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Thema: subluxation und rotation problem

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In dieser Diskussion geht es um "subluxation und rotation problem" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #1
    Ganz neu hier
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    14.08.2012
    Beiträge
    5

    Standard subluxation und rotation problem

    ich habe ein frage ich hab schon lauter untersuch hinter mir
    ich habe folgen problem mein knie scheibe luxiert schon bei 30 bis 40 grad. jetzt hat mein arzt vor
    ein rotation mrt zum mach mit bestimmt der tttg und ttpcl

    der tttg ist bei mir schon oft bestimmt word der war immmer zwische 9 mm bis 15 mm was ich nicht versteht
    was ist der ttpcl.

    ich soll auch ein zweite mal ein mpfl plastik das ander war falsch gesetz und trotzdem hat das knie subluxiert.

    ich bin ratlos was soll mir das neu band bring wenn das knie noch weiter luxiert



    Die tt tg distanz bemisst sich auf der linken seite mit 1,1 cm , rechts mit 1,3 cm

    Die schenkelhalsantetorsion beträgt linksseitig 13 grad , rechtsseitig 5 grad.

    Offenbar z.n. op des linken kniegelenkes mit bohrkanälen im medialen femurkondylus und an der medialseite der patella. Kompaktainsel medial im tibiakopf links

    mrt befund

    Homogenes Knochenmarksignal des dargestellten skelettabschnitts. Reizlose femorale und patellare bohrkanäle nach mpfl plastik. Innen und außenmeniskus zeigen intakte Oberflächen und ein unauffälliges binnensignal. Kreuz und kollateralbänder lassen sich kontinuierlich abgrenzen. Die knorpelbeläge im medialen und lateralen femorotibialen gleitlager sind intakt. Die patella ist in liegend Position mittig zentriert . Oberflächen defekt über der medialen patellafacette. Narbig verdicktes mediales und laterales retinakulun. Leichtgradige Flüssigkeikvermehrung im kniegelenkkavum.

    Kein Knochenmarködem . Kein meniskusläsion. Kein bandverletzung. Kein chondropathie femorotibial. Zweitgradige chondropathie der medialen patellafacette. Leichtgradiger kniegelenkerguss


    bewegungsanalyse

    diagnostische fragestellung

    funktionell dynamischer valgus, funktionell dynamische fehlrotation hüfte

    1. fazit laufbildanlyse

    hüfte rechts und linksseitig ausreichende hüftstreckung mit allerdings verstärkter beckentorsion um die längsachse, gleichzeitig verstärkte abduktion und deutliche hüftinnenrotation des linken beins insbesondere vom initialkontakt bis in die standphase im sinne einer circuduktion des beins. die spurbreit ist verbreitert ggf. als schmerzvermeidungsstrategie oder erworbene kompensationshaltung zur vermeidung der schmerzhaften kniebelastung.

    knie eingeschränkte kniestreckung der linken seite im initialkotakt und in der gewichtsübernahme, deutlich verstärkte innenrotatio des linken kniegelenkes

    fuss sprunggelenk 4-5 grad erhöhte eversion des linken seite fersebeins, ggf ist hier ein ursache der innenrotierten tibia zu sehen. asymmetrischer fussaufsatz, korrespondierend zur antetorsion der linken beckenschaufel.

    Fazit

    das gangbild der patientin ist von asymmentrien im bereich der hüfte und des kniegelenks geprägt. die beschriebene unterschiede in der unterschenkelrotation und der stellung des hüftgelenkes in der schrittphasen mit erhöhter stabilitätsanforderung erzwingen ein ungegleiche belastung des kniegelenks. die beschriebende problem ud schmerzen im linken knieglenk erscheinen von dem hintergrund des gezeigten gangbildes nachvollziehbar. ein grosser teil des veränderten dürfte allerdings dem lang andauernden krankheitsverlauf geschuldet sein und als kromensationsmechanismus angesehen werden insbesondere das linke fussgewölbe und die stellung des fersenbeins sind defizitär und beeinflussen die stellung des unterschenkels negativ.

    empfehlungen

    eine korrektur der stellung des linken fusse überorthopäde einlage alleine erscheint nicht ausreichend. die korrektur des gangbildes ausschliesslich über einlagenversorgung wird mit hoher warscheinlichkeit nur ein leichte reduktion der beschriebenen gagbildänderungen erwirken,

    die korrektur des gangbildes sollte über eine intersive gangschulung zur reedukation eines symmetrische und koordinierte gangsbildes erfolgen ein krafttrainingsprogramm das sich vornehmlich daran orientiert, teile der für die laufbewgung erforderlichen muskelkette spezifisch zu trainieren, sollte simultan durchgeführt werden . die dauer eines solchen trainings wird allein über die verordnung krankengymnastikscher undbewegungstherapeutischer massnahmenicht zu erzielen sein. vielmehr sollt versucht werden im rahmen ein ambu rehabilitationsmassnahme möglichkeiten zu erarbeite um ein effektives eigentraining zu erlerne und anschliessen im alltag umzusetzen

  2. #2
    Noch neu hier
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    07.12.2017
    Beiträge
    14

    Standard AW: subluxation und rotation problem

    Hallo,
    helfen kann ich leider wohl nicht wirklich.
    Aber vlt. Denkanstöße geben.

    Ich sehe, dass Du 3 Beiträge verfasst hast und nie jemand geantwortet hat... Das ist sicher frustrierend.

    Ich verstehe nicht alles, was Du schreibst. Es ist sicherlich auch zu lückenhaft.

    Soweit ich verstehe, ist Dein linkes Bein generell etwas nach innen rotiert. Das scheint seine Ursache im Hüftgelenk zu haben.
    Du hattest ein Lateral Release.

    Ein Lateral Release wird bei instabiler Kniescheibe heutzutage wohl nicht mehr gemacht. Es kann die Instabilität verschlimmern.
    Ich habe irgendwo gelesen, dass man es Rekonstruieren kann.

    Luxiert die Kniescheibe nach aussen, ist eine MPFL - Plastik grundsätzlich schon die richtige Maßnahme.

    Ich verstehe nicht, auf welches Gelenk sich die Valgusstellung bezieht. Auf Hüftgelenk, Knie?
    Bei X-Beinen wäre eine Ganzbein-Röntgenaufnahme grundsätzlich sinnvoll. Um abzuklären, ob es sinnvoll ist, das Bein zu begradigen. Bei X-Beinen gleitet die Kniescheibe immer zu weit außen...

    Nirgends wird erwähnt, dass die Kniescheibe oder das Gleitlager fehlgeformt wären. (Also scheiden diese Ursachen für Luxationen/Subluxationen aus.)

    Insofern könnte man vermuten, dass X-Beine in Kombination mit Innendrehung des Beines die Ursache Deiner Kniescheiben-Probleme sind.

    Insofern wäre diese MPFL-Plastik immer noch sinnvoll - aber langfristig vlt zu wenig.

    Vlt. könnte es sinnvoll sein, sich bei einem Arzt vorzustellen, der auch X-Beine korrigiert bzw. Hüften operiert.
    Es besteht jedenfalls generell die Gefahr, dass Ärzte nur OPs vorschlagen, die sie selber auch durchführen.

    Leider werden Beinachsen oft erst im Rahmen von Gelenkprothesen korrigiert. Bei rechtzeitiger Korrektur hätten viele Patienten vlt. niemals Prothesen benötigt.

    Natürlich sind dies unangenehme Eingriffe, die Risiken beinhalten.

    Was die geplante MPFL Plastik angeht: Falls der 1. Versuch fehlgeschlagen ist, hoffe ich, dass Du nun einen anderen Arzt konsultiert hast.

    Generell schadet es natürlich nie, andere Meinungen einzuholen.

    Nachtrag: Der Link ist interessant:
    https://www.knie-marathon.de/stabili...-mpfl-plastik/

  3. #3
    Noch neu hier
    Geschlecht
    maennlich
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    09.01.2018
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    24

    Standard AW: subluxation und rotation problem

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