart 92 % weil er seine Medikamente nicht in den USA sondern in Canada kauft!Ich habe das Gefühl wir gehen langsam aber sicher genau in diese Richtung! Aber stellen wir uns einmal vor die Praxis ist gut besucht ein Patient 40 € für den ich mir 3 Minuten Zeit lasse ergibt einen Stundenlohn von 800 € im Höchstfall.
    Wenn man nun nachfragt wie Ärzte das sehen wird es schwierig da reicht es oft gerade für das Brot und die Butter!Ich war in einer Gemeinschaftspraxis als Patient (vor Umzug) die Geräte waren da längst abbezahlt.
    Die Praxis hatte allerdings bei fünf Ärzte auch einige Arzthelferinnen die den Ärzten viel Arbeit abgenommen haben! Die Praxis war sehr sehr gut besucht!
    Ich habe gerade meiner KK geschrieben so hat halt ein Dermatologe eine Verlegensheitsdiagnose gestellt allerdings darauf ein Privatrezept ausgestellt. Eine Biopsie wurde abgelehnt (zu teuer).

    Ich war danach in einer Uniklinik wo nicht nur ein Arzt gesagt hat dies wäre eine Fehldiagnose gewesen! Im Normalfall beim Dermatologen Ok sie haben ein Problem hier haben sie ein Rezept Cortisonsalbe äh sie verschreiben mir aber schon ewig die Salbe... mal sehen evtl. das nächste mal .. und Tschüss. (knapp drei Minuten). Es gibt kaum noch Dermatologen die eine Therapie z.B. UV Bestrahlung anbieten. Ein Rezept ausstellen geht schneller!
    Man könnte sicher auch einmal fragen wie sieht es mit der Vorsorge aus. Im Moment läuft sie oft schnell nebenher! Gestern bei irgend einem MDR Magazin in der ARD Was würde kommen wenn Merkel -Schulz einmal die Wahrheit sagen würden unbewusst.
    Wie auch immer es wird kaum besser werden also muss man versuchen damit klar zu kommen und seinen Weg finden. Darum ist der absolute Ratgeber eins das Internet zum Thema Medizin. Die Ärzte bemängeln dies heftig aber was tue eich wenn ich zum Arzt gehe und der schnell sagt hier haben sie ein Rezept (zumeist Cortisonsalbe -Dermatologen).
    Mir bleibt nichts anderes übrig als ins Internet zu gehen - ic habe knapp drei Minuten Zeit dem Arzt evtl. das nächste Mal zu vermitteln schreiben siemir einmal die Salbe XY auf falls möglich!Im Internet ... Ob das Internte immer die Wahrheit sagt?
    Das dürfte man eigentlich gar Niemand erzählen jedes Jahr 310 Mrd € für das Gesundheitswesen die Effizienz so das der Patient sagen kann OK mir wurde geholfen können nicht alle bejahen um das milde zu sagen!

    Gruss Stefan

  5. #5
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    Hallo Schlumpfine,
    ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute für die OP
    LG gisie

  6. #6
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    Hi schlumpfine,
    das ist ja echt der Knaller.
    Aber jetzt wendet sich ja alles zum Guten. Kaum zu fassen, dass die Ärzte einfach nicht vernünftig vorgehen und wahrscheinlich nur Umsatz orientiert handeln.

    MfG

  7. #7
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    hallo clemens,

    ich finds ja auch hammer, was mir da so passiert ist... aber ich glaube nicht, das es daran liegt, das ärzte "umsatzorientiert" sind... zumindest, wenn wir damit das selbe meinen, wie ich...

    das problem ist einfach, das alles iwie budgetiert wird, und ärzte IMMER damit rechnen müssen, das ihnen die kassen irgendwas monieren und evtl. sogar in rechnung stellen...

    wenn erst mal eine "diagnose" von irgendwem erstellt wurde, zumal von einem kollegen, ist es natürlich einfaher und auch plausibler, das so hinzunehmen... zumal ärzte heutzutage nicht mehr die zeit haben ... 3-4 minuten, wenns sich rechnen soll (und leider auch muss, ist ja auch "nur" eine firma wie jede andere auch)

    ich denke, viel lieber würden sich die meisten ärzte die zeit nehmen wie früher... und ich kann mich noch erinnern, das mir mein hausarzt vor 30 jahren erzählt hat, das er sich zu hause mit büchern hinsetzt, um evtl. behandlungsmöglichkeiten zu finden... diese zeit hat ein arzt heute nicht mehr...

    umso mehr wünsche ich mir, das einem patienten nicht mehr übel genommen wird, wenn er sich informiert, hinterfragt... nur er kennt sich, seine beschwerden, seine krankheit... nur er kann gezielt im netz suchen und finden...

    es wäre schön, wenn der arzt von heute die gedanken des patienten aufgreifen würde, ihn als helfer anerkennen würde... aber meist wird man nur angemeckert, weil man in frage stellt, fragen stellt...

    nungut, ich habe hoffentlich die chance, ein gutes stück gesundheit zurück zu erlangen... ich drück mir feste die daumen...

    und ich hoffe (und nur deshalb hab ich das hier geschrieben) das vielleicht jemand anderes eine idee für seine pobleme findet...

    fakt ist, das viele menschen einen "zu langen" darm haben, der so lange keine probleme macht, wie nicht im bauch manipuliert/operiert wird... aber nach einer OP eben zu großen problemen führen kann...

    wenn nur EINER damit die lösung findet bin ich schon zufrieden...

    wie gesagt, es liegt nicht am"geiz" oder an der gewinnmaximierung der ärzte... es liegt oft an ihrem überlebenskampf durch die kassen ... und das ist traurig...

    langsam hat sich auch meine wut gelegt... auch wenn es mich 10 jahre schmerzen gekostet hat... es lag ja kein böser wille vor...

    LG

  8. #8
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    hallo,

    hier mal eine kurze wasserstandsmeldung 12 wochen nach der OP

    ich bin, zumindest was den bauch betrifft, ein neuer mensch...

    keine bauchkrämpfe mehr, keine verstopfung, kein durchfall mehr

    normaler stuhlgang aller 1-2 tage ohne schmerzen.

    mein "reizdarm" wurde doch glatt wegoperiert...

    laut dem operateur ist oft der grund für einen "reizdarm" das der darm zu lang ist und mit dem alter immer weiter nach unten rutscht. dort sammelt sich dann der stuhl und verhärtet. das ist dann die verstopfung. wenn dann immer mehr stuhl "nachdrückt" und an der verstopfung nicht vorbeikommt ... dann kommen die krämpfe.

    und um die verstopfung zu lösen zieht der darm wasser aus dem körper bis der verhärtete stuhl aufgeweicht/verflüssigt ist und dann kommt es natürlich zu dem durchfall.

    nun ist mein darm gekürzt, sehr starke verwachsungen gelöst (die auch so nicht wieder kommen, da der darm dafür jetzt zu kurz ist) und ich kann wieder anständig aufs klo... und vor allem aus dem haus, wann ich möchte.

    erkannt wurde das durch meine beschwerdebeschreibung und eine Defäkographie ... eine 10-minuten untersuchung, röntgen des enddarmes.
    also, wer glaubt, das er ähnl. probleme haben könnte, der sollte seinen arzt mal drauf ansprechen. schaden tut es nicht, könnte aber die lösung des problems sein...

    LG

  9. #9
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    Standard AW: reizdarm nicht immer reizdarm, endlich die diagnose

    der spruch stimmt

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