Ich setz das hier mal als Information herein. CLICK
und hoffe,daß damit aber nun niemand hysterisch reagiert, weil er an Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt ist,
sondern nur in der Hoffnung, daß es den vergleichsweise wenigen Patienten, die als Responder für einen Verlauf der Infektion, die chronisch abläuft, die Behandlung und der Umgang mit ihrem Arzt etwas vereinfacht. Für die Patienten bei denen die Infektion nicht komplikationslos abläuft ist die Behandlung leider zur Zeit meist etwas frustrierend.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Arztsuche. Da es aber keine echte Therapie zur Zeit gibt und alles nur in der Erprobung ist, ist das warscheinlich im Ergebnis egal ob der Doc mit einem verlängerten Verlauf oder einer chronischen EBV umgehen kann.
Man muß ja so oder so irgendwie wieder auf die Beine kommen, -je früher, je besser denke ich.
Bei der Antibioticagabe wird der Doc sicherlich feststellen oder wissen, daß auf Ampicillin mit einer Unverträglichkeit seitens des Patienten reagiert wird .
Ich kenne nur 1 Ärztin aus der Klinik, die das wußte und die sich damit beschäftigt hatte. Die wußte das weil sie vor ihrem Studium eine MTA Ausbildung gemacht hatte und in der Labordiagnostik sehr versiert ist.
Alle anderen die ein unkompliziertes Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht haben, haben für diesen verlängerten Verlauf oder für Rezidive wenig Verständnis und vermuten eher, daß man sich sonderlich anstellt damit. Warum das Virus bei den meißten wenig Symptome macht, bei einzelnen schwerere ist ja leider nicht bekannt.
lg feli