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Thema: Unsicher?

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In dieser Diskussion geht es um "Unsicher?" im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
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  1. #1
    Ganz neu hier
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    weiblich
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    17.11.2007
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    2

    Frage Unsicher? - Depressionen

    Hallo =)
    Ich hab mich grade hier angemeldet, weil ich hoffe, dass ihr mir ein wenig helfen könnt.. ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt richtig bin.. =/ ich versuchs einfach mal..

    Ich überlege seit einiger Zeit, ärztliche Hilfe in anspruch zu nehmen, um eine mögliche Depressionen behandeln zu lassen. Aber genau da liegt mein Problem.. Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt depressiv bin, oder einfach nur die Grenze zwischen deprimiert und depressiv nicht sehe.

    Ich hab schon was drüber gelesen, aber ich finde, Lesen und Erleben, das sind zwei paar schuhe und es fällt mir schwer, wörter auf meine gefühlswelt zu übertragen =/
    Bis vor etwa einem Jahr hab ich in einer sehr schwierigen Beziehung gesteckt, die mich sehr viele nerven und Tränen gekostet hat. Ich hab damals sehr gelittn und schnell angefangen, mich zu schneiden("ritzen"), weil das alles nicht mehr ausgehalten habe. Das ganze lief etwa zweieinhalb jahre.. Ich habe mich nie regelmäßig verletzt, aber ich bin emotional.. naja.. nicht direkt abgestumpft.. Aber ich hab angefangen, mich zu verschließen. Ich bin nie jemand egwesen, der besodners offenherzig war, so ist das nicht, aber diese Liebe hat es noch verschlimmert. Ich hatte extreme Schuldgefühle gegenüber meinem partner, der selber depressiv war/ist und mich oft mit seinen launen überrumpelt hat.

    Oft ging es soweit, dass man mir gedroht hat, mich umzubringen, mich beleidigt hat, mir wehtun wollte, körperlich vor allem. Ich hab das interesse an allem verloren, das um mich herum geschah und aufgehört, mich mit anderen zu treffen.
    Letztes jahr hab ich dann schluss gemacht, die Beziehung beendet, weil ich mir selbst einen gefallen tun musste. Ich hatte gehofft, dass dadurch dieses innere, taube Gefühl verschwinden würde, doch das tat es nicht.
    Damals hörte ich auch auf, mir selbst ins Fleisch zu schneiden, wehgetan habe ich mir jedoch teilweise auch weiterhin (mich selbst geschlagen), aber auch das hörte anfang diesen jahres auf. Zum Glück.

    Seit dem Ende meiner Beziehung (also fast einem jahr) leide ich allerdings unter starker Müdigkeit. Ich kann abends nicht einschlafen und liege oft bis zu vier stunden lang wach, wache nachts teilweise alle zwei stunden auf.
    Manchmal bekomme ich einfach so diese "Durchhänger", von einer minute auf die andere schwingt meine laune komplett um, meistens ins negative. Ich werde reizbar, aggressiv und launisch, manchmal fange ich an vor wut zu zittern und zu weinen, weil ich keinen weg sehe, sie rauszulassen.
    Meine mutter sagte, ich solle mir in solchen momenten die jacke nehmen und draußen spazieren gehen oder heurmlaufen.
    Auch das habe ich ausprobiert, doch es hat nicht wirklich geholfen.
    Wenn ich losging und die wut verflog, war sie, bis ich wieder zuhause vor der tür stand, bereits wieder da.
    Manchmal muss nur jemand neben mir sitzen und schwiegen und ich werde aggressiv. Ich weiß nicht, ob ihr ds vielleicht kennt?..
    Es ist zum verzweifeln, ich hasse mich selbst dafür, dass ich anfange, jemanden in diesen augenblicken zu hassen, den ich eigentlich sehr mag. Teilweise geht das soweit, dass ich Gedanken habe, in denen ich dieser Person wehtue. Einfahc nur, damit sie verschwindet.. bisher habe ich das natürlich nie getan. Ich habs immer geschafft, mich zusammen zu reißen.

    Im Sommer diesen Jahres hatte ich aufgrund persönlicher.. Probleme wieder einen dieser Durchhänger. Tagelang.
    Jemand hatte mich sehr verletzt und mir das Gefühl gegeben, unwichtig zu sein..
    Seit dieser Zeit habe ich wuieder angefangen, mich zu schneiden. Wieder nicht regelmäßig, aber öfter als vor einem Jahr. Oft muss ich grundlos weinen und versinke schier in einem Loch aus Selbstmitleid, das ich hoffte, überwunden zu haben..
    Und im gleichen moment hasse ich mich dafür, dass ich eben jenes Selbstmitleid hatte, weinte noch mehr und wurde wütend.
    Manchmal ahbe ich Dinge aus dem Fenster geworfen, Blumen(ohne topf, versteht sich) oder andere Sachen, die grade rumlagen (ich wohne in einem Hochhaus... Vierter Stock), bevor ich letztendlich wieder zu einem messer gegriffen und mich geshcnitten habe.
    Es tat weh, aber es war.. naja.. wie soll ich das beschreiben?..
    Es hat mir irgendwie gefehlt. Auch wenn das krank klingt.. =/ auf diese weise kann ich gefühle rauslassen, die, wenn ich sie für mich behalte, einfach so stark sind, dass sie mich erdrücken.
    Ich denke dann immer "Ich sterbe, das überleb ich nicht, es tut so weh", obwohl eigentlich gar nichts los ist..

    Jetzt könnte man auch meinen, ich könnte einfach schreien. Das soll ja bekanntlich helfen. Aber das kann ich nicht.. es ist eine lahme ausrede, aber das ist mir unangenehm. Ich weine lieber und.. naja. Tu mir weh.. manchmal, damit ich überhaupt einen grund habe zu weinen.. meistens aber, damit ich dieses pochen in mir überlappen kann mit dem pochen in meinem bein.

    Meine Familie weiß ncihts davon.
    Oder eher gesagt: größtenteils nichts.
    Meine mutter weiß, dass ich mich letztes jahr geshcnitten habe (Die narbe am arm ist nicht zu übersehen), aber da es auch nur einmal wirklich so heftig war, dass ich,wie gesagt, eine narbe davon getragen habe, und sie seit dem zeitpunkt an nichts derartiges mehr beobachten konnte, denke ich, dass sie nichts weiß.
    Und das ist gut so..
    Meine große schwester weiß genau so viel.. Aber das sind die einzigen.
    Meine eltern leben getrennt.. mein vater weiß sogut wie gar nichts über meine gefühlswelt =/

    Fakt ist also eigentlich..
    Ich hab das gefühl, mit jedem tag ein stück mehr in ein riesiges loch zu fallen.
    Ich schneide mich. Nicht so doll, dass sich narben bilden.. Anfangs waren es nur kratzer, weil ich angst davor hatte, doch die ist inwzsichen irgendwie schon verschwunden. Es blutet, wenn ich es mache, und erstaunlicherweise stört mich das nicht..
    Adnrerseits bin ich mir auch nicht sicher, ob das überhaupt grund genug ist, ärztliche hilfe zu suchen. Ob es.. naja.. "stark genug ausgeprägt ist", als dass ich es behandeln lassen sollte.. Es gibt leute, die sagen, sowas liegt an der pubertät.. (Ich bin inwzsichen 16 und werde nächsten Sommer 17), aber ich bezweifle, dass es daran liegt.. =/

    Würde mich sehr über Kommentare freuen.
    Liebe grüße,
    Kain
    Geändert von Kain (27.11.2007 um 21:05 Uhr)

  2. #2
    Rettungsanitäterin Avatar von Küken
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unsicher?

    Ich rate dir, geh zu nem Arzt.

  3. #3
    SurferRosa
    Gast

    Standard AW: Unsicher?

    Hallo Kain,

    meines Erachtens solltest du dringend zum Arzt gehen. Entscheidend ist dein Leidensdruck. Und wenn der schon so groß ist, dass du dich ritzt und dass du dir Gedanken darüber machst, ob das nicht eine Krankheit sein könnte, dann denke ich ist es höchste Zeit einen Arzt aufzusuchen.

    Wenn du dich damit nicht auskennst oder nicht weißt wohin du gehen sollst, dann kannst du dich hier jederzeit wieder melden. Der einfachste Weg ist wenn du zu deinem Hausarzt gehst und dem alles berichtest. Der kann dich dann an einen Spezialisten weiter verweisen. Du kannst allerdings auch direkt zu einem Psychotherapeuten gehen, musst dann allerdings die Praxisgebühr dort zahlen (ich geh mal davon aus, dass du aus Deutschland kommst .... für Österreich oder die Schweiz kenne ich die Regelungen nicht).

    Wichtig finde ich auch immer, dass vor einer möglichen Therapie erst einmal eine gründliche organische Diagnostik durchgeführt wird. Da kann dich dein Hausarzt sicher auch an einen Neurologen überweisen. Allerdings hört sich deine Geschichte jetzt weniger nach organischen Gründen an.

    Wie geschrieben kannst du dich mit Fragen jederzeit wieder melden.
    Viele Grüße und eine gute Besserung,

    Surfer

  4. #4
    Rettungsassistent Avatar von Patientenschubser
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    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Unsicher?

    Zitat von SurferRosa Beitrag anzeigen
    ....Wie geschrieben kannst du dich mit Fragen jederzeit wieder melden....
    Dafür ist das Forum da!!!!


    __________________________________________________ _____
    "Was soll das heißen, ich hätte KEINE Gefühle?
    Ich bin immerhin schmerzempfindlich!"





  5. #5
    Findet das ***** toll Avatar von Stiefelchen
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    Elke
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    Standard AW: Unsicher?

    hallo kain,

    ich möchte mich den anderen anschließen!!!

    Geht Bitte so schnell wie möglich zum doc!!!

    das was du schreibst ist mir nicht unbekannt, auch das ritzen nicht!, du hast meiner meinung nach schon einen hohen überhang zur depression und auch eine wahrnehmungsstörung dir selbst gegenüber (ritzen, selbst schlagen), du versuchst auf diese weise deinen inneren druck zu mildern, das ist der falsche weg, das ist nicht gut für dich und was ich ganz toll finde ist,
    das du dich hier gemeldet hast, uns doch sehr genau erzählst wie du dich fühlst, du selbst siehst das es nicht der richtige weg ist und vor allem das wichtigste:
    du bist bereit einen arzt aufzusuchen, dir HILFE zu holen und das liebe kain ist überhaupt der wichtigste schritt den du tun kannst und musst.

    Du bist bereit Hilfe anzunehmen SUPER
    nun geh den nächsten schritt = Arzt
    neurologe und dann weiter zur therapie

    du wirst sehen, du lernst in der therapie andere wege deinen
    inneren druck los zu werden und vor allem SO das du weder dir noch
    anderen schaden zufügst oder zufügen möchtest.

    meine hochachtung und ab zum doc, es ist wichtig für DICH!!
    du bist ein liebenswerter mensch

    alles gute, toi toi toi und schreib doch mal wie es dir ergeht
    meine daumen sind für dich gedrückt
    gruß
    stiefelchen
    In der Not lernst du deine wahren Freunde kennen!

  6. #6
    Ganz neu hier
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    2

    Standard AW: Unsicher?

    ich danke für eure kommentare.. =)
    aber.. hm..
    wie soll ich es ausdrücken?

    Ich habe mit einer freundin über mein problem geredet. Darüber, dass ich glaube, Hilfe zu benötigen und sie sagte etwas wie:
    "Jeder, der sich selbst verletzt, braucht Hilfe."

    Ich denke, da hat sie recht.. dennoch konnte ich mich bisher nicht dazu durchringen,
    jemand anderes auf dieses Thema anzusprechen.
    Es klingt vielleicht banal und albern,
    aber für mich ist die vorstellung, dass ich freiwillig therapeutische hilfe in anspruch nehme.. naja.. das zeigt mir mich selbst, als wäre ich einer dieser Menschen, die.. wie soll ich sagen?..
    Einer dieser Menschen, die sich wehtun und sich hilfe holen, weil sie diese Aufmerksamkeit brauchen.
    Und so einer möchte ich nicht sein.
    Auf der anderen seite will ich es auch nicht soweit kommen lassen, dass ich nach einem möglichen suizid-versuch eingewiesen werden muss oder so..

    Ich weiß nicht.. es fällt mir so unglaublich schwer..
    Ich bereite mich zurzeit darauf vor, in zwei jahren mein abi zu machen und eine Depression passt mir irgendwie.. nicht in dieses bild hinein.
    Es kingt scheiße, ich weiß.. Ich hab das gefühl, ich würde mit einer therapie mein ganzes leben umkrepmeln, und das zum negativen.
    Ich hab angst, denk ich. Einfach davor, dass sich etwas gravierendes verändern könnte, denn eigentlich, abgesehen von diesen zuständen, geht es mir ja gut..
    Und ich glaube auch, dass meine familie drunter leiden würde und das möchte ich nicht.
    Ich hatte nach meinem ersten Beitrag hier irgendwie gehofft, dass das mit dem 'sich selbst verletzen' von alleine aufhören würde..

    Anfangs tat es das auch.
    Eine Woche? Ich weiß nicht. Normalerweise - jedenfalls kam es mir so vor - habe ich mich höchstens einmal monatlich geschnitten, und dann auch nur, wenn ich unter hohem Stress oder Druck stand, wenn ich extremen streit mit jemandem hatte, etc. .
    Wie gesagt, nach meinem Beitrag hab ich gehofft, ich käme um eine Therapie drumherum, wenn ich eifnach aufhöre, mich zu verletzen.
    Eine woche, anderthalb, länger wird es nicht gewesen sein - dann hab ichs schon wieder gemacht. Noch doller als vorher und im nachhinein hab ich mich dafür gehasst..
    Weil ich so dumm war. Weil ich.. schon wieder .. naja.. darauf hereingefallen bin, auf dieses gefühl.

    Die verletzungen waren seit mehreren tagen wieder verheilt.. vergangenen mittwoch hab ich sie.. "aufgefrischt".. ich hatte stress mit einem freund.. seine ganze art.. ich hätt ihm am liebsten umgebracht, und das ist mein voller ernst. Diese aggressionen sind so gewaltig, dass ich manchmal vor mir selbst erschrecke. Diese gedanken von gewalt befriedigen mich auf der einen seite, weil ich meiner fantasie und meinem gefühl von wut freien lauf lassen kann - auf der anderen seite frag ich mich immer, wie es soweit kommen konnte.. ob es normal ist..ob andere das auch haben, in diesem ausmaß.
    Auch an diesem abend hab ich mir gedacht: Das hört von alleine auf, überstürz nichts.

    Ich glaube, es waren drei tage danach, als ich schon wieder damit anfing. Nicht so viele verletzungen, aber die gleiche tiefe. Obwohl ich dazu sagen muss, dass bisher von diesen keine narben entstanden sind.. jednfalls keine, die ich bis dato wahrnehme. Es blutet lediglich ein wenig..
    Diesmal hatte ich es getan, weil ich.. das gefühl hatte, es tun zu müssen. Ich hatte keinen streit oder stress,
    nur diesen druck. Dieses angespannt sein, dieses.. "Ich muss diese spannung loswerden, oder sie wird mich zerreißen."
    Tatsächlich habe ich seit einigen monaten grundsätzlich ein bestimmtes messer bei mir im zimmer, um mir den weg in die küche zu sparen und damit auch den aufmerksamkeitspegel zu senken. Es würde ja schon merkwürdig aussehen, wenn ich reinkomme, ein messer hole und in mein zimmer verschwinde..
    Manchmal sind es nagelscheren.. aber die wurden auf dauer.. na.. sie erzielten nicht das ergebnis, das ich haben wollte.
    Am anfang schnitt ich mich, um mich zu.. bestrafen? Für dinge, an denen ichs chuld war, dinge, die mir leid taten.. dann aus selbsthass.. aus verzweiflung, trauer, aus angst vor dem zerrissen werden.

    Ich hab das gefühl, hyperemfpindlich zu sein. So ein.. es fühlt sich wirklich blöd an.. ich komm mir immer so doof vor, als würde ich alles ins übertriebene ziehen. und dann denk ichwieder: "oh mein gott.. du bist so dumm.. stellst dich stöndig hin und jammerst!", obwohl ich eigentlich ein mensch bin, der.. viel schluckt und viel wegstecken kann.

    wie dem auch sei.
    Ich hatte wirklich den gedanken, einfach noch zwei jahre abzuwarten.. bis ich volljährig bin und alles vielleicht irgendwie hinter dem rücken meiner mutter therapieren lassen kann.. abe rich weiß nicht, wie weit ich in zwei jahren bin, ob es sich verbessert oder sogar verschlechtert hat.
    Ich will da alleine rauskommen..
    aber in den augenblicken, in denen ich mir wehtue, weiß ich, dass ich das nicht kann.
    Und trotzdem halt ich mich dran fest..

    ich weiß nicht, wie lange solche therapien dauern.
    Natürlich ist das von patient zu patient unterschiedlich.. aber so im schnitt?..
    Ein jahr? Zwei?
    =/

  7. #7
    Moderatorin / Marketing Avatar von lucy230279
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    Standard AW: Unsicher?

    Hallo kain,

    ich kann deine unsicherheit verstehn, aber du bist doch kein anderer mensch, weil du hilfe in anspruch nimmst. ich selber gehe seit über einem halben jahr zur therapie, hatte am anfang auch zweifel, aber jetzt bin ich froh.

    ich hab jemandem zum reden, der mir auch bei der bewältigung des alltags hilft...ist wirklich so..

    also gib dir nen ruck.. ich drück dir gaanz dolle die daumen..

  8. #8
    Fühlt sich wohl hier Avatar von Ravenna
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    Standard AW: Unsicher?

    hi kain,
    es ist keine schande hilfe anzunehmen. eher im gegenteil, es zeigt charakterstaerke.

    sich zu ritzen oder zu schlagen ist keine lappalie. dein arzt wird NICHT darueber lachen oder aehnliches.
    ich wuerde auch davon abraten 2 jahre zu warten, du willst doch bestimmt dein abi unbelastet davon machen.
    wie bereits erwaehnt kann dir ein therapeut einen weg aus deinem persoenlichen teufelskreis zeigen.
    nur mut und kopf hoch
    Ravenna

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