Am späten nachmittag vom So., 15.04. fing alles an: leichtes kratzen im Hals, und das Gefühl, die Nase verstopft sich langsam (es kommt aber nichts raus beim schnäuzen). Dann kam starkes frösteln dazu. Über nacht entwickelte sich eine eitrige Rachenentzündung mit extremen Schluckbeschwerden. Darauf Einnahme von Meditonsin. Die kommenden Tage wird es leicht besser. Am Samstag (21.04.) fühlte ich mich so fit, dass ich mich wieder körperlich betätigte. In der kommenden Nacht hatte ich einen Rückfall: Also ging ich am Montag, 23.04. zum HNO: bekam Antibiotika (für 6-7 Tage), Ohrensalbe (Ecural) und Halstabletten verschrieben. Nach einer Woche (30.04.) waren meine Beschwerden immer noch nicht ganz verschwunden und ich bin wieder zum HNO. Der meinte, das wird jetzt dann schon wieder gut werden.
Seitdem versuche ich, mich wieder mehr körperlich zu betätigen. Aber es wird mir dann immer schwindlig und übel. Deshalb hat mir meine Hausärztin jetzt Korodin Tropfen verschrieben. Die bringt mir heute abend mein Mann mit.
Ist dieser Krankheitsverlauf annähernd „normal“ oder muss ich mir Sorgen machen (evtl. Mittel- oder Innenohrentzündung)? Habe gelesen, dass dies gar nicht so harmlos wäre, wegen der möglichen dauerhaften Schädigungen.
Soll ich mich jetzt eher ruhig verhalten, oder trotz Schwindel und Übelkeit Sport machen?