Hallo, ich hab schon viele Jahre Kopfschmerzen. Im Jahr 2000 hatte ich einen Autounfall mit Brüchen im Gesicht.jetzt wurde endlich mal ein MRT von meiner HWS gemacht, hier der Befund:
Streckhaltung der HWS. Keine Wirbelköperhöhenminderung, keine sekundärer Infiltration oder ossäres Ödem. Keine Segment Verschiebung. Reduzierte ZWR C5/C6 bei sonst normal weiten ZWR. Im Segment C5/C6 besteht der Hauptbefund mit initialer Osteochondrosis intervertebralis Modik 2, jedoch deutlichen dorsoateralen spondylophytären Abstützreaktion. Flache Protrusio. Dadurch Entrndung des Spinalkanals (sagittaler Durchmesser 8) sowie deutliche Einengung der Neuroforamina beidseits knöchern und weichteilbedingt. Keine weitere Protrusio oder Prolaps. Regulärer kraniozervikaler Übergang. Keine Myelophathie und kein Myelon Ödem.
Nebenbefundlich TH6/TH7 nach rechts dorsolateral ausladender Protrusio.
Kann mir das jemand verständlich erklären? Sollte man operieren? Sind nach einer OP die Kopf-, Nacken- und Rückenschmerzen besser? Können meine schweren Arme damit zusammen hängen.
Ich bin dankbar für jede Antwort.