Ich hoffe, ich stoße hier auf ein offenes Ohr und man kann mir meinen MRT und Röntgenbefund ausdeutschen
Vielen Dank schon dafür
MRT HWS Befund erstellt am 12.5.2015
Verminderte Halslordose, normale Brustkyphose
Regelrechte Form der Hals-und Brustwirbel. Keine Zeichen einer traumatischen Knochenläsion oder Destruktion
Osteochondrose C4 bis C7. Diskusprotrusion C6/C7
Spondylosis uncovertebralis und einengung der Neuroforamina C4 bis C7 links und C5 bs C7 rechts.
Die Facettengelenke nicht wesentlich hypertrophiert
Geringe Retrospondylose, der Sagittaldurchmesser des knöchernen Spinalkanals beträgt an der unteren HWS etwa 10 bis 11 mm
MRT LWS
Ewas verminderte Lendenlordose. Normale form der Lendenwirbel, keine traumatische Knochläsion oder Destruktion, kein Wirbelgleiten.
Incipiente Osteochondrose L1/L2, L2/L3 und L4/L5. Mäßiggradige Osteochondrose L3/L4, Zustand nach vorderer Randleistenabtrennung an der Oberkante L4.
Signalverlust des sonst unauffälligen Diskus L5/S1. Diskusprotrusion L2/L3 und L3/L4
Kein Bandscheibenvorfall oer Sequester. Keine spinale tumorbildung. Die Facettengelenke nicht hypertrophiert. Der spinalkanal und dieNeuroforamina normal weit.
RÖNTGEN HWS
Inzipiente rechtskonvexe Skoliose bei etwas überstreckter Lordose und ormaler Höhe der Wirbelkörper
Einengung der Intervertebralräumein Höhe C4-C5, C5-C6 und geringer auch C6-C7 mit Zechen der zervikalen Osteochondrose und mäßigen bis deutlichen Unkonvertebralgelenksarthrosen in den korrespondierenden Segmenten sowie mäßige bis deutliche Intervertebralgelenksarthrosen in allen Segmentenmit Betonung des zervikothorakalen Übergangs.
RÖNTGEN BWS Befund erstellt am 30.3.2015
Geringgradige, vorwiegend linkskonvexe, alternierende Skoliose bei etwas verstärkter Kyphose und normaler Höhe der Wirbelkörper.7
Nur geringe einengung der Intervertebralräume der oberen bis mittleren BWS-Abschnitte mit Zeichen der Osteochondrose in korrespondierende Höhe.
DIGITALE RADIOGR. Befund erstellt am 30.4.2014
der ges. WS ap., seitlich im Stehen, Beckenübersichtsaufnahme ap. im Stehen, bd. Hüften axial:
Geringer Beckenschiefstand zugunsten li. um 0,7 cm. Streckhaltung der HWS. Betonte Brustkyphose, gering alternierende Skoliose. Vermehte Sklerosen der Grund- und Deckplatten mit geringen Verplumpungen der wirbelkörperkanten C4 bis C7. Geringe Zuschärfungen der Uncovertebralgelenke und der Zwischenwirbelgelenke. Vermehrte Sklerosen der Grund- und Deckplatten mit geringen Verplumpungen der Wirbelkörperkanten an der mittleren bis unteren BWS und der LS, es zeigt sich ein oberer vorderer Randleistendefekt LWK 4, geringe Spondylarthrosen der untere LWS. Ausreichende Hüftkopfüberdachung bds, normale Gelenkspaltweite, keine ossären Deformierungen.
Knick-Senkfuß
Laut diesem Befund sind meine oft unerträglichen Schmerzen unerklärlich, meine HWS schmerzt enorm, habe Tinnitus, leichten aber oft tagelangen Schwindel, Kopfschmerzen seit gut 2 Wochen. Seit 2014 Schmerzen in den Füßen, die Sohle brennt enorm, besonders nachts sind die Schmerzen unerträglich, gehen und stehen schmerzt. Vor Kurzem wurde ein Karpaltunnelsyndrom operiert, die Schmerzen in den Füßen sind denen vor der Hand-OP sehr ähnlich. Tarsaltunnelsyndrom?? oder Folgen der HWS Schmerzen?
Ich hoffe, ich habe alles halbwegs abgetipselt, etwaige Schreibfehler bitte überlesen