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Thema: Viele Symptome und leider Arztangst..

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In dieser Diskussion geht es um "Viele Symptome und leider Arztangst.." im "Krankheiten" Forum, als Teil von Patientenfragen.net
...

  1. #31
    Altenpflegerin
    Name
    Konstanze
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    60 Jahre
    Wohnort
    Seifhennersdorf
    Mitglied seit
    06.10.2010
    Beiträge
    21
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo, liebe Malena,

    also ich muss Dir jetzt mal eines ans Herz legen,
    wenn Du immer nur fachsimpelst, was sein könnte wenn, dann wird sich in Deinem Leben nichts ändern.
    Du steckst in einer tiefen Kriese, die Du ganz einfach ohne Hilfe nicht gemeistert bekommst.
    Wenn Du nicht den ersten Schritt machst, kann Dir keiner Helfen.
    Du wirst Dich in einem ewigen Kreislauf drehen, alles nur noch schlimmer machen und keine Ende wird in Sicht sein.

    Zudem scheinst Du ja Ratschläge von anderen nicht an zu nehmen.
    bzw. an nehmen zu wollen.
    Wenn Du Dich hier im Forum an uns wendest, dann versuchen wir uns in Deine Lage rein zu versetzen
    und raten oder schlagen Dir dann vor, wie wir es tun würden.
    Wenn Du diese Ratschläge aber dann nur zur Seite legst und sie teilweise ignorierst, dann wissen auch wir nicht mehr weiter.
    In Deinem Fall ist eben nicht nur mit guten Zureden geholfen.
    Du kannst Dich gerne weiter an uns wenden und wir helfen Dir alle auch wirklich sehr gern,
    aber Du musst Dir jetzt und hier erst mal klar machen, ob Du überhaupt Hilfe annehmen möchtest und selber aktiv werden willst.

    Wenn Du aber zu diesen Dingen nicht bereit bist, werden wir Dir nicht helfen können.

    Denk wirklich mal sehr ernst über Dich und die gesamte Angelegenheit nach.
    und dann meld Dich wieder, o.K.
    L.G.
    Konstanze

  2. #32
    Altenpflegehelferin
    Geschlecht
    weiblich
    Mitglied seit
    07.10.2010
    Beiträge
    91
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Liebe Malena

    Ich kann nur hoffen, dass Du dir die Worte von Konstanze wirklich zu Herzen nimmst. Denn helfen kannst Du dir nur allein. Wir sind ja bereit Dich zu untestützen, aber an die Hand nehmen können wir Dich hier leider nicht.
    Ich hoffe Du wird schnell aktiv, denn nur so kann Dir geholfen werden.

    Liebe Konstanze, besser hätte es nicht besser formulieren können.

    Liebe Grüße
    Vera

  3. #33
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    41 Jahre
    Mitglied seit
    09.11.2010
    Beiträge
    11

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo,

    also ich habe hier ja keine Hilfe indem Sinne erwartet das ich durch einen Forenbesuch gesund werde,ich wollte hier vor meinem ersten Arztbesuch einfach nur wissen was vermutlich an Untersuchungen bei meinen Symptomen gemacht werden,um ein bißchen vorbereitet zu sein damit ich mich hintraue. Ich war ja dann beim Arzt was leider etwas dumm abgelaufen ist.
    Inzwischen haben sich einfach neue Dinge ergeben,ich versuche grad an x Stellen Hilfe zu bekommen,ich bettel fast um einen Betreuer der mir hilft in allen Lebensangelegenheiten,es ist also nicht so das ich jegliche Hilfe abschlage. Momentan muss ich schaun das ich nicht obdachlos werde, habe einfach grad Dinge die "wichtiger" sind. Ich hoffe sehr das sich meine Angelegenheiten schnell erledigen so das ich mich endlich auf meine Gesundheit konzentrieren kann,denn allein schon aus gewichtstechnischen Gründen bin ich sehr daran interessiert alles abchecken zu lassen und was dagegen zu unternehmen.

    LG Malena

  4. #34
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo Malena,
    ich meine, wenn man Behördengänge usw. erledigen muss, ist das natürlich schon ein Aufwand.
    Aber du hast ja immer geschrieben, dass du dich nicht zum Arzt traust, weil du dich genierst, dich auszuziehen usw. Es ging um schwerwiegende gesundheitliche Probleme, die genauso wichtig sind wie die Behördengänge, zu denen du immer gesagt hast, du traust dich nicht und kannst dich nicht aufraffen. Du hast dich dann lang nicht mehr gemeldet, ohne auf unsere Beiträge (oder auf meine PN) zu antworten, so dass bei uns allen wirklich die Frage aufkam, welche Art Hilfe zu willst. Du liegst uns sehr am Herzen, das hättest du schon herauslesen können, und du hättest das gleich sagen können, dass du dich viel um andere Dinge kümmerst. Jenachdem, wer das alles hier liest, könnte schon mal einer das mit den Behördengängen als Ausrede dafür deuten, dass du immer noch nicht beim Arzt warst. Soll keine Unterstellung sein, sondern ich sage nur, wie das bei manchen rüberkommen kann.

    Wenn du einen gesetzlichen Betreuer bekommst, ist das schon ok, aber ich will dich nur drauf vorbereiten, dass die auch nicht so viel Zeit zur Verfügung haben. In allem können sie dich nicht unterstützen, denn sie bekommen nur 8 Stunden im Monat bezahlt, das sind ca. 1 1/2 Stunden pro Woche, Fahrtzeiten inbegriffen. Ich kenne nur eine nette Betreuerin , die unentgeltlich mehr macht, aber das ist eine große Ausnahme. Das ist ein langer Weg, bis man zum Betreuer kommt, so lange darfst du aber nicht warten, bis du endlich zum Arzt gehst. Soviel Zeit muss sein. Wenn du z. B. wegen einer Thrombose, die nicht behandelt wird, dein Leben riskierst (ja, so weit kann sich das entwickeln und eine Embolie draus werden), dann hilft dir ein Betreuer auch nichts. Gegen die Rückenschmerzen hilft nur Bewegung und Krankengymnastik, weil sich durch die Schonhaltung alle Muskeln, Sehnen und Bänder verkürzen und alles nur noch schlimmer wird. Starke Wassereinlagerungen können aufs Herz gehen. Auch das Übergewicht geht auf Herz und Kreislauf und auf die Gelenke und inneren Organe. Wo das viele Trinken hinführen kann, ist hinreichend bekannt. Damit zerstörst du dich selber. Wenn du dann in deinem jungen Jahren gegen solche schwerwiegenden Symptome nichts machst, ...... ich mag gar nciht dran denken, wie du in ein paar Jahren daherkommst.
    Du musst dein Leben selber in die Hand bekommen, und zwar sofort, denn wie gesagt, ein Betreuer kann dich zwar in manchen Dingen unterstützen, aber verantwortlich bist du selber.
    Alles Gute!
    Geändert von Nachtigall (27.11.2010 um 08:37 Uhr)

  5. #35
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    41 Jahre
    Mitglied seit
    09.11.2010
    Beiträge
    11

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo Nachtigall,

    also erstmal muss ich sagen das ich leider keine PN von dir erhalten habe? Sonst hätte ich sicher darauf geantwortet.

    Es würde hier einfach den Rahmen sprengen wenn ich hier alles erzählen würde was bei mir gerade los ist warum ich grad zb nicht zum Arzt kann usw.
    Einen gesetzlichen Betreuer möchte ich gar nicht,sondern ich versuche eine ambulante Betreuung zu bekommen also betreutes Wohnen. Das alles lange dauern kann usw habe ich ja schon mitgekriegt,es kann aber nicht sein das wenn man in einer akuten Notlage ist 6 Mon warten soll bis man Hilfe bekommt von daher bin ich grad dabei überall hinzuschreiben anzurufen wo nur geht,damit sich auch meine gesundheitliche Lage wieder bessert.
    Ich brauch einfach einen riesen Anlauf und einen echt "guten" Tag um sowas wie Arztbesuche hinzukriegen,momentan steht mir mein Kopf aber wo ganz anders.
    Ich weiss das alles nicht zum spassen ist und habe inzwischen ja zumindest schonmal die Einstellung das ich das alles in Angriff nehmen will, vor einem halben Jahr war es mir noch egal und ich habe mir gewünscht das es ein schnelles Ende nimmt...
    Mag sein das einige alles als Ausrede sehen usw aber daran kann ich nichts ändern.
    Trotzdem danke für die bisherige Unterstützung und Ratschläge.

    LG Malena

  6. #36

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    braucht man nicht ein ärztliches Gutachten um in ein betreutes Wohnen zu kommen?

  7. #37
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo Malena,
    alles klar. Also wir werden dich weiterhin unterstützen, manche von uns auch mit Gebet, dass du die Kraft für alles bekommst. Hab dir übrigens am 14.11. die PN geschrieben, scheint nicht bei dir angekommen zu sein. Werd gleich einen 2. Versuch starten.

  8. #38
    Altenpflegerin Avatar von Sternchen152
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    45 Jahre
    Mitglied seit
    03.08.2010
    Beiträge
    69
    Diese Person ist in einem medizinischen Beruf tätig

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo Malena!

    Du hast uns mit deinen Nachrichten sozusagen deine Wohnungstür geöffnet. Wir sind hineingekommen und haben versucht dir zu helfen. Nun sitzen wir alle auf deinem Sofa und weigern uns zu gehen bevor sich etwas bewegt hat. Jeder versucht dir auf seine Art und Weise zu helfen - der eine mit Gebeten, der andere mit Druck. Zuckerbrot und Peitsche! Wir haben doch alle das selbe Ziel: Das es dir wieder gut geht und dafür denken wir musst du erstmal verstehen das deine gesundheitliche Lage kritisch ist. Ich finde es sehr schön das es in unserer Ellenbogen-Gesellschaft so viele Leute gibt die dir helfen möchten. Ebenso freue ich mich darüber das du versucht dein Leben zu ändern. Betreutes Wohnen wäre sicherlich eine tolle Sache für dich. Bleibe hart und kämpfe um deine Rechte (und somit auch um dein Leben). Es ist kein Zufall oder Versehen das du auf dieser Welt bist. Motiviere dich selbst. Schreib dir Zettel das du LEBEN willst, schreib dir auf was du endlich tun möchtest (Freunde kennenlernen, mit den Hunden um die Wette rennen, irgendwas ganz egal, es müssen nur Dinge sein du gerne haben möchtest). Hänge sie ruhig in der ganzen Wohnung auf. Motiviere dich immer wieder selbst. Ich kenne diese Momente in denen man keine Lust mehr hat, weil es so viel ist und man ständig kämpfen muss, aber es lohnt sich immer wieder aufzustehen und seinen Weg zu gehen (und du weisst ja das man an vielen Stellen getragen wird :-)). LG - und meld dich mal wieder - Gruß Sternchen

  9. #39
    Noch neu hier
    Geschlecht
    weiblich
    Alter
    41 Jahre
    Mitglied seit
    09.11.2010
    Beiträge
    11

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Danke für die weitere Motivation,
    evtl bin ich schon in ein bis zwei Wochen erstmal obdachlos,versuche in meine Heimatstadt zu kommen,dort neue Hilfe zu beantragen,auch betreutes Wohnen,da habe ich schon einen Kontakt und dann habe ich auch wieder meinen alten Hausarzt (ich hoffe es gibt ihn noch) zu dem ich früher "realtiv" gerne gegangen bin da er einer von den wenigen Ärzten ist der sich Zeit nimmt,und seine Patienten ernst nimmt aber mit viel Humor. Dann werde ich alles nach und nach angehen bis ich hoffentlich wieder fit bin.
    LG Malena

  10. #40
    Nachtigall
    Gast

    Standard AW: Viele Symptome und leider Arztangst..

    Hallo Malena!
    Dann bekommst du von uns allen wenigstens moralischen Rückhalt und eine feste Umarmung für deine Vorhaben. Wir wissen alle und glauben daran, dass du es schaffst - mit Gottes Hilfe. Denk immer an die "Spuren im Sand".
    Alles Liebe und Gute!

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