Nabend,
vlt. kann man mir hier weiterhelfen, wobei die Diagnostik auch noch läuft:
Habe seit Mitte Dezember sehr oft erhöhte Körpertemperatur; rektal gemessen zwischen 37,5 und 38,5°C.
Hinzu kommen immer wieder mal (jedoch seit 2 Wochen so gut wie ständig) Flankenschmerzen.
Habe es dann vor anderthalb Wochen auch mal geschafft zum Arzt zu gehen. Urinprobe unauffällig, im Ultraschall wurde ein "Zapfen" an der rechten Niere endeckt und im Blut war lediglich der Kreatininwert erhöht (1,01), alle anderen Werte im Normbereich.
Hatte Antibiotika verschrieben bekommen, welche allerdings auf meine Symptome null Wirkung hatten. Am Montag habe ich einen CT-Termin, um Bilder der rechten Niere zumachen.
Was ich meiner Hausärztin nicht erzählt habe, ist das ich seit Monaten auch Gelenkbeschwerden habe, da ich diese immer mit meiner Arbeit in Verbindung brachte. Meist an einer Stelle am Fließband stehen bei nasskalter Luft, Raumtemperaturen um die 3°C.
Auch habe ich immer wenn ich gearbeitet habe diese knallroten "Striemen" auf den Wangen, welche richtig glühen und das obwohl ,mir dann immer kalt ist.
Nun zu meiner Frage:
Was könnte hinter meinen Beschwerden stecken? (Meine Hausärztin hat bisher hinterm Berg gehalten)
Könnte es trotz der "guten Blutwerte" etwas rheumatisches sein? (BSG und CRP sind normal)
Wäre schön einige eurer Gedanken hierzu zulesen!