Hallo ihr lieben
So erstmal kurz die Vorgeschichte:
Ich war vorgestern beim Orthopäden eigentlich wegen üblen Nackschmerzen.
Als er mich untersuchte hatte er gleich auf einen Blick gesagt mein rechtes Bein sei midestens 2 cm zu kurz. Daraus folgt auch, dass ich wegen dem kürzeren Bein eine schiefe Hüfte habe, dadurch eine krumme Wirbelsäule und davon kommen dann auch meine Nackenschmerzen und mein Plattfuß. Jetzt muss ich ersteinmal Krankengymnastik machen bis ich am 2. Juli einen Termin zum genauen Vermessen der Lendenwirbelsäule habe. Er wunderte sich auch noch, wie man mit 15 Jahren schon solche Verspannungen haben kann.
Jetzt meine Frage:
Wenn er jetzt durch die Vermessung genau herauslesen kann dass das 100% von dem Bein kommt und wie viel cm genau es sind dann denk ich mal verschreibt er mir wie bei allen solchen Fällen Einlagen für die Schuhe. Weiß jemand von euch ob es auch eine andere Lösung statt Einlagen gib? Die Begründung ist, dass ich schon öfters Einlagen hatte und ich nie mit ihnen zurecht gekommen bin. Entweder sie drückten, der Schuh war total unbequem oder ich hatte überall kleine Schirfwunden. Und wenn ich mir überlege, ich möchte eigentlich nicht den Rest meines Lebens mit den Dingern rumlaufen müssen, da sie äußerlich ja auch nicht so wirklich ansprechend sind. Ich hoffe ihr habt ein Paar Vorschläge für mich ob es auch noch andere Lösungen geben kann.
Liebe Grüße aus dem schönen Bayern
Lisa