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Thema: Schlüsselbeinbruch

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In dieser Diskussion geht es um "Schlüsselbeinbruch" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    48 Jahre
    Wohnort
    braunschweig
    Mitglied seit
    28.03.2011
    Beiträge
    3

    Standard Schlüsselbeinbruch

    Bei mir wurde letztes Jahr im Dezember ein alter Schlüsselbeinbruch festgestellt.Der Bruch soll ungefähr ein Jahr zurück liegen.Hatte dabei aber keine Schmerzen.Aber jetzt hab ich Schmerzen und zwar wie.
    Meine Hausärtzin hat mich krank geschrieben und KG verordnet.Bei der KG war es die Hölle!!!!!!
    Zum Orthopäden soll ich auch noch aber das dauert noch bis zum Arzt-Termin.

    Man sagte mir da kann man nichts mehr machen damit muss ich jetzt leben!Hat jemand Erfahrung?
    Kann man das nicht mehr operieren lassen??
    Bekomm mit dem Arm zur Zeit kaum hoch!!!!
    *Hilfeee*

  2. #2
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    Hallo sabse,
    lass dich nicht abspeisen mit Sprüchen wie "damit muss man leben". Ich denke, das sollte ein orthopädischer Chirurg beurteilen. Vorher müssten aber erst mal gute Röntgenbilder gemacht werden, ggf. CT oder MRT, damit man weiß, woran man ist. Geh nochmal zur Ärztin und sag ihr, dass die KG eine Qual is, evtl. dass du Schmerzmittel brauchst zur Überbrückung. Wenn du meinst, dass die sich nicht richtig um dich kümmert, dann such dir einen neuen Arzt. Hinnehmen musst du das auf keinen Fall.
    Alles Gute!

  3. #3

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    hab auch einen verheilten Schlüsselbeinbruch, welcher operiert wurde. Das ganze ist fast 3 Jahre her und ich habe auch hin und wieder Probleme. Manchmal mit der Beweglichkeit, mal Schmerzen. Bei der Beweglichkeit ist es meist so, dass die Muskulatur komplett verkrampft ist. Das zu lösen ist sehr schmerzhaft.

    Wenn der Bruch gerade verheilt ist und kein Scheingelenk (kA wie das jetzt genau heißt) entstanden ist, wieso sollte das operiert werden? Dafür muss der Körper aufgeschnitten, der alte Bruch erneut gebrochen, gerichtet und vernagelt (oder platte oder Haken) und wieder zugenäht werden. Der Bruch muss erneut zusammen wachsen. Ein paar Monate eine erneute OP, um das Altmetall wieder heraus zu holen. Bleiben werden große Narben. Und gesichert die Möglichkeit, dass das alles nicht gut geht. 2x OP, wenigstens ein Krankenhausaufenthalt (bei mir waren das 6 Tage), Bruchverheilung, 2x Narbenverheilung sowie viel, viel (mitunter auch schmerzhafte) KG. Das sollte man bedenken. Und ich denke, das kein vernünftiger Doc einen komplett verheilten geraden Bruch (sonst hättest du gesichert was gemerkt) operieren würde. Dem wäre das Risiko viel zu groß...

    Also, weiter KG machen und mit dem KG Menschen reden, dass das viel zu schmerzhaft beim letzten Mal war.

  4. #4
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    3

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    aber man sieht den knochen hoch stehen auf dem röntgen-bild und es ist so ein scheingelenk und nu?
    und nehme ibu 800 und novaminsulfon tabletten

  5. #5

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    wie kann man so ein deutlich verschobenes Schlüsselbein nicht merken


    Ab zu einem guten Chirurgen und dann abchecken, was zu tun ist. Ein Scheingelenk zu operieren wird kompliziert, langwierig und schmerzhaft werden. So ein Schmerzcocktail ist nicht gut.

  6. #6
    Ganz neu hier
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    3

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    ich hab am 14.april ein termin beim orthopäden.hab es wirklich nicht gemerkt glaubt mir keiner ist wirklich so.habe angst vor

  7. #7
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Schlüsselbeinbruch

    Wenn du es vor Schmerzen nicht mehr aushältst, dann solltest du vor dem Orthopädentermin was tun, geh in die Schmerzambulanz eines Krankenhauses, dort sind Chirurgen, und bring das Röntgenbild mit, wenn du es daheim hast. spokes hat recht, so viel Schmerzmittel sollte man nicht über längere Zeit nehmen. Und wenn dir geraten wird, es operieren zu lassen, dann überwinde deine Angst und tu es, andernfalls wird sich der Bruch immer noch mehr verschieben und die Schmerzen immer mehr werden.

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